Löst sich das rechtsstattliche Prinzip national/international nun völlig auf?
Als Bürger sollte man das glauben, was einem die Staatspropaganda vortrötet, denn andere Informationsquellen hat man ja leider nicht. Eine Garantie, dass diese staatlichen Nachrichten seriös sind und über die Sache objektiv berichten, hat man nicht.
Gestern liefen auf deutschen Sendern, die von den Amerikanern von Osama Bin Laden freigegebenen Homevideos (ohne Ton). Der Nachrichtensprecher versuchte dem Zuschauer zu suggerieren, dass Osama Bin Laden noch bis zu seinem Tode aktiv war, weil er seinen Bart für seine "Ansprachen" immer einfärbte, um "jünger" zu wirken. Die staatliche Botschaft ist klar, Osama Bin Laden ist ein Terrorist. Die Begründung ist ziemlich dumpfbackig, "... weil er seinen Bart färbt und Fernsehen schaut." Noch dümmer geht die Volksverdummung nicht. Übrigens wird jede Fernsehmoderatorin vor der Sendung auch geschminkt, also durchaus nichts ungewöhnliches.
Ich möchte nicht den Eindruck entstehen lassen, dass ich den Mann in Schutz nehme oder das, was er mutmaßlich getan hat, gutheiße. Ganz im Gegenteil. Womit ich eigentlich auch bei einem nächsten Problem bin: Ich verstehe nicht, warum man hat Osama Bin Laden nicht lebendig in die USA überführt hat. Dort hätte man ihn mit den sicherlich vorhandenen Beweisen eine fairen, rechtsstaatlichen Prozess machen und rechtskräftig aburteilen können. Warum macht man das nicht? Warum verschwindet sein Leichnam irgendwo im Meer?
Für mich offenbart sich da eine Abkehr von rechtsstaatlichen Prinzipien, die einfach nur ungeheuerlich ist. Hier in Deutschland wurde dies bereits mit dem GewSchG und der gewollten Umkehr der Unschuldsvermutung vollzogen. Niemand regt sich auf, die Parteien und der Bundestag sehen keinen Handlungsbedarf. Auf internationaler Ebene reisen nun auch Cowboys rum und knallen die Leute ab. Unsere Bundeskanzlerin äußert sich wohlwollend.
Was ist eigentlich hier los? Haben wir uns von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nun gänzlich verabschiedet? Fällt die Welt zurück in das Mittelalter?
Prof. Jopt von der Goethe-Universität FFM hat sich mal vor 4 Jahren mit dem Problem bei uns im Lande befasst: http://www.youtube.com/watch?v=gzNO6Jglljk
Das man in diesem Zuge mit uns Männern, nun auch auf internationalem Parkett so umgeht, dass scheint eine logische Konsequenz zu sein. Erschreckend allein die Erkenntnis!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Löst sich das rechtsstattliche Prinzip national/international nun völlig auf?
Hallo Referatsleiter!
Nun, es werden immer weniger Menschen für Produktion und Dienstleistungen benötigt. Das wird sich in Zukunft so fortsetzen. Eine Reduzierung der Bevölkerungszahl ist aber auch nicht erwünscht - das würde ja die Märkte schwächen und Lohndrückerei erschweren.
Daraus entsteht nun ein wachsendes Problem: Es gibt eine zunehmende Unterschicht, bestehend aus Menschen, die entweder gar kein eigenes oder aber ein sehr niedriges Einkommen haben. Im Moment hält man die noch mit Sozialleistungen ruhig, aber je mehr die Mittelschicht, die diese Sozialleistungen finanziert, wegbricht, umso weniger werden sie finanzierbar sein.
Wir nähern uns also dem Punkt, an dem die Unterschicht so stark und die Sozialleistungen so niedrig sein werden, daß das soziale Pulverfaß explodiert.
Davor haben die Mächtigen zu allen Zeiten Angst gehabt, denn Aufstände und Revolutionen haben ihnen immmer wieder gezeigt, was passieren kann, wenn die Massen sich nicht mehr murrend in ihr Schicksal fügen, sondern wütend aufbegehren. Und das haben sie auch heute immer im Hinterkopf.
Es gäbe natürlich den Ausweg, der Bevölkerung einfach wieder mehr zu gönnen. Während des Kalten Krieges war man widerwillig dazu bereit, denn da gab es ja ein Konkurrenzsystem, und man mußte unbedingt vermeiden, daß die eigene Bevölkerung womöglich massenweise mit diesem Konkurrenzsystem sympathisiert. Das ist jetzt aber vorbei, und so läßt man nun der Gier nach immer mehr Profit wieder freien Lauf.
So bleibt nur noch ein Ausweg: Man muß offen zur Diktatur übergehen, sobald die Lage unbeherrschbar zu werden droht. Die Vorbereitungen dafür lassen sich prima mit dem "Krieg gegen den Terror" rechtfertigen. Und der Rechtsstaat muß dafür natürlich auch weg. Man fängt schon mal schleichend damit an.
Ja, und wir Männer sollen dann natürlich unsere üblichen Plätze einnehmen: Als Arbeitssklaven, Büttel für die Reichen oder Kanonenfutter für äußere und innere Feinde.
Freundliche Grüße
von Garfield
Löst sich das rechtsstattliche Prinzip national/international nun völlig auf?
...Die Begründung ist ziemlich
dumpfbackig, "... weil er seinen Bart färbt und Fernsehen schaut." Noch
dümmer geht die Volksverdummung nicht. Übrigens wird jede
Fernsehmoderatorin vor der Sendung auch geschminkt, also durchaus nichts
ungewöhnliches.
Und jeden Fernsehmoderator. Das ist völlig normal. (Gäste übrigens auch.)
Ich
verstehe nicht, warum man hat Osama Bin Laden nicht lebendig in die USA
überführt hat. Dort hätte man ihn mit den sicherlich vorhandenen
Beweisen eine fairen, rechtsstaatlichen Prozess machen und rechtskräftig
aburteilen können. Warum macht man das nicht? Warum verschwindet sein
Leichnam irgendwo im Meer?
Viele Fragen... Gibt es Beweise für seine mutmaßliche Tat? War er es? (...) Das nächste Problem ist: USA und "fairer Prozeß"? 'tschuldigung, aber das paßt hinten und vorne nicht. USA und fairer Prozeß paßt wie Erbsen und Regenschirm. Nämlich gar nicht. (von Erbsen kriegt man Blähungen, von Regenschirmen nicht.) Und, ja warum läßt man ihn im Meer verschwinden? War es Bin Laden überhaupt, den man da verschwinden ließ? Kann man ja fragen.
Für mich offenbart sich da eine Abkehr von rechtsstaatlichen Prinzipien,
die einfach nur ungeheuerlich ist.
Mit den rechtsstaatlichen Prinzipien ist das so eine Sache. Tolle Worte. Heute hat man diese Worte ihres Inhaltes längst beraubt.
Unsere Bundeskanzlerin äußert sich wohlwollend.
Da schließt sich ein Kreis: Hat der Bundeshosenanzug nicht als ziemlich erste Amtshandlung damals eine Reise zu den Amis gemacht und dort einige Milliarden hingeschleppt?! Ziemlich amerikafreundlich, dieses Getue. Wenn da mal nicht mehr dahinter steckt. (die Amis konnte ja Deutschland noch nie richtig leiden...)
Was ist eigentlich hier los? Haben wir uns von Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit nun gänzlich verabschiedet?
Demokratie, ha, das ist lustig.
Fällt die Welt zurück in
das Mittelalter?
Ich glaube nicht, daß wir ins Mittelalter zurückfallen. Die hatten damals ziemlich deutliche undklare Gesetz und waren rigeros in der Durchführung. Heutige Gesetze sind abhängig von Geldbeutel und Geschlecht.
Das man in diesem Zuge mit uns Männern, nun auch auf internationalem
Parkett so umgeht, dass scheint eine logische Konsequenz zu sein.
Erschreckend allein die Erkenntnis!
So isses. Mal gucken, wie weit die das treiben können. - Man sagt ja so schön "Der Krug geht so lange zum Mund, bis man bricht"...
Gruß
Gemelle
Systemmedien halt, was erwartest Du da, es stimmt in diesem Fall wohl nichts.
Womit ich eigentlich auch bei einem nächsten Problem bin: Ich
verstehe nicht, warum man hat Osama Bin Laden nicht lebendig in die USA
überführt hat.
Dafür gibt es nur zwei logisch mögliche Gründe, er ist schon vor längerer Zeit verstorben (wie auch immer) oder er lebt noch (wo auch immer).
Außerhalb der Systemmedien nimmt man erstere als wahrscheilicher an.
Dort hätte man ihn mit den sicherlich vorhandenen
Beweisen eine fairen, rechtsstaatlichen Prozess machen und rechtskräftig
aburteilen können. Warum macht man das nicht? Warum verschwindet sein
Leichnam irgendwo im Meer?
s.o.
Für mich offenbart sich da eine Abkehr von rechtsstaatlichen Prinzipien,
die einfach nur ungeheuerlich ist. Hier in Deutschland wurde dies bereits
mit dem GewSchG und der gewollten Umkehr der Unschuldsvermutung vollzogen.
Niemand regt sich auf, die Parteien und der Bundestag sehen keinen
Handlungsbedarf. Auf internationaler Ebene reisen nun auch Cowboys rum und
knallen die Leute ab. Unsere Bundeskanzlerin äußert sich wohlwollend.
Deutschland hat fertig, die USA haben fertig, der sog. Westen hat fertig, die tanzen halt noch auf dem Krater bis der Vulkan ausbricht, was in wenigen Jahren schon der Fall sein wird.
Was ist eigentlich hier los? Haben wir uns von Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit nun gänzlich verabschiedet? Fällt die Welt zurück in
das Mittelalter?
Wir erleben hier gerade das Enstadium eines kapitalistischen Systems, dass sich mit allen Mitteln von den Mächtigen getreiben gegen seinen Untergang wehrt
Löst sich das rechtsstattliche Prinzip national/international nun völlig auf?
Warum verschwindet sein Leichnam irgendwo im Meer?
Er LEBT!!!
---> Warum verschwindet sein Leichnam irgendwo im Meer?
Er ist gar nicht tot. Die haben den mit Absicht nicht angeschnallt,
weil sie wussten, das der weiße Zipfelsack in Wirklichkeit eine
selbstaufblasende Rettungsweste trägt.
Inzwischen weiß man auch, was aus dem Zipfelsack geworden ist.
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Bin Laden Festnahme in Deutschland.
*dpa-Eilmeldung
Sondereinsatzkommando gescheitert / 22 Tote / Top-Terrorist entkommen
Berlin, 02.05.2021
Wie die neue chinesisch-deutsche Sprecherin der grün-roten Bundesregierung, Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz mitteilte, ist eine gezielte Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten Top-Terroristen Osama Bin Wiederda blutig gescheitert. Nachdem BKA und BND nach mehr als 5 Jahren Suche den Aufenthaltsort des wegen zahlloser Sprengstoffattentate in der ganze Welt gesuchten Bin Wiederda in der islamischen Freizone der Hauptstadt Berlin identifizieren konnte, sollte dieser heute Nacht mit einer gezielten Kommandoaktion festgenommen werden. Dabei kamen alle 22 Mitglieder des Sondereinsatzkommandos ums Leben. Die genauen Umstände des tragischen Scheiterns sind derzeit noch unklar.
Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2 Frauenbeauftragten, 2 Migrationsbeauftragten, 2 Political-Correctness-Überwachungsbeauftragten und 4 Juristen kam nach 2-stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie Innenstadt von Berlin gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich der gesuchte Bin Wiederda aufgehalten haben soll. Auf Nachfragen betonte die Regierungssprecherin, daß das Team selbstverständlich nach den neuen gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen, Männern, Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt war. Bei dem Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen Informationsbroschüren und Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das gesamte Einsatzteam durch Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin Wiederda erschossen. Für die Bundesregierung ist immer noch unklar, wie es dazu kommen konnte. Die Teammitglieder seien durch ihre mehrjährige Ausbildung in allen modernen Diskussionsarten geschult und mit sämtlichen Therapieangeboten für Terroraussteiger bestens vertraut gemacht worden. Alle hätten zudem jahrelange praktische Erfahrung durch die Teilnahme an Sitzblockaden, Demonstrationen sowie Integrations- und Selbstfindungskursen. Außerdem sei es überhaupt nicht nachvollziehbar, wie die Begleiter von Bin Wiederda trotz des vor 4 Jahren von Grün-Rot gesetzlich durchgesetzten Verbots aller Privatwaffen und Schützenvereine und der danach erfolgten Beschlagnahme sämtlicher privater Schußwaffen in den Besitz der Sturmgewehre kommen konnten.
Auch unter den die Schüsse abgebenden Leibwächtern von Bin Wiederda soll es Verletzte gegeben haben. Angeblich wurden mehrere von ihnen noch in der Nacht in Berliner Krankenhäusern wegen Zerrungen der Bauchmuskulatur behandelt, die sie sich bei Erscheinen des Sondereinsatzkommandos und bei dem nachfolgenden Feuergefecht durch Lachkrämpfe zugezogen hatten. Die Bundesregierung bedauerte diese Verletzungen der Leibwächter von Bin Wiederda ausdrücklich. "Es war nicht unsere Absicht, daß es bei dieser Aktion zu Opfern kommt. Wir sprechen den Betroffenen und deren Angehörigen unser tiefempfundenes Mitleid aus", betonte Rea Li Tätsfremd.
Nach dem Feuergefecht flüchteten alle terrorverdächtigen Bewohner des Wohnkomplexes mit Fahrzeugen an einen noch unbekannten Ort. Die Fluchtfahrzeuge entsprachen nicht der neuen Elektrokraftfahrzeugverordnung, sondern waren noch mit den seit einem Jahr verbotenen, altmodischen und umweltunverträglichen Verbrennungsmotoren ausgestattet und besaßen zudem weder Rußpartikelfilter noch Umweltplaketten. Rea Li Tätsfremd zeigte sich wegen dieses Verstoßes gegen die Umweltgesetze hochgradig entsetzt und kündigte scharfe Konsequenzen an. "Dafür werden wir diese Verbrecher unerbittlich jagen und in Therapiesitzungen zur Rechenschaft ziehen." Bei der nachfolgenden Flucht durch Berlin zeigten die Täter weder Respekt vor der autofreien Zone, noch der inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h innerorts. Auch dies sei ein Ausdruck dafür, wie menschenverachtend das Menschen- und Weltbild derartiger Terroristen sein, betonte Rea Li Tätsfremd. Die Polizei nahm sofort die Verfolgung der Täter mit den neuen Elektro-Dienstfahrrädern und den öffenlichen Nahverkehrsmitteln auf, konnte die Täter aber nicht mehr einholen. Die Ursachen sollen nun durch eine polizeiinterne Untersuchungskommission geklärt werden.
Kritik aus den Reihen der Opposition, daß man eine bewaffnete Einheit wie die GSG9 oder ein SEK hätte einsetzen sollen, wies die Bundesregierung scharf zurück. Nachdem man bereits vor 2 Jahren alle derartigen Rambo-Einheiten aufgelöst, deren Mitglieder zu Sozialtherapeuten umgeschult und auch bei der Polizei sämtliche Schußwaffen eingezogen hätte, sei es nicht an der Zeit, zu derartigen mittelalterlichen Methoden der Verbrechensbekämpfung zurückzukehren. "Dies entspricht nicht dem von der Mehrheit der multikulturellen Bevölkerung getragenen Menschenbild von Toleranz und Mitmenschlichkeit", so Rea Li Tätsfremd gegenüber den Journalisten. "Nur weil seitdem die Verbrechensquote um etwa 390% gestiegen ist, kann man daraus keinen Zusammenhang mit diesen Maßnahmen zur Schaffung einer waffenfreien, multikulturellen Bürgergesellschaft ableiten", betonte die Regierungssprecherin. Offensichtlich habe die Opposition in ihrer ideologischen Verblendung hier den Bezug zur Wirklichkeit verloren. Vielmehr gelte es nun zu überlegen, wie man durch weitere Verbotsmaßnahmen das offensichtlich immer noch latent vorhandene Gewaltpotenzial im Volk weiter eindämmen und damit mehr Sicherheit schaffen könne. Insbesondere gewaltverherrlichende Sportarten wie Boxen, Fechten und Speerwerfen sollten künftig strengeren Reglementierungen zur Ausübung unterworfen werden. Zudem müsse der bisher auf grüne Autobesitzkarte nach entsprechender Bedürfnisprüfung mögliche Altbesitz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf den Prüfstand.
Von der Bundesregierung wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet, die die Ursachen des Scheiterns der Festnahmeaktion in den nächsten 6 Monaten genau analysieren und neue Konzepte für zukünftige Kommandoaktionen erarbeiten soll.*
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Leider weiß ich nicht wer diesen köstlichen Text geschrieben hat.
Gefunden habe ich ihn hier:
http://forum.1001geschichte.de/viewtopic.php?f=25&t=6189&start=120#p176681
LG Donna A
So ein Gedanke
Womit ich eigentlich auch bei einem nächsten Problem bin: Ich
verstehe nicht, warum man hat Osama Bin Laden nicht lebendig in die USA
überführt hat. Dort hätte man ihn mit den sicherlich vorhandenen
Beweisen eine fairen, rechtsstaatlichen Prozess machen und rechtskräftig
aburteilen können. Warum macht man das nicht? Warum verschwindet sein
Leichnam irgendwo im Meer?
Hätte es einen Prozess gegeben, hätte dies dazu führen können, dass der ganze Dreck, den die USA am Stecken hat, inklusive der eigenen Ausbildung bin Ladens als terrorist zum Einsatz gegen die Russen, Krieg gegen die Bevölkerung aller möglicher Länder aus wirtschaftlichen und geopolitischen Gründen usw. zur Sprache kommt. Ihm die Chance zu geben, etwas zu sagen, galt es auf jeden Fall zu verhindern. Der größte Terrorist ist ja nicht Bin Laden, der zweifelsohne eine terroristische Aktion mit sehr vielen gleichzeitigen Opfern organisiert hat. Der größere Terrorist hat ihn jetzt mit Verstoß gegen die Gesetze mindestens zweier Staaten sowie der Menschenrechte liquidiert. Und es ist nicht zu erwarten, dass dieser Terrorist mit seinen Aktionen aufhören wird. Nur ist es schwerer, auf dieser Seite einen so eindeutig Schuldigen auszumachen. Deshalb ist man eben einfach "im Einsatz" - Angriffskriege gegen zwei Länder, um einen Mann zu finden, hunderttausenden Toten (bisher), Chaos, Leid und Menschenrechtsverletzungen. Alles legtitim, wenn man sich als Opfer fühlt ..