Von Dr. Alexander Ulfig, Freie Welt:

Deutsche Medien, Politiker und Menschenrechtsorganisationen schweigen.

In Marikina auf den Philippinen findet eine Massenbeschneidung von Jungen statt. Die Stadt möchte damit einen Rekord schlagen und ins Guinness-Buch der rekorde kommen.

Mindestens 1500 Jungen sollen beschnitten werden. Die Bilder sind erschreckend. In den Augen der Jungen sieht man Angst. Sie schreien vor Schmerzen oder weinen:

http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=136081271

Die deutschen Medien schweigen zu diesem grausamen Ereignis. Weder Politiker noch Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen protestieren dagegen.

Quelle: http://www.freiewelt.net/blog-3160/massenbeschneidung-von-jungen-auf-den-philippinen.html

Wundert's einen? Die weibliche Labie (welche sich Frauen meist operativ entfernen lassen) steht doch über diesem männlichen "Gezuppel" ...

In Afrika sind Jungen massenhaft krepiert durch die Arbeit der Beschneiderinnen. Hat man davon in deutschen "Qualitätsmedien" etwas gelesen?

In Afrika sind Jungen massenhaft krepiert durch die Arbeit der
Beschneiderinnen. Hat man davon in deutschen "Qualitätsmedien" etwas
gelesen?

Kleine Korrektur: In Afrika krepieren Jungen massenhaft an den von Beschneidern durchgeführten "Operationen" (mit rostigen Rasierklingen, Glasscherben, nicht sterilen Messern etc.).

Jungen werden von Männern beschnitten, Mädchen von Frauen.

Das Leiden der Jungen ist nicht geringer als das der Mädchen, das stimmt, so, wie das Leiden der Männer eher größer ist als das der Frauen, aber wir leben nun einmel in der Ära ungehemmter weiblicher Selbstgefälligkeit, der Dominanz des weiblichen Opfernarzissmus ("Wir Frauen sind von allem Schlimmen am schlimmsten BETROFFEN!" - was meist nicht stimmt: Jungen/Männer sind es, statistsich nachweisbar, fast überall auf der Welt, aber das wird ignoriert, immer öfter auch von Hilfsorganisationen).

Nur da

- kein Text -

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

In Marikina auf den Philippinen findet eine Massenbeschneidung von Jungen
statt. Die Stadt möchte damit einen Rekord schlagen und ins Guinness-Buch
der rekorde kommen.

Coole Idee!
Ist das Massaker von Srebrenica eigentlich auch schon drin? 8000 Männer und Jungen unter Nato-Aufsicht geschlachtet?

Massenoperationen, egal welcher Art, sollte es nur im Kriegsfall geben. Auch eine Beschneidung muss sorgfältig und in Absprache mit dem Patienten durchgeführt werden. Der Patient muss entscheiden, welches und wie viel Gewebe entfernt wird. Bei dieser Aktion fällt das alles unter den Tisch.

Officials said the event — touted in a press statement as a "circumcision party" — aims to promote safe circumcision and to offer to poor residents free surgery that would otherwise cost at least $40 in private hospitals.

«Beamte sagten, der Anlass – in einer Pressemitteilung als «Beschneidungsparty> gepriesen – diene dazu, sichere Beschneidungen zu fördern und armen Bewohnern Gratisoperationen anzubieten, die im Krankenhaus mindestens $40 kosteteten.>

Da gäbe es noch eine bessere Lösung: gar keine Beschneidung! Die ist nämlich kostenlos.

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www.subitas.ch

Wieso sollte sich eine Feministin aufregen?

Je mehr man am Schniedel wegschneidet, umso besser.

So sieht das die Feministin!

So sieht das die Feministin!

Richtig müsste es heißen "So sieht es die Lesbe".

Lesben sind verkappte Männer, denen ein paar wichtige Teile fehlen (siehe Frauenschach). Der Neid auf Männer ist die Quelle ihres Hasses.

Ich frage mich warum nicht die Frauen dagegen aufstehen, dass sie von einer abnormalen Minderheit in ein frauenfeindliches Korsett gezwängt werden.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Ich frage mich warum nicht die Frauen dagegen aufstehen, dass sie von
einer abnormalen Minderheit in ein frauenfeindliches Korsett gezwängt
werden.

Weil sie durch Vorteilversprechung blind sind

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)