Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Gleichberechtigung, wie sie heute praktiziert wird, baut in vielen Bereichen auf
feministischer Ideologie auf und stellt in Wahrheit eher eine Rosinenpickerei und
institutionelle Männerbenachteiligung dar. So wird zwar auf gleiche Rechte Wert
gelegt, nicht jedoch auf gleiche Pflichten.
Beispiel Bundeswehr: Wenn Frauen zur Bundeswehr gehen wollen, dann sollten
sie genauso zum Wehrdienst verpflichtet werden wie das bei Männern der Fall
ist (Alternative: Völlige Abschaffung der Wehrpflicht).
Beispiel gleicher Lohn für gleiche Arbeit: Wenn Frauen soviel wie Männer
verdienen wollen (was ja im Prinzip durchaus nachvollziehbar ist), dann
sollen sie auch die gleiche Bereitschaft zeigen, falls nötig eine komplette
Familie zu ernähren (wie es viele Männer ganz selbstverständlich tun).
Sie sollten dann auch gefährliche und mörderische Berufe ergreifen wie
den Untertagebau und dort u.U. auch krepieren (wie es Männer seit jeher machen).
Ebenso müsste die "Sexualmacht" der Frauen in die Debatte um die Macht-
verhältnisse zwischen den Geschlechtern einfließen. Diese wird jedoch
konsequent totgeschwiegen, obwohl viele Männer aufgrund ihrer stärker
ausgeprägten Sexualität durch Frauen manipulierbar sind.
Foxi
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Ebenso müsste die "Sexualmacht" der Frauen in die Debatte um die Macht-
verhältnisse zwischen den Geschlechtern einfließen. Diese wird jedoch
konsequent totgeschwiegen, obwohl viele Männer aufgrund ihrer stärker
ausgeprägten Sexualität durch Frauen manipulierbar sind....
Ich weile nun schon fast 50 Jahre auf dieser unserer Welt - aber dass weibliche Sexualität weniger stark ausgeprägt sein sollte als männliche, ist mir bislang nicht aufgefallen.
Möglicherweise gibt es hier eine Angebot-und-Nachfrage-Problematik, weil sich fast alle Männer nach Frauen um die 20 umdrehen und der Markt für die Mädels im entsprechenden gebärfähigen Alter entsprechend gross ist.
Viele Grüsse
Wolfgang
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Ebenso müsste die "Sexualmacht" der Frauen in die Debatte um die Macht-
verhältnisse zwischen den Geschlechtern einfließen. Diese wird jedoch
konsequent totgeschwiegen, obwohl viele Männer aufgrund ihrer stärker
ausgeprägten Sexualität durch Frauen manipulierbar sind.
Dazu habe ich neulich gelesen (finde es aber leider nicht mehr, stand aber evtl. auf focus.de) daß der Blick der Frau noch schneller und direkter auf den Genitalbereich des Mannes fällt, als der Blick des Mannes auf den Genitalbereich der Frau. Die stärker ausgeprägte Sexualität, die dem Mann immer wieder nachgesagt wird, ist meines Erachtens genau jenes, das der Frau nutzt, das als ihre Macht zu sehen. Nun gibt es aber nicht wenige Frauen, die gerne mehr Sex mit ihren Männern hätten. Von daher kann man wohl nicht sagen, daß der Mann eine ausgeprägtere Sexualität hat. Warum sollte das auch so sein?
Den einzigen Grund, warum eine junge Frau vielleicht nicht soviel Sex mag ist ihre Angst dadurch schwanger zu werden.
Freundliche Grüße
Conny
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Ich weile nun schon fast 50 Jahre auf dieser unserer Welt - aber dass
weibliche Sexualität weniger stark ausgeprägt sein sollte als männliche,
ist mir bislang nicht aufgefallen.
Wie auch? Das ist die Ideologie einiger hier, die vielleicht mit ihrem Sexualleben nicht so zufrieden sind, vorsichtig formuliert. Nicht weiter drum bekümmern! Der Thread wird zwar lang werden, mit den ewig gleichen Behauptungen. Aber so generiert sich eben Dogmatik, auch wenn sie mal keine feministische ist.
Gruß
Adam
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Ebenso müsste die "Sexualmacht" der Frauen in die Debatte um die Macht-
verhältnisse zwischen den Geschlechtern einfließen. Diese wird jedoch
konsequent totgeschwiegen, obwohl viele Männer aufgrund ihrer stärker
ausgeprägten Sexualität durch Frauen manipulierbar sind.
Dazu habe ich neulich gelesen (finde es aber leider nicht mehr, stand aber
evtl. auf focus.de) daß der Blick der Frau noch schneller und direkter auf
den Genitalbereich des Mannes fällt, als der Blick des Mannes auf den
Genitalbereich der Frau. Die stärker ausgeprägte Sexualität, die dem Mann
immer wieder nachgesagt wird, ist meines Erachtens genau jenes, das der
Frau nutzt, das als ihre Macht zu sehen. Nun gibt es aber nicht wenige
Frauen, die gerne mehr Sex mit ihren Männern hätten. Von daher kann man
wohl nicht sagen, daß der Mann eine ausgeprägtere Sexualität hat. Warum
sollte das auch so sein?
Warum das so sein sollte? Na Du stellst Fragen *g* Der Mann kann sehr viele Frauen schwängern, eine Frau ist aber für mind. 9 Monate an ein Kind gebunden. Von daher ist es nur evolutionsbiologisch logisch, wenn der Mann mächtig Dampf macht.
Den einzigen Grund, warum eine junge Frau vielleicht nicht soviel Sex mag
ist ihre Angst dadurch schwanger zu werden.
Bingo. Diese "Vorsicht" macht wohl auch Sinn. Oder glaubst Du, das alles ist nur vom Willen gesteuert?
Gruss, Foxi
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Den einzigen Grund, warum eine junge Frau vielleicht nicht soviel Sex mag
ist ihre Angst dadurch schwanger zu werden.
Naja, und die Angst, als Schlampe zu gelten, oder nicht?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Den einzigen Grund, warum eine junge Frau vielleicht nicht soviel Sex
mag ist ihre Angst dadurch schwanger zu werden.
Naja, und die Angst, als Schlampe zu gelten, oder nicht?
Ich ging jetzt schon davon aus, daß sie mit ein und dem selben viel oder wenig Sex haben kann. Als Schlampe wird eine Frau doch bezeichnet, wenn sie nicht um eine Beziehung bemüht ist sondern mit jedem gleich ins Bett springt.
Die Sache mit einer Schwangerschaft habe ich so schon in einem Forum gelesen, in dem auch viele Jugendliche schreiben. Ich habe dabei einfach in einem Thread mal gelesen, daß die Mädchen scheinbar Angst vor allem vor der Geburt eines Kindes haben und wohl auch davor, daß sie danach nicht mehr so gut aussehen.
Freundliche Grüße
Conny
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Warum das so sein sollte? Na Du stellst Fragen *g* Der Mann kann sehr
viele Frauen schwängern, eine Frau ist aber für mind. 9 Monate an ein Kind
gebunden. Von daher ist es nur evolutionsbiologisch logisch, wenn der Mann
mächtig Dampf macht.
Und die Frau nicht? Die Frau kann nur an wenigen Tagen im Monat überhaupt schwanger werden. Wann diese Tage genau sind, wußten die Menschen früher nicht. Und auch heute wissen sicher nur wenige Frauen genau die Tage, an denen sie selbst schwanger werden können.
Den einzigen Grund, warum eine junge Frau vielleicht nicht soviel Sex
mag ist ihre Angst dadurch schwanger zu werden.
Bingo. Diese "Vorsicht" macht wohl auch Sinn. Oder glaubst Du, das alles
ist nur vom Willen gesteuert?
Ich glaube, daß die Vorsicht der Wille ist. Der Geschlechtstrieb dagegen dürfte nicht willentlich gesteuert werden. Der ist einfach da und kann vom Willen unterdrückt werden.
Freundliche Grüße
Conny
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Den einzigen Grund, warum eine junge Frau vielleicht nicht soviel Sex
mag ist ihre Angst dadurch schwanger zu werden.
Naja, und die Angst, als Schlampe zu gelten, oder nicht?
Ich ging jetzt schon davon aus, daß sie mit ein und dem selben viel oder
wenig Sex haben kann. Als Schlampe wird eine Frau doch bezeichnet, wenn
sie nicht um eine Beziehung bemüht ist sondern mit jedem gleich ins Bett
springt.
Wer hat denn nun öfter Migräne?
Die Sache mit einer Schwangerschaft habe ich so schon in einem Forum
gelesen, in dem auch viele Jugendliche schreiben. Ich habe dabei einfach
in einem Thread mal gelesen, daß die Mädchen scheinbar Angst vor allem vor
der Geburt eines Kindes haben und wohl auch davor, daß sie danach nicht
mehr so gut aussehen.
Eine Geburt ist ja auch ein prägendes Ereignis. Das ist kein Klax. Man sollte davor Respekt haben. Und die Aussicht, später mal fett und hässlich zu sein, ist auch nicht gerade ermutigend. Vor dem Hintergrund, dass bei Frauen das Aussehen immer noch wichtiger ist. Früher waren Kinder mal ein Segen, heute werden sie eher als Last empfunden. Auf dem Lande ist das noch ein wenig anders. Da spricht man noch von Gottes Gabe. Ansonsten hat der feministische Zeitgeist seine Spuren hinterlassen, Stichwort weibliche Selbstverwirklichung. Egoismus wurde salonfähig.
Gruß, Foxi
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Ich denke Frauen sind im allgemeinen aufgrund der bereits erwähnten Gründe wählerischer bei der Suche nach dem entsprechenden Sexualpartner. Männer wollen immer und mit jeder, wenn sie nicht gerade potthässlich ist. Ist zumindest bei mir und den meisten meiner Kumpels so.
mfg MrX
Warum das so sein sollte? Na Du stellst Fragen *g* Der Mann kann sehr
viele Frauen schwängern, eine Frau ist aber für mind. 9 Monate an ein
Kind gebunden. Von daher ist es nur evolutionsbiologisch logisch,
wenn der Mann mächtig Dampf macht.
Und die Frau nicht? Die Frau kann nur an wenigen Tagen im Monat überhaupt
schwanger werden. Wann diese Tage genau sind, wußten die Menschen früher
nicht. Und auch heute wissen sicher nur wenige Frauen genau die Tage, an
denen sie selbst schwanger werden können.
Den einzigen Grund, warum eine junge Frau vielleicht nicht soviel Sex
mag ist ihre Angst dadurch schwanger zu werden.
Bingo. Diese "Vorsicht" macht wohl auch Sinn. Oder glaubst Du, das
alles ist nur vom Willen gesteuert?
Ich glaube, daß die Vorsicht der Wille ist. Der Geschlechtstrieb dagegen
dürfte nicht willentlich gesteuert werden. Der ist einfach da und kann vom
Willen unterdrückt werden.Freundliche Grüße
Conny
Nicht zutreffend
Ich weile nun schon fast 50 Jahre auf dieser unserer Welt - aber dass
weibliche Sexualität weniger stark ausgeprägt sein sollte als männliche,
ist mir bislang nicht aufgefallen.
Komisch eigentlich, das Dir das noch nicht aufgefallen ist. Bei Sexualität sollte man erstmal zwischen Trieb und Lust unterscheiden. Und der Trieb ist das was unterschiedlich ist zwischen Mann und Frau. Denn dieser wird u.a. vom Testosteron gesteuert. Beide Geschlechter können Sex geniessen, aber der Mann hat einen deutlich höheren Eigenantrieb Sex zu haben als die Frau (für die dann auch noch die Rahmenbedingungen stimmen müssen um Sex zu geniessen - so etwas wie z.B. "Glory holes" für Frauen gibt es nicht)
Diese Asymetrie definiert das Machtverhältnis zwischen Mann und Frau aus biologistischer Sicht und zieht einen ganzen Rattenschwanz an rituellen Handlungen des Männchens um die Gunst des Weibchens nach sich.
Wer das negiert, wird sich nie davon lösen können.
Möglicherweise gibt es hier eine Angebot-und-Nachfrage-Problematik, weil
sich fast alle Männer nach Frauen um die 20 umdrehen und der Markt für die
Mädels im entsprechenden gebärfähigen Alter entsprechend gross ist.
Die gibt es noch dazu (In der BRD gibt es in der Altersgruppe 18-40 mehr Männer als Frauen, zudem konkurrieren auch die männlichen Alterskohorten 40-55 in den letzten Jahren deutlich verstärkt um die fruchtbaren Frauengruppe 25-35, da die gesellschaftliche Ächtung solcher Beziehungen stark abgenommen hat)
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Dazu habe ich neulich gelesen (finde es aber leider nicht mehr, stand aber
evtl. auf focus.de) daß der Blick der Frau noch schneller und direkter auf
den Genitalbereich des Mannes fällt, als der Blick des Mannes auf den
Genitalbereich der Frau.
Freundliche Grüße
Conny
Hi all,
http://www.femdisk.com/includef.php?path=forum/showthread.php&threadid=1110
alles roger
fight sexism - fuck 12a GG
PS: den Titel habe ich hier geklaut, weiß aber nicht mehr von wem - sorry.
Alles andere - auch die Quelle - vom Videotext.
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Ich denke Frauen sind im allgemeinen aufgrund der bereits erwähnten Gründe
wählerischer bei der Suche nach dem entsprechenden Sexualpartner. Männer
wollen immer und mit jeder, wenn sie nicht gerade potthässlich ist. Ist
zumindest bei mir und den meisten meiner Kumpels so.
... und im Notfall kann man sich das Mädel schön saufen !
Gruss
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Gleichberechtigung kritisch betrachtet
Dazu habe ich neulich gelesen (finde es aber leider nicht mehr, stand
aber evtl. auf focus.de) daß der Blick der Frau noch schneller und
direkter auf den Genitalbereich des Mannes fällt, als der Blick des
Mannes auf den Genitalbereich der Frau.
Freundliche Grüße
Conny
Hi all,
http://www.femdisk.com/includef.php?path=forum/showthread.php&threadid=1110
alles roger
fight sexism - fuck 12a GG
PS: den Titel habe ich hier geklaut, weiß aber nicht mehr von wem -
sorry.
Alles andere - auch die Quelle - vom Videotext.
Danke. Hier ist es noch genauer. Auch die Pille hat einen Einfluß darauf, wo die Frau hinsieht: http://www.scienceticker.info/2007/04/13/gesichter-erregen-maenner/
Freundliche Grüße
Conny
Nicht zutreffend
..... Und der Trieb ist
das was unterschiedlich ist zwischen Mann und Frau. Denn dieser wird u.a.
vom Testosteron gesteuert.
Beim Mann steuert das Testosteron die Libido und das Östrogen die Erektion. Erektionsstörungen, so sie denn überhaupt hormonell bedingt sind, gehen also entgegen der landläufigen Meinung gerade auf einen Mangel an weiblichen und nicht männlichen Sexualhormonen zurück.
Bei der Frau steuert das Östrogen die Libido. Die Rolle des Testosteron bei der Frau ist mir unklar.
Bei beiden Geschlechter haben auch andere Hormone, die nicht gemeinhin als Sexualhormone gelten, Einfluß auf die Sexualität. Beispiel: das Zellwachstumshormon Somatomedin-C. Wer die Wirkung desselben einmal erproben will sollte den Tag über möglichst wenig Kohlenhydrate essen und als Abendmahlzeit frische Erdnüsse. Diese enthalten viel von der Aminosäure Arginin, welche der wichtigste Baustoff für das Zellwachstumshormon ist. Insulin wirkt dem Zellwachstumshorm entgegen. Deshalb der Verzicht auf Kohlenhydrate Wer dem Tipp folgt dürfte eine unruhige Nacht vor sich haben. Jedenfalls die Männer. Über die Wirkung bei Frauen bin ich abermals überfragt.
Gruß
Zeitgenosse
Nicht zutreffend
..... Und der Trieb ist
das was unterschiedlich ist zwischen Mann und Frau. Denn dieser wird
u.a. vom Testosteron gesteuert.
Beim Mann steuert das Testosteron die Libido und das Östrogen die
Erektion. Erektionsstörungen, so sie denn überhaupt hormonell bedingt
sind, gehen also entgegen der landläufigen Meinung gerade auf einen Mangel
an weiblichen und nicht männlichen Sexualhormonen zurück.Bei der Frau steuert das Östrogen die Libido. Die Rolle des Testosteron
bei der Frau ist mir unklar.Bei beiden Geschlechter haben auch andere Hormone, die nicht gemeinhin als
Sexualhormone gelten, Einfluß auf die Sexualität. Beispiel: das
Zellwachstumshormon Somatomedin-C. Wer die Wirkung desselben einmal
erproben will sollte den Tag über möglichst wenig Kohlenhydrate essen und
als Abendmahlzeit frische Erdnüsse. Diese enthalten viel von der
Aminosäure Arginin, welche der wichtigste Baustoff für das
Zellwachstumshormon ist. Insulin wirkt dem Zellwachstumshorm entgegen.
Deshalb der Verzicht auf Kohlenhydrate Wer dem Tipp folgt dürfte eine
unruhige Nacht vor sich haben. Jedenfalls die Männer. Über die Wirkung bei
Frauen bin ich abermals überfragt.Gruß
Zeitgenosse
Ja,ja, das Arginin ... findet sich in jeder gut sortierten Bodybuilder-Apotheke, der wöchentliche Bedarf für 20,- Eur. Teures Pipi!
Nicht zutreffend
Beim Mann steuert das Testosteron die Libido und das Östrogen die
Erektion. Erektionsstörungen, so sie denn überhaupt hormonell bedingt
sind, gehen also entgegen der landläufigen Meinung gerade auf einen Mangel
an weiblichen und nicht männlichen Sexualhormonen zurück.
Das ist mir jetzt völlig neu. Dagegen spricht, dass beispielsweise M2F Transsexuelle im Rahmen der Behandlung mit weiblichen Hormonen (hauptsächlich Östrogene) ihre Erektionsfähigkeit oftmals weitgehend verlieren.
Bei der Frau steuert das Östrogen die Libido. Die Rolle des Testosteron
bei der Frau ist mir unklar.
Wie beim Mann bewirkt auch bei der Frau das Testosteron den aktiven Sextrieb. Östrogene wirken der Libido entgegen, haben insofern ebenfalls einen Steuerungseffekt.
Bei beiden Geschlechter haben auch andere Hormone, die nicht gemeinhin als
Sexualhormone gelten, Einfluß auf die Sexualität.
Stimmt, das Ganze ist eine hormonelle Gemengelage mit vielen Nebenstoffen. Östrogene und Testosteron sind aber die Hauptbestandteile der hormonellen Steuerung.
Nicht zutreffend
Beim Mann steuert das Testosteron die Libido und das Östrogen die
Erektion. Erektionsstörungen, so sie denn überhaupt hormonell bedingt
sind, gehen also entgegen der landläufigen Meinung gerade auf einen
Mangel
an weiblichen und nicht männlichen Sexualhormonen zurück.
Das ist mir jetzt völlig neu. Dagegen spricht, dass beispielsweise M2F
Transsexuelle im Rahmen der Behandlung mit weiblichen Hormonen
(hauptsächlich Östrogene) ihre Erektionsfähigkeit oftmals weitgehend
verlieren.
Gut, ich habe das stark verkürzt dargestellt. Damit die Sexualität des Mannes (also Libido & Erektion) in Ordnung sind muß bezüglich Östrogen und Testosteron erfüllt sein:
1. Das Testosteron muß im Normbereich liegen.
2. Das Östrogen muß im Normbereich liegen.
3. Das Verhältnis aus Östrogen zu Testosteron muß im Normbereich liegen.
1. ist statistisch gesehen nur extrem selten verletzt.
2. und 3. sind bei (normalen) Männer häufig durch Östrogen-Mangel in den Wechseljahren verletzt.
2. und 3. können natürlich auch durch eine übernatürlich starke Zufuhr von Östrogenen im Rahmen einer Hormonbehandlung verletzt werden.
Der Mann erzeugt das Östrogen aus dem Testosteron, indem er es über diverse Zwischenschritte (u.a. DHEA) umwandelt. Der Prozeß ist kapriziös und das Endergebnis wird nicht rückgekoppelt. Der männliche Hormonhaushalt registriert, ob das Testosteron im Normbereich liegt und steuert notwendigenfalls um. Ob das Östrogen im Normbereich liegt überwacht er nicht. Sozusagen Blindflug. So lange es gut geht, geht es gut. Wenn es nicht mehr gut geht, findet kein umsteuern statt.
Gruß
Zeitgenosse
200 g Erdnüsse 1,30 ? (oT)
-
200 g Erdnüsse 1,30 ? (oT)
-
200g Erdnüsse = 1140kcal und rund 100g pures Fett - den Mampf abends auf einen Schlag verputzt, und die Nacht wäre tatsächlich unruhig 
200 g Erdnüsse 1,30 ? (oT)
200g Erdnüsse = 1140kcal und rund 100g pures Fett - den
Mampf abends auf einen Schlag verputzt, und die Nacht wäre tatsächlich
unruhig
Ich meine nicht die gerösteten und gesalzenen Erdnüsse, sondern die frischen aus dem Gemüsestand, die man erst aus der Schale puhlen muß.
Die braune Haut mitessen!
Gruß
Zeitgenosse