Monisha Kaltenborn (erste Teamchefin in der Geschichte der Formel 1) vom Schweizer Rennstall Sauber im Gespräch mit Welt am Sonntag:

"Welt am Sonntag: Zurück zur Quote. Warum sind Frauen im Motorsport noch Exotinnen?

Monisha Kaltenborn: Vermutlich liegt das daran, dass man ihnen nicht dieselben Chancen eröffnet wie den Männern. Um das zu erreichen, wäre eine Quote der richtige Schritt, damit würde ein Umdenken erreicht werden. Aber schon jetzt tut sich etwas. Jean Todt (Präsident des Automobilweltverbandes Fia, d. R. ) hat eine Kommission ins Leben gerufen mit dem Ziel, Frauen den Karriereweg im Motorsport zu eröffnen, auch was das Rennfahren betrifft."

http://www.welt.de/print/wams/sport/article13359173/Allein-unter-Maennern.html

Man lese das gesamte Interview: das Rollenverständnis, ihre Rollenerwartungen an Männer, ihr ästhetisches Selbstverständnis als Frau etc. - unglaublich, einfach unglaublich. Wie kommt so etwas in die Formel 1? Und der Haug, der dummfette Sack, labert auch noch was von Blumen...

Grüße RR

Gibt für die dann männliche BoxenluderInnen? *g*

In die F1 kommt jeder, der die nötige Leistung hat. Da ist das Geschlecht egal.

Hatte es nich vor Jahren schon eine Frau in der F1 gegeben? Zwar nur als Testpilot. Aber bei entsprechender Leistung, wär sicher mehr drin gewesen. Ich komm leider nicht mehr auf den Namen..

In die F1 kommt jeder, der die nötige Leistung hat. Da ist das Geschlecht
egal.

Genau das stimmt nicht. Rennsport ist mittlerweile absoluter Spitzensport. An Rennfahrer werden heutzutage mentale und körperliche Anforderungen gestellt, die eine Frau niemals erfüllen kann und die selbst Männer auch nur bis zu einem gewissen Alter bringen können – siehe M. Schumacher.

Frauenquoten im Motorsport ist nicht als ein pseudomodernistischer Mösenquark, der zu Ende gedacht, nichts weniger als das Ende des Motorsports bedeuten würde.

Hatte es nich vor Jahren schon eine Frau in der F1 gegeben? Zwar nur als
Testpilot. Aber bei entsprechender Leistung, wär sicher mehr drin gewesen.
Ich komm leider nicht mehr auf den Namen...

Kann ich mir nicht vorstellen, ist mir aber auch egal. Wahrscheinlich meinst du die Tusse, die dem Senna nach dem Rennen seinen Henkelmann warmgemacht hat

Grüße RR

Nicht die Schweizer sind verrückt geworden. Die Frauenquote in der Formel 1 forderte diese Monisha Kaltenborn. Sie ist gebürtige Österreicherin und Juristin[1].

Wer mit ihr fachsimpeln will, hier ist ihre Privatadresse[2]:

Monisha Kaltenborn
Im Schübeldörfli 9
8700 Küsnacht
Tel. 044 910 86 78

[1] http://www.sauberf1team.com/de/team/who_is_who/monisha_kaltenborn.cfm?t=1
[2] http://tel.search.ch/?was=kaltenborn

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

Nicht die Schweizer sind verrückt geworden. Die Frauenquote in der Formel
1 forderte diese Monisha Kaltenborn. Sie ist gebürtige Österreicherin und
Juristin[1].

Die kann von mir aus auf dem Mond geboren worden sein. Der Peter SauBär hat sie zur "Teamchefin" seines Schweizer Sauber-Rennstalls gemacht, oder wie oder was?

Es gibt jetzt schon Quotenfrauen in der DTM. Susie Stoddart und Rahel Frey. Beide gurken irgendwoherum. Der Quote wegen.
In der F1 traut man sich wohl nicht, weil da bestehen Qualifikationshürden in Form einer 107%-Regel. Wer diese nicht schafft ist ganz einfach nicht qualifiziert. Der letzten Rennamazone Giovanna Amati 1992 ging es so. Damals war die Regel so, dass nur 26 Fahrzeuge teilnehmen durften. Die anderen waren nicht qualifiziert. Viermal versuchte sie am Rennen teilzunehmen, viermal scheiterte sie. Dann wurde sie ersetzt durch Damon Hill (GBR). Der konnte die Gurke zwar auch nicht oft qualfizieren, aber zweimal dann doch. Und vor allem hat er im Vergleich zum Teamkollegen nicht eine Packung bekommen.
In der Rally-WM gab es mal eine schnelle Frau, das muss man anerkennen. Michelle Mouton hatte Topmaterial zur Verfügung, fuhr aber objektiv gut. Dennoch wurde sie in ihrem vierradangetriebenem Audi Quattro von Walter Röhrl in seinem heckgetriebenen Opel Ascona besiegt.

Sauber Petronas

Es gibt jetzt schon Quotenfrauen in der DTM. Susie Stoddart und Rahel Frey.
Beide gurken irgendwoherum. Der Quote wegen.

...und genau diese Sponsor-Tussen nehmen den begabten Jungs die Plätze weg.
Da kann man nur hoffen, dass mit dem Einstieg von BMW in die DTM dieser dämliche Spuk vorbei ist.

Grüße RR