Können Frauen sich überhaupt in Männer hineindenken?

... oder fehlt ihnen dafür das Y-Chromosom.

Wenn ich mich so umschaue, kann ich mich selbst und viele andere Männer auch, durchaus in Frauen samt ihren Probleme hineindenken. Vieles in der Feminismusindustrie funktioniert ja auch deshalb, weil Männer manche Forderungen (zumindest in der Anfangszeit) nachvollziehen konnten. Es gibt einige Männer, die unter weiblichem Pseudonym, typisch weibliche Bücher schreiben. Aber gibt es das auch umgekehrt. Vielleicht wird es die Männerbewegung viel schwerer haben auch bei den Frauen anzukommen, als es bei der Frauenbewegung möglich war, bei den Männern anzukommen. Es fehlen ihnen schlicht die genetischen Grundlagen, Sachen auch von der männlichen Warte aus zu betrachten, während wir mit dem Luxus ausgestattet sind, eben eine männliche und eine weibliche Sichtweise haben zu können

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- kein Text -

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Vielleicht wird es die Männerbewegung viel schwerer haben auch bei den
Frauen anzukommen, als es bei der Frauenbewegung möglich war,
bei den Männern anzukommen.

Das mit dem "vielleicht", ist doch längst gewissheit!

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Können schon, aber ob sie es wollen, steht auf einem anderen Blatt. Ich möchte da als Frauen mit positiver Einstellung benennen: Fr. v. Friesen, Fr. Krichelsdort und Frau Ebeling. Also von "Nichtkönnen" kann garkeine Rede sein. Eher wirft sich die Frage auf, warum dies viele nicht wollen. In einem "MITEINANDER" (www.agensev.de) sollte dies eine Grundvoraussetzung sein. Bei vielen Frauen allerdings ist im Hirn an die Stelle der Vernunft leider der Feminismus "gerutscht". Bedauerlich, denn diese Frauen verpassen viel und machen viele anderen Frauen das Leben regelrecht kaputt.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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als für Männer, denn Frauen sind (machen sich) abhängiger von Männern.
Der Feminismus ist ja auch faktisch keine erfogreiche eigenständige Kultur, sondern Forderungen von Frauen an Männer gerichtet.

Das nötige Hineindenken eines Abhängigen in den von dem er sich Abhängig macht ist sein Weg eigene Motive zu erreichen

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.