Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministin beklagt Verlust des Mannes

Aha, Saturday, 07.05.2011, 03:25 (vor 5351 Tagen)

Man muss sie ja nicht mögen und absurd ist vfielers, aber interessant:

http://diestandard.at/1304551234665/Marlene-Streeruwitz-Wenn-Sie-mich-fragen

Warum so viele Worte um das Nichts zu beschrteiben?

Nikos, Athen, Saturday, 07.05.2011, 04:43 (vor 5351 Tagen) @ Aha

"Marlene Streeruwitz, geboren in Baden bei Wien, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und arbeitete als freie Texterin und Journalistin. Literarische Veröffentlichungen ab 1986. Sie lebt als freiberufliche Autorin und Regisseurin in Wien, Berlin, London und New York. Zuletzt erschien von ihr "Das wird mir alles nicht passieren. Wie bleibe ich FeministIn"

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Huiui, eine Forscherin, eine Kreative, eine Kesse (kt)

vt, Saturday, 07.05.2011, 05:12 (vor 5351 Tagen) @ Nikos

- kein Text -

Huiui, eine Forscherin, eine Kreative, eine Kesse (kt)

Oliver, Saturday, 07.05.2011, 07:57 (vor 5351 Tagen) @ vt

[image]

Na schönen Dank!

Kein Bedarf!
;-)

http://www.youtube.com/watch?v=u5srxaxL_1M
Typ: Verhärmte, enttäuschte, trotzdem fordernde Betroffenheits-Tussi
http://www.youtube.com/watch?v=qULWlXUVr6g&NR=1

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Weibliche Träume vom Paradies - mit echten Männern wars aber auch nicht recht?

Borat Sagdijev, Saturday, 07.05.2011, 17:02 (vor 5351 Tagen) @ Aha

Schön das eine Feministin meine Theorie bestätigt die Frau wurde Ihrer Rolle beraubt.
Das klang und klingt sonst aber immer noch wie "Befreiung (aus der "Unterdrückung"), Emanzipation".

Und dann die Verbeugung vor österreichischen Männern wie die nahezu gottgleich den Frauen einen Gewinn an Bedeutungslosigkeit und ein Verbot von Abhängigkeiten als Befreiuung verkauft haben.

Sie sehnte sich halt nach sogenfreier Abhängigkeit zur Zeit als Sie diesen Text verfasst hat.
Im nächsten Moment da diese Abhängigkeit als Lästig empfunden wird natürlich nicht.

Ich will auch dass mir gebratene Tauben in den Mund fliegen während ich von einem Team junger, attraktiver Frauen sexuell verwöhnt werde. Und wenn ich gerade was Anderes machen will sollen die warten bis ich wieder bock hab.

Bei so viel Totgelaber von Weibern sterben Gehirnzellen ab

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

auch nicht schlecht... der Kommentar

vt, Saturday, 07.05.2011, 17:57 (vor 5351 Tagen) @ Borat Sagdijev

Sorry, aber es gibt noch Männer, die egal ob in Bindung oder nach Trennungen Männer sind und zu ihrer Verantwortung stehen und dann gibt es diesen raunzenden Typen, der sich ausgenommen, benachteiligt usw. fühlt ohne zu merken, dass er durch sein Verhalten das selbst herbeiführt.

Die Männer haben lt. ihren Worten keine Lust Verantwortung für eine Gesellschaft zu übernehemen - weil sie als überflüssig angesehen werden. Sie SIND überflüssig, wenn sie sich als erwachsene noch wie Kinder verhalten und nur haben und nicht geben wollen.

Angesichts der ü30 Alpha-Mädchen, einer milliardenschweren Frauenhilfsindustrie, welche sich auf die Willkür und Menstruationslaunen der Frauen ständig anpaßt, einem einst von Feministinnen hysterisch bejubelten Vaterersatz "Staat" und der im Frauenhirn fest verankerte Gedanke des Kalbens als altruistischer Akt (wird besonders gern von häßlichen Alleinerziehenden gebracht, die ihre Kinder zwischen Gosse und Pappas ondemand erziehen) fragt ich mich, ob dieser Kommentar nach jahrzehnten des crossmedialen Götzinnen/Opferinnen/Frauenunschuld-Kultes ernstgemeint ist. "Verantwortung übernehmen" heißt für viele moderne Frauen eben, ihr auf dem Weg zu ihrem persönlichen Raubzug auch noch den roten Teppich auszurollen. Nein, sie schämen sich nicht für ihre parasitäre Lebenseinstellung, sie werden sogar gefeiert (natürlich wird immer erwähnt, daß sie es sind, die die Kinder kriegen. Hach, diese Opferinnen)

Halten wir mal fest: Die Regelung, daß Frau nach dem Kalben und Trennung vom Mann wieder arbeiten gehen soll, ist noch nicht so alt und kann von Generation Heulsuse locker umgangen werden. Und trotzdem besinnen sich viele Frauen auf die gute alte Zeit. Die haben ja wirklich lange durchgehalten - Versagerinnen eben

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