In jeder Zeitung, im Internet, im Fernsehen und Rundfunk, überall trötet der Feminismus und die ihm ergebenen Strukturen in Politik und Ämtern, vom Mann als Täter. In den Hirnen vieler Menschen ist das mittlerweile so "reingehämmert", dass ein Abweichen von dieser erzeugten Meinung schon von vielen als "falsches Denken" empfunden wird. 3+3 ist 6, die Sonne geht im Osten auf und Männer sind Täter. Ohne mit der Wimper zu zucken, rein auf Verdacht hin, werden so unschuldige Männer und Väter verurteilt, stigmatisiert und diskriminiert.

Denkt eine von diesen Frauen, die als Kinder selber einen Jungen haben, auch nur den Hauch einer Sekunde daran, was sie den eigenen Kindern damit antut? Warum ist diese Gesellschaft geistig so verroht, dass solche Lügen wort- und tatenlos von ehemals mündigen Bürgern hingenommen werden?

Während Gewalt im häuslichen Bereich hier total geächtet ist und von den Herrschenden und Feministinnen knüppelhart, auch wenn es nur gefühlt ist, verfolgt wird, verlangt man von diesen Jungs und Männern zeitgleich, dass im Rahmen eines Bundeswehrauslandseinsatzes oder als Polizeibeamter zur Atomkraftdemo Gewalt gegen Menschen ausüben, bis denen die Augen rausfallen oder sogar noch schlimmmer.

Wie weit hat es diese femistische Propaganda schon geschafft?

Im deutschen Rechtsstaat äußert sich das Staatsoberhaupt öffentlich in einer Art und Weise über die Hinrichtung eines mutmaßlichen Terroristen wie Bin Laden, die geradezu erschreckend ist. Hat nicht auch der räudigste Verbrecher ein faires Verfahren verdient, in dessen Rahmen man ihm seine Schuld rechtssicher beweisen sollte? Ist das nicht Bestandteil einer menschliche Kultur/ Gesellschaft, wie sie der Feminismus angeblich anstrebt? Stattdessen umgeht man dies gekonnt in einem "Nacht-und-Nebel-Einsatz". Ers gabs Gegenwehr, dann plötzlich nicht. Egal, ein Mann und den kann man ja erst einmal über den Haufen schießen. Der Feminismus hat sich offensichtlich weltweit zum Nachteil der Männer durchgesetzt. In Deutschland gibts dafür ein Gewaltschutzgesetz, da ist das auch völlig problemlos möglich. Also das Töten noch nicht, aber die finanzielle, physische und psychische Ruinierung. Eine Frau muss nur "fühlen" und kann sich damit als Täterin im Rechtsstaat zum Opfer umbenennen.

Der Feminismus trötet: "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden!"

Warum verlangt dann dieser Rechtstaat von jungen Männern, als Soldat oder Polizist Gewalt gegen andere Menschen auszuüben, wenn doch die männliche Gesellschaft die schlechtere ist? Wer hat denn für die Auslandseinsätze der Bundeswehr im Bundestag gestimmt? Wer schickt Polizisten gegen das Volk in den Einsatz? Vor 1989 waren das böse Volkspolizisten, heute im Rechtsstaat ist das dagegen angemessen.

Scheitert dieses Land nur an der Finanzkrise, dem Geburtenrückgang, der Familienzerstörung oder wird es wie die DDR an inneren Widersprüchen zerfallen?

Eigentlich ist das "Wie" völlig egal, denn die Ursache dafür ist in jedem Fall der Feminismus. Deswegen müssen wir auch zusehen, wie wir diese Seuche von unserem Volk entfernen, ehe noch mehr Schaden entsteht. Die Aufarbeitung der derzeitigen Folgen wird 2 Generationen in Anspruch nehmen, so dies überhaupt reparabel ist. Viele dumme Femistinnen und lila Pudel müssen einfach wegsterben. Ausbürgern geht leider nicht, dann würden wir das Problem anderen Völkern zumuten!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!