"Keine Euros, keine Ehre: Die Lebensgefährtin von Stieg Larsson hat ein Buch über ihr Leben mit dem Krimi-Autor geschrieben und stellt sich darin als Co-Autorin des Welterfolgs dar - die allerdings um dessen Früchte geprellt wurde. Nicht nur das (!!!!!!!!!!!!!) macht Eva Gabrielssons Buch zu einer schmerzhaften Lektüre."

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,760386,00.html

--
www.geloeschtekommentare.blogspot.de
www.twitter.com/Maskulisten
www.facebook.com/Maskulisten
www.youtube.de/user/Maskulisten

Bei Stieg Larsson waren doch Männer nur Vergewaltiger oder bestenfalls Vollidioten.

Und wenn das hier die Mitautorschaft behaupten soll:
"Ich will zeigen," sagt Gabrielsson, "dass Stieg unser gemeinsames Leben in die Bücher hineingegossen hat. Dass er es dann war, der alles niedergeschrieben hat, war eher ein Zufall."

dann hätte wohl Achilles auch Homer verklagen sollen, wenn er nicht schon länger tot gewesen wäre

Ich hab die Bücher zwar nicht gelesen sondern nur den ersten Teil der Filme gesehen, fand den Film aber schon so unglaublich schlecht. Die ganze Story und die Charaktere bestanden nur aus dümmlichen feministischen Klischees und wurde dadurch so vorhersehbar, dass man immer schon wusste was als nächstes passiere.

Daher nehme ich ihr das sogar ab, dass sie entweder kräftig an dem Werk beteiligt war oder der Autor muss ein ganz armer Lila Pudel gewesen sein um so einen vorhersehbaren und klischeeüberladenen Müll runter zu schreiben. Es wundert mich auch nicht sonderlich, dass die beiden vereint "in ihrem Engagement für die Gleichstellung von Mann und Frau" seien. An dem seinen Werken sieht man welches stupide Weltbild das aus billigen Klischees besteht sich hinter dem Engagement befindet.

Leider spricht der Hype um die Bücher auch nicht gerade für das Weltbild der Leser die diesen Müll supitoll finden