Quote - Frauenministerin Schröder legt sich mit der EU an
...
Keine Woche vergeht, in der ihre Widersacherin im Quotenstreit, Kabinettskollegin Ursula von der Leyen (CDU), nicht nach schnellen gesetzlichen Vorschriften für Unternehmen ruft. Und in Brüssel hat die Arbeitsministerin dafür eine mächtige Verbündete gefunden: Am Mittwoch trommelte sie gemeinsam mit EU-Justizkommissarin Viviane Reding für die feste Quote - zum Ärger von Schröder.
Die Frauenministerin verbittet sich nun jede Einmischung aus Brüssel. In einem Brief an Reding, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, gesteht Schröder der europäischen Ebene allein eine "wichtige Unterstützungsfunktion" zu. "Ich betone aber, dass es vorrangig Aufgabe der Mitgliedstaaten ist, ihre Ziele zu definieren und einen eigenen Weg zur Erreichung dieser Ziele zu finden", heißt es in dem Schreiben, das auf diesen Donnerstag datiert ist.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,760917,00.html
Hätte sie sich sparen können.....
....denen gebe ich keine 5 Jahre mehr. Hoffe bloß, dass es friedlich zugeht bei der Teilung. Es gab ja schlechte Beispiele in der UdSSR und in Ex-Jugoslawien.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!