Jetzt wird es total verrückt: „Gender Mainstream“ in der Landwirtschaft
Aus den KOMPAKT-Nachrichten:
„Gender Mainstream“ in der Landwirtschaft
– Grüne erkennen Diskriminierung von Frauen auf dem Land
Berlin (ms). Jetzt auch das noch: nicht genug, dass Gender Mainstreaming in die verschiedenen Lebensbereiche des häusliche Zusammenlebens von „noch-Mann“ und „noch-Frau“ versucht einzudringen. So ist auch der ländliche Raum Ziel dieser neuen Geschlechtererfindung geworden. Der in den Bundestag eingebrachter Antrag der Linksfraktion, „Agrarförderung in Deutschland und Europa geschlechtergerecht gestalten“ (Bundestagsdrucksache 17/5477) fand schnell Gehör bei den Grünen.
... So antwortete die grüne Abgeordnete Cornelia Behm, Sprecherin für ländliche Entwicklung, prompt mit einem eigenem Redebeitrag dazu. Darin heißt es: „Die Chancengleichheit von Frauen in unserer Gesellschaft stellt insbesondere in ländlichen Regionen immer noch eine große Herausforderung dar. Vor allem für Ostdeutschland weist die Forschung seit Jahren auf die prekäre Situation von Frauen hin. Massive Abwanderung ist bis heute die Folge“.
... Da sie die Benachteiligung der Frauen aber nicht nur in der Landwirtschaft sieht, sondern ganz allgemein im ländlichen Raum, gibt sie Rückschlüsse auch auf andere Berufe. Konkrete Angabe dazu machte sie demgegenüber allerdings nicht. Die Linken fordern zusätzlich: „Mehr Frauen in den Führungsetagen der großen Agrargenossenschaften und -GmbHs“. Was der grünen Sprecherin nicht ausreicht ...
![[image]](http://www.kompakt-nachrichten.de/wp-content/uploads/2011/04/cornelia_behm_gruene-211x300.jpg)
Geschlechtergerechte Agrarförderpolitik
Ich hatte dazu bereits einen Beitrag angefangen, aber nicht zu Ende gebracht, was ich soeben auf Grund dieses Artikels gemacht habe. Ich habe Deinen Beitrag mit eingebaut.
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Nun hat es also auch die Landwirtschaft erwischt. Es ist ja nicht so, dass man es nicht geahnt hätte: Frauendiskriminierung findet in noch mehr Bereichen statt, als unsereiner sich das vorstellen kann. Um noch mehr Fördergelder abschöpfen zu können, sind sich politische Parteien anscheinend nicht zu schade, weitere gefühlte Diskriminierungen zu suchen.
Weiterlesen > http://femokratie.com/geschlechtergerechte-agrarfoerderpolitik/05-2011/
Milchquote
Nach neueren Studien sollen bis zu 100 % der Milch von weiblichen Kühen stammen. Wieder einmal wird der größte Teil der produktiven Arbeit von Frauen verrichtet.
Erst wenn 50 % der Milch von männlichen Kühen stammt, hat dieses Land auch eine gendergerechte Landwirtschaft
Tiernamen
Bei dem Titel dachte ich schon, es ginge um die Einführung von Neusprech für Tiere:
(der) Tiger -> Tiger_in
(der) Pfau -> Pfau_in
(der) Hahn -> Hahn_in (schwule Gockel?)
(die) Sau -> Eber_in oder Borg_in ?
(die) Mücke -> das Mücktier
(die) Ratte -> das Rat
usw
„Gender Mainstream“ in der Landwirtschaft - HÄ?!
Erst neulich hatte ich mich doch zu dem Thema geäußert:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=181527
Sollte ich da so ganz falsch gelegen haben?
Mag Kühe und Ziegen - aber nur als Tiere, nicht als Politikerinnen
Ekki
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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Voll die Benachteiligung. In der Landwirtschaft werden nur weibliche Rinder gemolken! [kt]
- kein Text -
Unsinn: Jeder Dissenz-Ochse hat auch einen Euter! (nt)
- kein Text -
Milchquote
Nach neueren Studien sollen bis zu 100 % der Milch von weiblichen Kühen
stammen. Wieder einmal wird der größte Teil der produktiven Arbeit von
Frauen verrichtet.
Erst wenn 50 % der Milch von männlichen Kühen stammt, hat dieses Land
auch eine gendergerechte Landwirtschaft
Nicht zu vergessen: die Eierproduktion. 100% von weiblichem Geflügel. Die männlichen Küken werden übrigens sofort nach dem Schlüpfen getötet.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/28879/1
Geschlechtergerechte Agrarförderpolitik
Nun hat es also auch die Landwirtschaft erwischt. Es ist ja nicht so, dass
man es nicht geahnt hätte: Frauendiskriminierung findet in noch mehr
Bereichen statt, als unsereiner sich das vorstellen kann.
Im Kuhstall, nicht ein Bulle muss in die Melkanlage) im Schweinestall, die Säue haben die Ferkel während sich die Eber auf dem Schalchthof vergnügen), im Hühnerstall (ein hahn darf hundert Hennen pimpern)...nenene, diese Diskreminierung auf dem Bauernhof, ich habe es immer geahnt..
Politisch völlig inkorrekt: Nur Kühe geben Milch
Die politisch korrekten Grünen sollten mal eine Stallquote einführen.
Die (männlichen) Rinder bilden sich ja nur ein, dass sie keine Milch liefern können. Also mindestens 40% Milchrindquote, mindestens. Denn die (weiblichen) Kühe wurden ja nicht als Kuh geboren, sondern erst dazu gemacht. 
Treibt die Quotensau durchs Dorf - Bauer Lembke
Ein Ochse hat weder noch
Ein Ochse hat weder Euter noch Penetrationswerkzeug.
Hornochsen wurden zusätzlich noch hirnamputiert. 
Politisch korrekt - Bauer Lembke
Je Dissens, desto Mumu! (nt)
- kein Text -
Ochsen geben auch Milchartiges - nur die Menge reicht nicht - deshalb anders "melken"
- kein Text -