Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das MackerMassaker 2011 wird unterstützt von "dieGesellschafter"

vt, Friday, 06.05.2011, 04:50 (vor 5353 Tagen)

Faschisten-Treffen
http://anonym.to/?http://mackermassaker.az-muelheim.de/banner/

Das Übliche:
Noch immer erhalten “Frauen” weniger Gehalt für die selbe Arbeit,

...

Noch kritischer wird es dann, wenn betont “mackeriges”, provozierendes und raumeinnehmendes Verhalten nicht nur sporadisch, sondern identitär und regelmäßig aufs Neue praktiziert wird.

...
Wir wünschen uns daher eine Auseinandersetzung “männlich” definierter Menschen mit sich selbst und ihrem eigenen gender, sowie die Etablierung des Themas (Anti-)Sexismus innerhalb der politischen Theorie und Praxis, um eine tatsächliche Änderung, welche über die reine Selbstbezeichnung hinausgeht, zu erreichen.

Leider ist uns immer wieder aufgefallen, dass diese Auseinandersetzung und Diskussion meist nur von FrauenLesben, Trans* und Queers, nicht aber von „Männern“ geführt und gefordert wird

Mhmm, vielleicht sollten sich Frauenlesben erstmal selbst analysieren bzw. schauen ob die reale Frauenlesbe wirklich soweit entwickelt ist, wie die Frauenlesben-Theorie behauptet.

Desweiteren sollte auch Mackerinntum bei den Frauenlesben ein Thema sein. Altkluge Arroganz findet man bei vielen der ü40 Linkinnen.

Von den ganzen Lebenslügen (Nullbock auf Karriere, Gewalt in Frauenlesbenbeziehungen, Totalversagen der Alleinerziehenden, Feminismus als Ausgeburt des Sexismus, Volksverhetzung, Schwulenfeindlichkeit, Stolz auf die schulische Leistungs/Abnickbereitschaft der Mädels in einem kaptialistischen System) mal ganz zu schweigen.

"Männlich sozialisiert" als Defizit. Wieviel der Frauenlesben wohl dem männlichen Macker nachäffen, weil es die Partnerin so will?

Hier geht es also nur darum Misandrie zu verbreiten und das mit Unterstützung von den "Gesellschaftern"

Das MackerMassaker 2011 wird unterstützt von "dieGesellschafter"

oha, Friday, 06.05.2011, 05:06 (vor 5353 Tagen) @ vt

Faschisten-Treffen

Allein dass die "Aktion Mensch" ein "xxx-Massaker" freundlich unterstützt, ob Macker-Massaker oder Tussen-Massaker... ohne Worte.

Übrigens aus den Förderungskriterien:
http://www.aktion-mensch.de/foerderung/foerderprogramme/grundlagen/prinzipien.php

Wen fördert die Aktion Mensch?

Die Förderung der Aktion Mensch unterstützt Vorhaben von freien gemeinnützigen Einrichtungen und Organisationen für:

* Menschen mit Behinderung
* Menschen in besonderen Lebensverhältnissen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten
* Kinder und Jugendliche

Worunter fallen eigentlich die Massakriererinnen? "Besondere soziale Schwierigkeiten" vielleicht?

Wenn die Richtigen massakriert werden...

cr, Friday, 06.05.2011, 06:50 (vor 5352 Tagen) @ oha

Hab auch schon nen Slogan

Aktion Mensch
Jedem das Seine

Das MackerMassaker 2011 wird unterstützt von "dieGesellschafter"

Kurti, Wien, Friday, 06.05.2011, 05:34 (vor 5353 Tagen) @ vt

Das überrascht mich jetzt aber total, dass ausgerechnet diegeschwuere.de eine solche Aktion unterstützen, hmhm ...

Gruß, Kurti

Augenpulver

Dummerjan, Friday, 06.05.2011, 09:43 (vor 5352 Tagen) @ vt

Aua! Da muss doch einer mal warnen!

AW: Leider ist uns aufgefallen ..

Info, Friday, 06.05.2011, 10:41 (vor 5352 Tagen) @ vt

Faschisten-Treffen
http://anonym.to/?http://mackermassaker.az-muelheim.de/banner/

Soso, die "Gender-Wunschliste":

Wir wünschen uns daher eine Auseinandersetzung “männlich”
definierter Menschen mit sich selbst und ihrem eigenen gender, sowie die
Etablierung des Themas (Anti-)Sexismus innerhalb der politischen Theorie
und Praxis, um eine tatsächliche Änderung, welche über die reine
Selbstbezeichnung hinausgeht, zu erreichen.

Interessante Formulierung, denn sie sagt zwischen den Zeilen eines aus:
Frau = gender ...

Alles, was dort nicht hineinpasst, wird dann als "männlich definiert" bezeichnet. Abgesehen davon, dass die das Wort Geschlecht nicht mehr kennen auf ihrer merkwürdigen 'gender'-Seite: Ich diskutier mit denen nicht mehr! Mit Argumenten kommt man bei SexistInnen nicht weiter; zumal sie beratungs- und erkenntnisresistent sind. Daher wohl auch:

Leider ist uns immer wieder aufgefallen, dass diese Auseinandersetzung
und Diskussion meist nur von FrauenLesben, Trans* und Queers, nicht aber
von „Männern“ geführt und gefordert wird

Tja, muss schlimm sein, wenn Minderheitenterror im vorgeschobenen Namen einiger Frauen (und Pudel) nicht so recht ankommt und der noch normal denkende Teil der Bevölkerung sich so seinen Teil denkt bzw. aufbegehrt ...

Mhmm, vielleicht sollten sich Frauenlesben erstmal selbst analysieren bzw.
schauen ob die reale Frauenlesbe wirklich soweit entwickelt ist, wie die
Frauenlesben-Theorie behauptet.

Nicht nur die, sondern auch die "Gender-FrauIn"!
Und natürlich "Die Grünen / Linke / SPD Männchen"

Erkenntnis des Tages!

rexxer, Friday, 06.05.2011, 12:38 (vor 5352 Tagen) @ Info

Genau: Frauen = Gender. Frauen sind also gleicher! Kennen wir doch...

...und das Resultat eben leider auch. Aber zum Glück entwickelt sich eine internationale Seuche etwas langsamer als eine nationale.

Wir sind Zeugen, wie sich die Faschisten aller Länder vereinigen.

rexxer

Von der Aktion SchwachköpfigerInnen und einer Chance

Narrowitsch, Berlin, Friday, 06.05.2011, 18:22 (vor 5352 Tagen) @ vt

Faschisten-Treffen

Ach Gottchen, zuviel Bedeutung.

Das Übliche:

Wohl wahr. Aber auch amüsant:

"Ein anderer Punkt, der uns zum Macker Massaker geführt hat, sind die Strukturen und Menschen in der Linken, welche oftmals weit weg von einer dringend erforderlichen antisexistischen und emanzipatorischen Theorie und Praxis zu sein scheinen...Antisexismus ist mittlerweile innerhalb der Linken ein vermeintlicher Konsens, welcher auf einer theoretischen Ebene zum großen Teil respektiert und umgesetzt wird...
... Jedoch existieren unserer Meinung nach weiterhin Genderbarrieren, die aufgrund fehlender Reflexion der eigenen ausgrenzenden – und eben oft „männlich“ dominierten – politischen Strukturen nicht wahrgenommen werden."

Hö hö hö. Das ist ne echt gute Nachricht und lässt zwei Interpretationen zu: Entweder hampeln sich die Genossen gendergerecht einen ab, springen über jedes theoretische Stöckchen, welches queerlesbische Feminazen ihnen vor die Nase halten ----- und werden trotzdem vor die LeitungIn des Aussenlagers Pudelshausen, äh, Mülheim zum Zweck Selbstanklage, Neusprech: SelbstRefelexion, geladen und alles Theater erweist sich als nutzlos. Oder aber quatschen die Genossen viel Genderdreck und kümmern sich um die Ansprüche des Feminats, die sie so gern der gesamten Gesellschaft verordnen wollen, einen Scheißdreck. Beides in bewährte bolschewistische Manier. Na denn, Genossen, mehr Asche auf´s Haupt!

Köstlich, diese Bande!

Hier geht es also nur darum Misandrie zu verbreiten...

Das will ich nicht mal behaupten, es geht, so will mir scheinen, in erster Linie um die Dressur "männlich definierter" Genossen.

Doch wen kümmert das? Uns? Oder die Genossen?
Aus dem Resümee der MackerMassakerInnen 2010:

" Über die vier Tage verteilt wurde das Macker Massaker insgesamt (mit Kommen und Gehen) von irgendwas um die 200 Personen besucht. Durchgehend vor Ort waren bis zu 100 Leute. Trotz des Schwerpunktes „Männlichkeit“ waren viele Gender vertreten, und auch der FrauenLesbenTrans*-Schlafbereich wurde genutzt. Dabei waren unserer Wahrnehmung nach Menschen aus allen linken bis linksradikalen Spektren vertreten, jedoch, wie in der gesamten Linken, People of Color und Menschen mit Migrationshintergrund deutlich unterrepräsentiert. Überraschend war, dass die teilnehmenden Menschen vor allem von weiter weg erschienen sind, während Leute aus der direkten Umgebung eher wenig teilgenommen haben, insbesondere aus dem AZ Mülheim selbst."

Es kümmert niemanden ernsthaft. Was sich uns bietet,ist nichts anderes, als Politsextourismus, selbstverständlich unter dem Banner scheinheiliger Gleichstellungshumanität; anwesend sind die, die bei solchen Anlässen immer anwesend sind: Transen, Tucken, Lesben, Sozialromantiker, Chaoten.

Pah! Lächerlich!

Unterstützung von den "Gesellschaftern"

und der"Aktion Mensch". Was natürlich Anlass zur Vermutung gibt, "Gesellschafter" und "Aktion Mensch" unterstützen (radikal-)linksinterne Selbstfindungs-und Bewußtseinsprozesse. Was selbstverständlich wenig überrascht. Wie immer, wenn sich Menschen zusammenrotten, die so sehr wünschen, sich als "Die Guten" fühlen zu dürfen.

Die Gelegenheit griffe ich, so ich bei Agens, Manndat, den Antifeminsten oder einer Väterrechtsorganisation ein Wörtchen zu melden hätte, beim Schopfe und stellte Antag auf Förderung meiner Organisation. Der "Aktions-" Bescheid wäre in jedem Falle von Nutzen: Entweder als Beleg für geschlechterpolitische Einäugigkeit, oder in Form klingender Münze, für Männer(rechts)aktionen.

© [image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Ich plädiere für eine harte Quote

oha, Friday, 06.05.2011, 18:28 (vor 5352 Tagen) @ Narrowitsch

jedoch, wie in der gesamten Linken, People of Color
und Menschen mit Migrationshintergrund deutlich unterrepräsentiert
.
Überraschend war, dass die teilnehmenden Menschen vor allem von weiter weg
erschienen sind, während Leute aus der direkten Umgebung eher wenig
teilgenommen haben, insbesondere aus dem AZ Mülheim selbst."

Nach deren eigener Logik kann das nur daran liegen, dass das Mackermassaker People of Color und Menschen mit Migr.hintergrund diskriminiert! Das ist nur mit einer harten Quote lösbar! Keine White People dürfen teilnehmen, wenn nicht People of Color in gleicher Zahl vorhanden sind! Und wenn dann am Ende nur 6 Leute zusammen sitzen

Von der Aktion SchwachköpfigerInnen und einer Chance

Therminator, Friday, 06.05.2011, 20:41 (vor 5352 Tagen) @ Narrowitsch

Durchgehend vor Ort waren bis zu 100 Leute. Trotz des Schwerpunktes
„Männlichkeit“ waren viele Gender vertreten
, und auch der
FrauenLesbenTrans*-Schlafbereich wurde genutzt.

Was ist ein Frauenlesbentrans-Schlafbereich"? Ein Bereich für alle außer Männer? Na das nenn ich mal weltoffen, gendergerecht und antisexistisch...

Dabei waren unserer Wahrnehmung nach Menschen aus allen linken bis
linksradikalen Spektren vertreten, jedoch, wie in der gesamten
Linken, People of Color und Menschen mit Migrationshintergrund deutlich
unterrepräsentiert.

Das mag daran liegen, daß auch "People of color" und Ausländer sich nicht automatisch von linksradikalen vertreten lassen. Auch der Durchschnittstürke sieht ein Problem in der Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme.

Natürlich mit der Ausnahme seiner eigenen Familienangehörigen, aber derart bigott ist auch der Deutsche, der sein "Freie fahrt für Freie Bürger" ganz schnell in "Stoppt die Straßenlobby" umändert wenn die neue Autobahnzufahrt an seinem Garten entlanggehen soll

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