Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zur Diskussion mein Änderungsvorschlag:

Roslin, Friday, 06.05.2011, 02:26 (vor 5352 Tagen) @ Floh
bearbeitet von Roslin, Friday, 06.05.2011, 02:30

Unter diesen Bedingungen, unter denen ein Vater jederzeit von seinen Kindern getrennt werden kann, wenn es der Mutter beliebt, sollten Männer keine Kinder mehr zeugen.

Eine Gesellschaft, die ihre Väter so sehr missachtet und dem Willen der Mütter unterordnet, hat die Anstrengungen von Vätern nicht verdient.

Solange Männer sich willig der frauendienlichen Ausbeutung unterwerfen, als Steuerzahler, Abgabenzahler, solange sie funktionieren, solange funktiioniert die Befreiung der Frauen von allen Pflichten, denn man kann die Kosten der von ihnen nicht verantworteten SELBSTverwirklichung auf Männer überwälzen und das, wenn nötig, mit der ganzen Macht des femizentrischen Staates.

Männer müssen für ihre eigene Selbstverwirklichung streiten und das bedeutet, sich herauslösen aus den Zusammenhängen, die sie unterwerfen, in denen festhängend sie gezwungen werden, Frauen zu unterstützen, von denen sie keinerlei Gegenleistung erwarten können.

Tun sie das nicht, werden sie schwerer und schwerer belastet, bis sie zusammenbrechen.

Viele Männer brechen ja bereits jetzt zusammen.
Sie töten sich 4 mal häufiger als Frauen sich töten, sie sterben 6 Jahre vor Frauen, sie stellen die Masse der Arbeitslosen, chronisch Kranken, Obdachlosen.

Und es kümmert diese Gesellschaft einen Dreck.

Sie bietet Männern nicht mal einen Dauerlutscher an.

Dieses vom weiblichen Narzissmus geprägte System wird erst reagieren, wenn ihm die ausbeutungsfähigen Männer ausgehen.

"Lauft davon, entzieht Euch, verweigert Euch."

Das ist der Rat, den man jungen Männern unter diesen Bedingungen geben muss.

Ihr Wohlergehen ist dieser Gesellschaft gleichgültig, sie sind nur Mittel zum Zweck.

Zweck ist das Wohlergehen von Frauen und Mädchen.

Männer müssen lernen, sich als Zweck ihrer selbst zu begreifen, so, wie das der Feminismus Frauen gelehrt hat und lehrt.

Frauen waren gelehrige Schüler.

Man kann von Männern nicht verlangen, dass sie das Glücklich-machen von Frauen, das Versorgen von Frauen, als primären Zweck ihres Lebens begreifen sollen, wenn Frauen von jeder Pflicht, von jeder Leistung gegenüber Männern und für Männer, befreit sind.

Und das sind sie


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