Antwortschreiben an LKA Sachsen
Man ist dort der Meinung, dass nach "aktuellen Lagebildern im Freistaat" die Mehrzahl der Opfer ..... (natürlich!) Frauen sind.
Auf dieses Schreiben habe ich heute mal geantwortet:
"Sehr geehrte Frau XXL,
Ihre Einschätzung von "derzeitigen polizeilichen Lagebildern" teile ich keinesfalls und mit dieser Ansicht bin ich durchaus nicht allein. Auch Ihrem Schreiben ist wieder zu entnehmen, wie tief der Feminismus das Feindbild Mann "Mann = Täter u. Frau = Opfer" in die Köpfe der Menschen induziert hat.
Besuchen Sie bitte mal folgende Links und verschaffen sich ein Bild von der öffentlichen Meinung in dieser Sache. Die weicht erheblich von Ihren "Erkenntnissen" ab:
Thema "Missbrauch Gewaltschutzgesetz": http://www.deutschland-stimmt-ab.de/index.asp?frage=617
Thema "Stigmatisierung von Männern zum Täter": http://www.deutschland-stimmt-ab.de/index.asp?mode=auswertung&frage=688&link=intern&domtyp=DSA
Thema "Abschaffung Frauenhäuser": http://www.deutschland-stimmt-ab.de/index.asp?frage=618
Thema "Justiz u. Korruption": http://www.deutschland-stimmt-ab.de/index.asp?mode=auswertung&frage=586&link=intern&domtyp=DSA
Das ist mal das "Lagebild" des Volkes hier draußen!
Ich empfehle Ihnen auch einmal den Besuch dieser beiden Websiten:
Noch immer wird über ein Heer von im ÖD und Staatsapparat verankerten Feministinnen weiterhin kräftig von der Frau als ständiges Opfer getrötet. Die Realität sieht anders aus, mittlerweile gibt es genügend Studien, auch internationale Studien, die das Gegenteil belegen. Gewalt geht von beiden Geschlechtern zu gleichen Teilen aus. Nur Männer gehen nicht so schnell zu Polizei und genau das ist der Unterschied. In "Hart, aber Fair" einer feministischen Sendereihe des WDR trötete letztens eine Familienrichterin, dass die Mehrzahl der Anträge in Sachen Wohnungszuweisung/ GewSchG von Frauen gestellt wird. Richtig, wenn man das Sorgerecht für die Kinder als Frau erlangen will, dann kann man den Mann/Vater problemlos damit verdrängen und entsorgen. Umkehr der Unschuldsvermutung und der sogenannte "Rechtsstaat" fördert dies sogar. Ich habe es selbst erlebt und gerne leiste ich da substantiierten Sachvortrag.
Ich habe von meiner Ex-Frau öfters mal eine "vor die Lippe bekommen", anbei dazu mal ein paar Bilder zur Kenntnisnahme. Ich habe auch 2x Strafantrag gestellt, da ist NICHTS passiert. Meine Ex-Frau hat sogar bei der Polizei gegen mich Strafantrag gem. § 211 StGB wegen ihrer Ermordung gestellt, 4 Wochen nach der gefühlten Tat und das sogar als "Leiche" noch 2x unterschrieben. Bis heute wurde keinerlei Tatsachenbeweis erbracht.
........ und da wollen Sie mir mit einem solchen "fleischlosen Schreiben", mit Worthülsen vermitteln, dass Frauen die Opfer sind? Ich empfehle Ihnen ein Umdenken und dies im Eiltempo, sonst überholt sie die Realität. Das Internet platzt jetzt schon auseinander und diesen Mainstream wird man nicht mehr unterbinden können.
Ingesamt habe ich bisher durch meine Ex-Frau 25 Aktenzeichen von Strafanträgen und Gerichtsverfahren. Dabei rausgekommen ist nichts. In diesem Zusammenhang habe ich alles genauestens protokolliert und während bei einer Frau jeder Strafantrag, auch ohne jeglichen Tatsachenbeweis, zum Erfolg führt, gibt es in gleicher Sache bei Männern erhebliche Abweisungsgründe: Verfahrenshindernisgrund, kein öffentliches Interesse, Täter kann nicht ermittelt werden etc. ! Dererlei Ausreden habe ich alle in Papierform vorliegen.
Mein Lagebild vom Freistaat Sachsen ist, dass ich mich als Mann und Vater hier nicht mehr sicher fühlen kann. Jederzeit kann ich Opfer häuslicher Gewalt werden und niemand hilft mir als Mann. Jederzeit kann ich, bedingt durch die Umkehr der Unschuldsvermutung, willkürlich Opfer eines Missbrauchs des GewSchG werden. Mich erinnert das an den Film "Schindlers Liste". Dort stand der KZ-Kommandant Amon Göth auf dem Balkon seiner Dienstvilla oberhalb des KZ´s und schoss völlig willkürlich jeden Morgen einen KZ-Häftling mit einem Scharfschützengewehr ab. Denken Sie mal drüber nach.
Ich kann das alles belegen und gerne stelle ich mich dem öffentlichen Diskurs!"
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