Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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“Hexenjagd” in Goslar wird radikaler

Gobelin, Thursday, 05.05.2011, 11:52 (vor 5353 Tagen)

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Nachdem die Goslarer Linke ursprünglich die Gründe für ihren Antrag zur Abberufung von Frau Ebeling nur mündlich vortragen wollte, sah sie sich offenbar nach vielen Solidaritätskundgebungen für die Gleichstellungsbeauftragte nun gezwungen, im Generalanzeiger offizielle „Gründe“ für diese Kampagne gegen Frau Ebeling publik zu machen. Neben den üblichen, nichts sagenden Standardfloskeln für solche Abberufungsaufträge – angeblich fehlende Kompetenz, unterstellte mangelhafte Kommunikation und Kooperation, allerdings ohne konkrete Beispiele zu nennen – unterstellt ihr die Goslarer Linke unverblümt eine „Verlinkung der städtischen Homepage mit rechtsnationalem Gedankengut“. Selbstverständlich auch hier ohne konkreten Beleg aufzuführen.

Es ist zwar die übliche Masche „linker“ (in doppelter Bedeutung) Aktivisten, Befürworter einer Bildungsförderpolitik für Jungen und Unterstützer von Vätern, die oft jahrelang um ein wenig Umgangsrecht mit ihren Kindern kämpfen, kurzerhand in die rechtsradikale Ecke zu schieben, um sich vor einer sachlichen Auseinandersetzung mit deren Argumenten davonstehlen zu können, aber hier werden die Grenzen des guten Geschmackes überschritten.

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http://manndat.de/geschlechterpolitik/hexenjagd-in-goslar-wird-radikaler.html

“Hexenjagd” in Goslar wird radikaler

Max Aram, Thursday, 05.05.2011, 12:57 (vor 5353 Tagen) @ Gobelin

..., allerdings ohne konkrete Beispiele zu nennen

Selbstverständlich auch hier ohne konkreten Beleg aufzuführen.

Flüsterpropaganda nannten die Verantwortlichen prahlerisch so etwas. Vor - äh - knapp 80 Jahren..

Die Inquisition in Bonn steht dem wohl in nichts nach

Mösi, Thursday, 05.05.2011, 16:29 (vor 5353 Tagen) @ Gobelin

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