Frauen profitieren von glücklichen Ehen – Männer nicht?
Die Ökonomen Chris Wilson und Andrew Oswald haben den gesamten Forschungsstand zum Thema Ehe gesichtet. In ihrer Arbeit mit dem Titel "How Does Marriage Affect Physical and Psychological Health?" kommen sie zu dem Schluss: "Die Ehe hat einen eindeutig positiven Effekt für die geistige und körperliche Gesundheit." Allerdings ist die Qualität der Partnerschaft, also wie glücklich die Ehe ist, nur für Frauen relevant.
Weiter: Weniger Depressionen, längeres Leben - wie uns die Ehe gut tut
Grüße RR
Frauen profitieren von glücklichen Ehen – Männer nicht?
Eine Ehe ist glücklich, wenn die Ehefrau glücklich ist. Daher erübrigt sich die Frage nach dem Ehemann.
(Das Glück von anderen hat halt keinen allzu grossen Effekt auf das eigene Wohlbefinden.)
Frauen profitieren von glücklichen Ehen – Männer nicht?
Eine Ehe ist glücklich, wenn die Ehefrau glücklich ist.
Solche ""glücklichen Ehefrauen" kannst Du jeden Tag mit verkniffenem Gesicht in schicken, elefantösen SUVs durch die Gegend fahren sehen
Frauen profitieren von glücklichen Ehen – Männer nicht?
Hab mal gehört, dass die Pozilei solche Kutschen "Hausfrauenpanzer" nennt. Klingt plausibel
Frauen profitieren von glücklichen Ehen – Männer nicht?
Hab mal gehört, dass die Pozilei solche Kutschen "Hausfrauenpanzer" nennt.
Glaube ich sofort. Habe auch noch nie einen Panzer drin sitzen sehen. Meist sind es schlank gerauchte Gazellen, frisch vom Tussi-Toaster
Männer sollen ja nicht die Zeit verplempern
Eine Ehe ist glücklich, wenn die Ehefrau glücklich ist. Daher erübrigt sich die Frage nach dem Ehemann.
Der Ehemann soll ja nicht die Zeit mit Glücklichsein verplempern, sondern die Kohle für das Wohlbefinden der Frau ranschaffen
Frauen profitieren von glücklichen Ehen – Männer nicht?
Hallo RR!
Wie diverse Radikalfeministinnen schon lange erfühlt haben, sind Männer grundsätzlich emotionslose Klötze. Um mal eine von ihnen zu zitieren:
"Mann sein heißt, kaputt zu sein; Männlichkeit ist eine Mangelkrankheit, und Männer sind seelische Krüppel. Der Mann ist völlig egozentrisch, in sich selbst eingekerkert und unfähig, sich in andere hineinzuversetzen oder sich mit ihnen zu identifizieren, unfähig zu Liebe, Freundschaft, Zuneigung oder Zärtlichkeit. ... Er ist ein vollkommen isoliertes Einzelwesen, unfähig zu irgendwelchen Beziehungen mit anderen. Seine Reaktionen kommen aus den Eingeweiden, nicht aus dem Gehirn; seine Intelligenz ist lediglich Werkzeug seiner Triebe und Bedürfnisse; er ist unfähig zu geistiger Leidenschaft, geistigem Kontakt. ... Er ist ein halbtoter, reaktionsloser Klotz, unfähig, Freude und Glück zu geben oder zu empfangen; so ist er bestenfalls ein altes Ekel oder ein harmloser Tropf. Der Mann ist irgendwo im Niemandsland zwischen Mensch und Affe Stehen geblieben, wobei er noch schlechter dran ist als die Affen."
Deshalb erübrigt es sich selbstverständlich, die emotionale Situation von Männern zu untersuchen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Frauen profitieren von glücklichen Ehen – Männer nicht?
Die beiden haben sich viel Zeit gelassen: Seit mehr als sieben Jahren sind Prinz William und Kate Middleton ein Paar. Morgen geben sie sich in der Londoner Westminster Abbey das Ja-Wort.
Das machte das abschreckende Beispiel der Eltern.
Ehen im britischen Königshaus stehen schon lange unter keinem guten Stern.
Bei den Freak-Shows, die im britischen Adel herumlaufen ...
Aber wir können William und Kate durchaus beruhigen: Vieles spricht dafür, dass ihre Entscheidung dennoch eine gute war.
Für Fräulein Kate auf jeden Fall.
Denn Ökonomen und Psychologen wissen seit langem: Die Ehe macht gesünder, glücklicher und verlängert das Leben der Partner.
Für einen altgedienten maskulistischen Haudegen wie mich klingt das ungefähr so wie die Werbeversprechen einer Immobilienfirma aus Liechtenstein, welche in ihren Hochglanzbroschüren Luxusappartments auf den Bahamas als Investitionsmöglichkeit mit Top-Rendite anpreist.
So wird Kate dank ihres Ja-Wortes mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit an Depressionen erkranken;
Eine FrauIn, die im Laufe ihres Lebens keine Chance hat, zur OpferIn zu werden? Was für ein versautes Frauen-Leben!
und William geht ein weit geringeres Risiko ein, Alkoholiker zu werden oder frühzeitig an einem Herzinfarkt zu sterben.
Bei manchen Ehe-Schabracken, die einige Männer zuhause haben, wäre ein solches Schicksal gnädig zu nennen.
Die Ökonomen Chris Wilson und Andrew Oswald haben den gesamten Forschungsstand zum Thema Ehe gesichtet.
Auf diesen trockenen, wissenschaftlichen Kram sei gesch..... Die wirklich relevanten Fakten zu dem Thema erfährt man von scheidungsabgezockten Männern in den Maskulistenforen.
In ihrer Arbeit mit dem Titel "How Does Marriage Affect Physical and Psychological Health?" kommen sie zu dem Schluss: "Die Ehe hat einen eindeutig positiven Effekt für die geistige und körperliche Gesundheit."
Was die geistige Gesundheit betrifft, wage ich doch einmal, das leise zu bezweifeln ...
Schon aus rein ökonomischen Gründen macht eine Ehe meistens Sinn - ein gemeinsamer Haushalt bringt für die Beteiligten erhebliche Vorteile. "Zwei Personen können fast genauso günstig leben wie eine allein", schreiben Wilson und Oswald. Daher steige durch eine Heirat das reale Pro-Kopf-Einkommen der Partner.
Die gleichen Effekte ergeben sich auch, wenn ich mit meiner Mutter zusammenlebe. Dafür bleibt mir ein Rundum-sorgenvoll-Paket an Nachteilen erspart. Eins zu Null gegen das Ehe-Gefängnis.
Und Psychologen betonen: Höherer Lebensstandard geht mit besserer Gesundheit einher.
Psychologen sind neuerdings auch Allgemeinmediziner? Ich staune ...
Nun kann man mit Sicherheit darüber diskutieren,
Zu weiblichen Bauchgefühls-Wahrheiten darf man neuerdings diskutieren? Das Diskutieren, wo man seine eigene Meinung äußern darf?
wie wichtig solche finanziellen Argumente für Mitglieder der britischen Königsfamilie sind.
Die Familie von Fräulein Middleton bekam kollektiven Hautausschlag, als sie vom ekelhaften Luxus ihres künftigen Schwiegersohnes erfuhr. Aber für das Liebesglück ihrer Tochter ertrug sie tapfer dieses Schicksal.
Mittlerweile geht sie geschlossen und regelmäßig zu den Gruppentherapiesitzungen der Anonymen In-Königshaus-Einheirater.
Doch die Vorteile der Ehe gehen weit über den schnöden Mammon hinaus, zeigt eine Reihe von Studien.
Und wer war der Auftraggeber dieser Studie? Wahrscheinlich die Sektion Scheidungsanwälte in der Rechtsanwaltskammer!
So erweist sich der Familienstand neben Einkommen und Gesundheit als der wichtigste Einflussfaktor für die Lebenszufriedenheit: Verheiratete Menschen sind glücklicher und leiden deutlich seltener an Depressionen.
Hm. Das hat mir letztens der Typ aus dem Männerwohnheim, der aufgrund von Missbrauch des Wegweisungsgesetzes aus seinem eigenen Haus geflogen ist und seitdem auch an seine Lebensersparnisse nicht mehr herankommt, auch erzählt.
Dieser Effekt ist bei Frauen besonders ausgeprägt
Kein Wunder bei der heutigen Ehegesetzgebung. Da brauche ich nicht so eine idiotische Studie dazu, um das zu glauben.
- und dreht sich nach einer Scheidung ins Gegenteil um.
Ja, ja, der plötzliche Geldsegen nach einer Scheidung kann Madame psychisch schon aus der Bahn werfen. Eine Lokalrunde Mitleid!
Wer verheiratet ist, ist nicht nur zufriedener, er lebt auch länger. Männer, die verwitwet sind, haben ein 44 Prozent höheres Sterberisiko - unabhängig von Alter und Gesundheitszustand.
44 Prozent. Die Durchschnittszahlen wieder mal. Es ist immer so lustig. Die sind immer so beeindruckend hoch. Aber woraus sie sich zusammensetzen, bleibt ein Staatsgeheimnis. Wie bei den 23 Prozent weniger Einkommen.
Spielt es eine Rolle, wie glücklich die Ehe ist?
Ähem, wäre es für mich schon, wenn ich vorhätte zu heiraten.
Auch diese Frage haben Wissenschaftler untersucht und kommen zu dem Ergebnis: Offenbar ist die Qualität der Partnerschaft nur für Frauen relevant.
Ist für diese femizentristische Gesellschaft denn irgendetwas relevant, was Männer betrifft??????
Sind sie unglücklich verheiratet, steigt ihre Lebenserwartung nicht.
Ach, ach, ach! Ich denke, die Lebenserwartung hat nur biologische Ursachen????? Wird uns doch in "wissenschaftlichen" Artikeln immer wieder hämisch unter die Nase gerieben, dass die kürzere Lebenserwartung von Männern nur auf biologische Ursachen gründe. Weil wir hormonell und genetisch degenerierte, unterentwickelte Krüppel und Missgeburten seien.
Widersprich nie den Femis. Warte darauf, dass sie es selbst tun. Ist viel unterhaltsamer.
Männer dagegen haben ein dickeres Fell. Sie leben auch dann länger, wenn sie eine Problem-Ehe führen.
Natürlich, Männer haben alles klaglos in sich reinzufressen. Oder zu heulen und sich einen Dauerlutscher zu kaufen.
Ein ganzes Bündel von Faktoren ist dafür verantwortlich, dass Verheiratete glücklicher und gesünder sind.
Gesünder: möglicherweise. Glücklicher?
Neben den finanziellen Vorteilen steigt durch den Bund der Ehe das Zusammengehörigkeitsgefühl der Partner deutlich, die emotionale Bindung nimmt zu.
Nun, mit einem Geiselnehmer fühlt man sich gezwungenermaßen auch emotional verbunden. Nennt sich Stockholm-Syndrom.
Etliche Studien zeigen: Soziale Beziehungen und Freundschaften machen zufriedener und verlängern unser Leben.
Also geht es auch ohne Ehe-Gefängnis.
Hinzu kommt, dass sich verheiratete Menschen anders verhalten als Singles. Vor allem Männer leben dann gesünder. Sie trinken weniger Alkohol und rauchen weniger.
Obwohl manch Ehemann Grund hätte, sich seine Lebenssituation "schönzutrinken".
Trotz all dieser Vorteile ist die Ehe in den Industrieländern offenbar ein Auslaufmodell. In England und Wales zum Bespiel gaben sich 2009 genau 231490 Paare das Ja-Wort - so wenige wie seit 1895 nicht mehr.
Wenn man den Ruf der Engländerinnen kennt ...
Gruß, Kurti
Na also!
Einigen Ökonomen dämmert es langsam: in der Gesamtbilanz zeigt sich der Nutzen stabiler, auf Dauer angelegter Beziehungen gegenüber der flexiblen Wochenendfernbeziehung auf Grundlage des Selbstverwirklichungs-- und Schpasssssbetriebes.
Mal sehen, wann die irdischen Heerscharen der Volkswirtschaftswissenschaftler und Sozioökonomen auf die geniale Idee kommen, Ehen und Familien im traditionellem, also patriarchalem, Verständnis waren - rein ökonomisch gesehen - volkswirtschaftlich so schlecht nicht.
Ob ich den Zeitpunkt noch erlebe, an dem sich die promovierten Klugscheißer diverser Fakultäten und Fraktionen zu Überlegungen bequemen, die die Anpassung lebensbejahender, lebensfördernder und trotzdem stabiler Sozialstrukturen, wie es etwa Familien über Jahrtausende hinweg waren, an fortgeschrittene wirtschaftliche und ökonomische Gegebenheiten zum Inhalt haben?
Vermutlich finden zahllose Studien und Untersuchungen sodann etwas epochal - sensationelles heraus: die Lösung explodierender Kosten in Altenpflege und Gesundheitswesen, in der Kinderbetreuung und in Folge seuchenartiger Psychoabnormitäten liegt, bedauerlicherweise, nicht in Strukturen - weder privater noch gemeinwesenlicher Natur -, die jedes Ärschlein für sich selbst bestimmt, sondern in Strukturen, die das Leben, also Schöpfung oder Natur fordert. Oh Göttin! Das werden Tage des Ketzertums!
Möglich, in jenen fernen Tagen erkennt ein Weiser oder eine Weiserin, dass während der triumphalen Beerdigungsfeier des notwendig verblichenen Patriarchats fleißige Gespenster das Tafelsilber familiärer Verbundenheit und den Goldschatz Verantwortung für´s Gemeinwesen an unbekannten Orten verscharrten, weil Staub und Patina das seinerzeit moderne ästhetische, das weibliche Empfinden beleidigte.
Doch die Toten bleiben mausetot bis zum Jüngsten Gericht und ob Sozioarchäologen besagte Schatzhorte jemals wieder finden, steht in den Sternen.
Mir kann es gleichgültig sein, ich gehöre zur vermutlich ersten Generation, in der mancher froh ist, Zukunft nicht mehr erleben zu müssen.
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Daumen hoch! - treffend formuliert (kT)
Schwanengesänge einer sterbenden Gesellschaft
Doch die Toten bleiben mausetot bis zum Jüngsten Gericht und ob
Sozioarchäologen besagte Schatzhorte jemals wieder finden, steht in den
Sternen.
Dazu der Kommentar von Eckard Eckstein aus Deutschländ einig Kasperländ
Sonntag, 06-02-11 22:55
"Es sind die Schwanengesänge einer sterbenden Gesellschaft, - wie ein amüsanterweise afrikanischer Ethnologe schon vor dreißig Jahren in einer deutschen TV-Diskussionsrunde anmerkte.
Und wie in der verblüffend vergleichbaren Spätantike stehen auch heute wieder "Barbaren" vor dem Limes - und längst auch im Innern des wankenden Imperiums -, bereit und warten auf ihre Stunde. Wobei eigentlich jeder Hilfschüler begreifen könnte, was Muslime und langfristig die gesamte sich emanzipierende "Dritte Welt" von "Gender", Homokult, "multikultureller" oder religiöser Toleranz halten werden."
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ea3d0a199f.0.html
Grüße RR
Na also!
Hallo Narrowitsch!
Was du schreibst, ist natürlich alles richtig. Nur interessieren sich die Entscheidungsträger in den großen Konzernen und damit auch die in der Politik nicht die Bohne dafür, wie sich etwas auf die gesamte Gesellschaft auswirkt. Es wird immer nur der eigene, kurzfristige Reibach gesehen.
Der Konsum soll trotz Krise immer mehr angekurbelt werden, also muß man denjenigen, die am eifrigsten konsumieren, eben noch mehr Macht und damit noch mehr Geld geben.
Generell hat es eine ganze Menge Vorteile, wenn man die Familien zerschlägt und am Ende nur noch Einzelgänger bleiben:
Dann lebt jeder in einem eigenen Haushalt, es kommt also seltener vor, daß man sich Haushaltsgeräte und andere Produkte teilt. Somit wird von solchen Dingen mehr konsumiert. Es wird auch mehr Strom, Heizöl, Gas, Treibstoff für Fahrzeuge usw. verbraucht.
Und wenn jeder auf sich allein gestellt ist, bekommt man auch keine Unterstützung mehr von Familienmitgliedern. Dann kann man nicht einfach mal in Ruhe nach einem gut bezahlten Job suchen, weil man durch Partner, Eltern oder Kinder versorgt ist. Dann muß man den nächstbesten Job annehmen, auch wenn er weniger gut bezahlt wird. Das beschleunigt die Lohndrückerei.
Zwar ist es ein Widerspruch, einerseits die Löhne zu drücken, andererseits aber immer mehr Konsum zu erwarten, aber das hat die Besitzer der Firmen noch nie tangiert. Irgendwoher wird das Geld schon kommen, und es gibt ja auch Kredite, Ratenzahlung, Leasing usw... Notfalls läßt man den Staat eben die Sozialleistungen und damit auch Steuern und Abgaben erhöhen - dann finanzieren diejenigen, die noch ein bißchen Geld auf dem Konto haben, den Armen eben den Mehr-Konsum.
Wenn dann z.B. die Autoindustrie merkt, daß sie bei dem Spiel nicht so gut abschneidet, dann wird nicht etwa das eigene Angebot überdacht, nein, dann installiert man "Abwrackprämien" und "Umweltzonen" und schiebt sowas wie den E10-Blödsinn mit an, um Besitzer älterer Autos zu drängen oder besser noch zu zwingen, sich Neuwagen zu kaufen.
Wenn Kinder ohne Familien aufwachsen, landen sie öfter in Kindertagesstätten, wo man dann besser als bisher die Möglichkeit hat, sie zu gehorsamen Untertanen und eifrigen Konsumenten zu verformen.
Und wenn es zunehmend ältere Menschen gibt, die allein dastehen und niemanden haben, der sie pflegt, dann ist das doch auch eine prima Geldquelle. Dann kann man auch noch in Pflegeheime investieren und damit auch noch gut verdienen. Dank Pflegeversicherung bezahlt das ja auch die arbeitende Bevölkerung. Wo ist da ein Problem?
Und wenn durch Scheidungen dauernd Häuser zum Verkauf stehen, ist das auch eine Super-Sache. So kriegt jemand, der genug Geld flüssig hat, immer wieder Immobilien zum Schnäppchenpreis. Daß dann irgendwo in einer billigen Mietswohnung ein geschiedener Mann sitzt, der verbittert an die viele Arbeit denkt, die er völlig umsonst in das Haus gesteckt hat, interessiert doch den Immobilienhai nicht.
Ein Umdenken wird es erst geben, wenn dieses ganze Luftikus-System krachend zusammen bricht. Erst dann wird Nachhaltigkeit wieder zählen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Na also!
Nur interessieren sich die
Entscheidungsträger in den großen Konzernen und damit auch die in der
Politik nicht die Bohne dafür, wie sich etwas auf die gesamte Gesellschaft
auswirkt.
Das mag sein. Zumindest so lange sie nicht sehen wollen oder können, wie sich die erbarmungslose Schlinge namens Ökonomie um ihre fetten Hälse legt. Mit Bankrotten und in Wüsten ist schlecht Staat und Geschäft zu machen.
Und: was ist ein Häuptling, dessen Stamm am Schnapsfass hängt? Was ein Händler ohne Kunden? Wozu brauchen Pensionäre, die als Volxmehrheit einsam durch die Gegend irren, Produktausstoß der Konzerne?
Natürlich ist auch das, was Du schreibst richtig. Kurz- vielleicht Mittelfristig kalkuliert. Doch nicht alle Konzernlenker und Polithäuptlinge werden dumm genug sein, nicht weiter zu denken, als an die fortwährende Produktion zweibeiniger, aufrecht gehender selbstverwirklichter Fress-, Scheiss- und Spassmaschinen, denen Regeln, Kreisläufe und Regelkreisläufe absolut fremd sind.
Ein Umdenken wird es erst geben, wenn dieses ganze Luftikus-System
krachend zusammen bricht. Erst dann wird Nachhaltigkeit wieder zählen.
In Rede stehender Artikel erschien nicht grundlos im HANDELsblatt.
Kapital macht erfinderisch; Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Jedenfalls nicht auszuschließen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Zurück, mit Dank für fleißige Gegenrede.
Narro
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.