MANNdat begrüßt den Antrag „Neue Perspektiven für Jungen und Männer“,
Drs. 17/5494, mit dem die Regierungsparteien CDU/CSU und FDP der im Koalitionsvertrag genannten Jungen- und Männerpolitik Taten folgen lassen wollen.
http://manndat.de/geschlechterpolitik/cdu-will-das-bildungspotential-von-jungen-besser-nutzen.html
Politiker sind die größten Lügner!
Lest euch mal das durch und ladet euch mal die PDF´s auf den Rechner: http://www.elterlichesorge.de/modules/news/article.php?storyid=933
Das sind Unterlagen vo 23. Parteitag der Schwarzröcke! Das steht nix von Jungenförderung. Wenn du AE-Family oder Ausländerkind bist, dann erfährst du Förderung, aber sonst nicht!
Lest mal auf der Mitte der Seite 23: "Wir unterstützenMenschen, die hinschauen und sich kümmern." Ein Witz, ein SuperWITZ!!!!!!!!!
Hier laden: http://www.karlsruhe2010.cdu.de/images/stories/docs/a-beschluss.pdf
Lasst euch nicht mehr verarschen, jagt das Pack davon! Jeden Tag neue Programme, neue Lügen und wieder ändert sich nichts für Väter und Kinder! Worte und immer wieder nur Worte! NIE TATEN!
PS: Ich hab mir den CDU-Müll von vier Jahren davor auch reingezogen. Genau derselbe Quark, nur Verarschung, nur Lügen, Worthülsen und keine Taten. Wer wirklich etwas für Jungen tun will, der stoppt dieses Familiengerichte und Jugendämter!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
MANNdat begrüßt den Antrag „Neue Perspektiven für Jungen und Männer“,
Die Politiker aller Coleurs haben schon oft vollmundige Versprechen dieser Art abgegeben. Und sich hinterher an nichts erinnert. Insbesondere die CDU hat hier schon besondere Umfallerqualitäten bewiesen.
Manndat hatte seinerzeit darüber berichtet, ich habe es ins Männerhassbuch übernommen:
4.4.11. CDU/CSU-Bundestagsfraktion
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion startete als Oppositionspartei im Mai 2004 eine Kleine Anfrage mit dem Titel 'Verbesserung der Zukunftsperspektiven für Jungen' (BTDrs. 15/3516). Nach Meinung der CDU zeigte die Antwort der damaligen rot-grünen Bundesregierung (BT-Drs. 15/3607), 'dass die Bundesregierung kein Gesamtkonzept zur geschlechtsspezifischen Förderung der Jungen hat'. Deshalb versprach die CDU, 'die Jungen mit gezielter Förderung aus dem Abseits zu holen'. Die CDU stünde 'in den Startlöchern, um nach der Regierungsübernahme (ihre) Ideen endlich umsetzen zu können' (CDU 2005).
Jetzt, als Regierungspartei, lehnt die CDU gezielte Jungenförderung ab. So meint das Bundeskanzleramt: 'Tatsächlich ist Gleichberechtigung an den Schulen Realität, weshalb Mädchen aufgrund ihres Entwicklungsvorsprungs, größeren Fleißes und höherer Lernmotivation im Vorteil sind. Eine gezielte Jungenförderung ist allerdings keine Lösung.' (Bundeskanzleramt 2007.)"
(Quelle: www.manndat.de/index.php?id=511)
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0641
Ich werde daher erst dann jubeln, wenn ich ganz konkret Ergebnisse in der Praxis sehe. Die da oben haben uns schon zu oft eingelullt und für dumm verkauft.
Gruß, Kurti
MANNdat begrüßt den Antrag „Neue Perspektiven für Jungen und Männer“,
Ich werde daher erst dann jubeln, wenn ich ganz konkret Ergebnisse in der
Praxis sehe. Die da oben haben uns schon zu oft eingelullt und für dumm
verkauft.
Das ist auch nur wieder eine Mogelpackung. Wenn die es ernst meinen würden müsste sämtliche Frauen- und Mädchensonderförderung entfallen
Simpel auf den Punkt gebracht:
Das ist auch nur wieder eine Mogelpackung. Wenn die es ernst meinen
würden müsste sämtliche Frauen- und Mädchensonderförderung entfallen
So_ist_es!
Statt Jungenförderung Abschaffung der Jungenbenachteiligung.
So meint das Bundeskanzleramt: 'Tatsächlich ist Gleichberechtigung an den
Schulen Realität, weshalb Mädchen aufgrund ihres Entwicklungsvorsprungs,
größeren Fleißes und höherer Lernmotivation im Vorteil sind. Eine
gezielte Jungenförderung ist allerdings keine Lösung.'
Eine Jungenförderung ist überhaupt nicht nötig. Die Abschaffung der gezielten Jungenbenachteiligung würde völlig reichen.
Die regierungseigene folgende Studie belegt dass das Bundeskanzleramt lügt.
Aus der Studie Bildungsmisserfolg der Jungen (Pdf 1,6MB, 66 Seiten)
Seite 9
Für den Übergang in weiterführenden Schulen hat die Lern-Ausgangs-Untersuchung (LAU) in Hamburg herausgefunden, dass Jungen nicht nur generell seltener eine Gymnasialempfehlung erhalten, auch bei gleichen Noten werden sie seltener von den Lehrkräften für gymnasialgeeignet angesehen als Mädchen.
Seite 24
Die höheren Kompetenzwerte der Jungen schlagen sich nicht unbedingt in besseren Noten nieder, zumindest gibt die Qualitätsuntersuchung an Schulen zum Unterricht in Mathematik für Neuntklässler an, dass auch in Mathematik Mädchen bei gleichen Kompetenzen besser benotet werden als Jungen
Hier noch ein Satz aus der Studie zum Nachdenken (Seite 24)
Lehrkräfte erklären schlechte Leistungen bei Jungen eher mit mangelndem Willen, bei Mädchen eher mit mangelnden Fähigkeiten
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Politiker sind die größten Lügner! FrauInnen auch!
PS: Ich hab mir den CDU-Müll von vier Jahren davor auch reingezogen.
Genau derselbe Quark, nur Verarschung, nur Lügen, Worthülsen und keine
Taten. Wer wirklich etwas für Jungen tun will, der stoppt dieses
Familiengerichte und Jugendämter!
Auch hier ist die Antwort manchmal KALASCHNIKOV, Sniper...!
Muss aber nicht zwangsläufig so sein