Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Psychologin als Partnerin?

Kurti, Wien, Wednesday, 04.05.2011, 14:39 (vor 5354 Tagen)

Habe beim Googeln gerade eine interessante Diskussion entdeckt, über das Für und Wider einer Psychologin als Partnerin. Wobei das Wider überwog.

http://www.elitepartner.de/forum/kann-es-sein-dass-der-beruf-psychologin-maenner-abschreckt-und-wenn-wieso-w-42.html

Meine Meinung: Ich würde von so etwas auch Abstand nehmen. Denn schon unterhalb der Zusammenseins-Intensität einer Partnerschaft kann der Umgang mit Psychologen ziemlich unangenehm sein. Ich hatte ja schon mal erzählt, dass ich freiberuflich bereits für mehrere Kursinstitute gearbeitet habe, in die das Arbeitsamt Arbeitslose zu Bewerbungskursen schickt.
Was die Herkunft der Angestellten dort betrifft, so ist diese höchst gemischt. Es sind gebürtige Wiener vertreten, es gibt Mitarbeiter, die aus allen anderen österreichischen Bundesländern stammen, und man findet mittlerweile genauso auch Vertreter aller nur denkbarer Nationen, die wie ich in Wien gestrandet sind.
Mit all denen gab es stets eine korrekte Zusammenarbeit. Mit einer einzigen Ausnahme, die man inzwischen nicht mehr als statistischen Zufall abtun kann: denjenigen, die irgendwann einmal Psychologie studiert haben. Da kann man darauf warten, richtiggehend darauf warten, dass es Stunk gibt.
Keine Ahnung, woran das liegt. Aber man darf sich von den Vertretern dieser Zunft im Alltag Dinge anhören, das ist schier unglaublich!

Gruß, Kurti

Schließt sich eigentlich aus. (Ausnahmen haben, pardon, bestätigen ... hüstel) kT

Max Aram, Wednesday, 04.05.2011, 14:44 (vor 5354 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

Psychologin als Partnerin?

karlma, Wednesday, 04.05.2011, 14:53 (vor 5354 Tagen) @ Kurti

Psychologin als Partnerin - kein besonderes Problem verglichen mit allen anderen Berufsgruppen.

Partnerin als Psychologin - immer Katastrophe, egal, ob sie das als Beruf gelernt hat oder etwas anderes. Meistens der Anfang vom Ende

Psychologin als Partnerin?

Sohnemann, Wednesday, 04.05.2011, 15:00 (vor 5354 Tagen) @ Kurti

Spannend als Gesprächspartnerin vielleicht - als Lebenspartnerin kaum, denn die haben doch zu 80 % (das ist wahrscheinlich niedrig gegriffen) selbst einen an der Waffel

AH!!!! Elite!!!

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 04.05.2011, 15:59 (vor 5354 Tagen) @ Kurti

Habe beim Googeln gerade eine interessante Diskussion entdeckt

Interessant? Oh ja!

Trieft vor blitzgescheitem Tiefsinn:

"Ich fürchte, das ist abschreckend für etliche Männer.
Was daran unsexy sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis....
Aber gerade Männer sind für Psychotherapien u. ä. wenig aufgeschlossen, weit weniger als Frauen. "

Die Kerle wieder! Pfui baba.

Weise schreibt #31:

"Ein guter Freund/Freundin, die zuhört und wirklich um dein Wohl besorgt ist, ist die beste Therapie."

und die stilistisch, wie inhaltlich bezeichnende Antwort #35:

"Mir kommt es nur komisch vor, wenn ein Mensch von sich behauptet, dass der Therapeut eh doof ist und spinnt und der Mensch so von sich überzeugt ist, dass er psychisch in Ordnung ist und die Hilfe eines Therapeuten nicht bräuchte.Mir scheint eher, dass es dir unangenehm war, dass der Therapeut bei dir was gesehen hat, was du selber nicht wahrnehmen kannst oder nicht willst und daher so ablehnend und dich über ihn gestellt hast."

Einer/eine, der/die sich Sokrates nennt:

"Psychologe/in schreckt einen Grossteil der Bevölkerung ab, weil sie mangels besserer Kenntnisse Vorurteile gegenüber diesem Abschlusses haben."

Sag ich doch auch: alles ungebildete Idioten, denen Psychotanten nicht geheuer sind, alles potentielle Patienten...

Mit was sich Elite auf Braut-, äh Partnerschau beschäftigen, toll.

Ein Tollhaus sozusagen. Da lobe ich die Narrenhäuser!

© [image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Psychologin als TherapeutIn?Mißbrauch in der Therapie

Mösi, Wednesday, 04.05.2011, 16:33 (vor 5354 Tagen) @ Kurti

Sollte Mann wirklich zu einer TherapeutIn gehen?

Kann das gut gehen und sinnvoll sein oder ist für Männer ausschließlich ein nicht-ver-PU-delter Therapeut empfehlenswert?

Theoretisch (vermutlich) hat so eine TherapeutIn unbegrenzten Spielraum ihre
ggf. vorhandenen Männerhasspotenziale in einem Therapieverlauf mehr oder minder subtil auszuleben.

Eine TherapeutIn wegen Mißbrauch in der Therapie dranzubekommen ist noch viel schwerer, als einer ÄrtzIn einen Kunstfehler nachzuweisen und vor Gericht zu gewinnen.
Einige Vertreter unseres Geschlechts haben mir da ganz haarsträubende Geschichten erzählt.

Im Übrigen wird von kritischen Psychologen eh moniert, dass die Wirksamkeit
von den meisten Verhaltenstherapien gar nicht bewiesen ist und die diesebezügliche Evaluation auch nicht im Sinne des Endverbrauchers/Kunden/Klienten/Patienten betreiben wird.
Wen wundert´s?
Die HelferInnenindustrie will ihre Pfründe sichern.
Mal davon abgegesehen, dass ca. 90% der PsychologInnen weiblich ist und die obendrein noch im Geiste des Feminismus augewachsen sind.

Keine Ahnung, woran das liegt. Aber man darf sich von den Vertretern
dieser Zunft im Alltag Dinge anhören, das ist schier unglaublich!

Männer! Mißtraut PsychologInnen, wo ihr sie antrefft und meidet sie wie der Teufel das Weihwasser!
Den den Hirnf*ck könnt Ihr nur verlieren!

Psychologin als TherapeutIn?Mißbrauch in der Therapie

Kurti, Wien, Wednesday, 04.05.2011, 16:37 (vor 5354 Tagen) @ Mösi

Einige Vertreter unseres Geschlechts haben mir da ganz haarsträubende
Geschichten erzählt.

Möchtest du darauf etwas näher eingehen? Würde mich interessieren. Natürlich ohne irgendwelche konkreten Personen dabei bloßzustellen.

Gruß, Kurti

Geringer Sau-Faktor

vt, Wednesday, 04.05.2011, 16:37 (vor 5354 Tagen) @ Kurti

meist Vogelscheuchen

Psychologin als Partnerin?

R, Wednesday, 04.05.2011, 17:07 (vor 5354 Tagen) @ Kurti

Muß dringend abraten!!!:

Ich war fast 14 Jahre mit einer Psychologin verheiratet.
Im Vergleich ist eine Atombombe ein harmloses Kinderspielzeug.
So wie ein Alkoholkranker oder Spielsüchtiger sein Umfeld mitzerstört so tut das eine psychisch kranke Persönlichkeit ebenso.
Nicht alle Psychologin sind krank (ich habe auch eine Gute kennengelernt) aber die Wahrscheinlichkeit ist extrem groß, dass eine das studiert, weil sie weiß, dass sie krank ist und sich selbst helfen will.
Meine Ex bildet am Jugendamt die Mitarbeiterinnen aus, ist mittlerweile Buchautorin und Verfasserin unzähliger Zeitungsartikel. Alle mit dem Inhalt dessen was sie nie getan hat und mangels Einfühlungsvermögens auch nie tun könnte: Kindererziehung. So schrieb sie im Okt. 2006 in einer lokalen Gratiszeitung von der "15 Minuten Power-Erziehung" als könne man sich in 15 Minuten/Tag ausreichend um ein Kind kümmern.
Mit ihrer Geldgier (Anspannung), ihrem Psychoterror (der nie enden wird) und dem Kindesentzug (hätten sich die Kinder für mich entschieden wäre ihre Karriere den Bach runter gegangen) hat sie mein Leben vollständig zerstört

Psychologin als Partnerin?

WilhelmTell, Schweiz, Wednesday, 04.05.2011, 18:39 (vor 5354 Tagen) @ Kurti

Psychologin als Partnerin - nein, das muss man sich nun wirklich nicht antun. Ausser Mann ist masochistisch veranlagt.

Solche Leute wollen alle immer und überall therapieren. Die sind sowas von arrogant und eingebildet, dass sie meinen, sie hätten die Weisheit und Reife mit Löffeln gefressen.

Klar gibt es auch Ausnahmen. Klar gibt es auch gute, gesunde und fähige Psychologinnen und Psychologen. Aber es ist wahrscheinlicher eine Ziege zu finden die ein Kreuzworträtsel lösen kann.

Interessant ist dass fast alle PsychologInnen (die brauchen das Binne-I häufig!) in ihrer Ausbildung eine Selbsttherapie durchführen. Therapie ist faktisch nichts anderes als eine Reparatur. Reparieren kann ein Handwerker aber nur, was kaputt ist. Dieser Gedankengang ist wohl der beste Beweis dass ein Psychologe kaputt ist. Und es ist tatsächlich so dass die Mehrheit dieser Gattung weiblich ist.

Fast alle Ogen (vielleicht mit Ausnahme der Urologen) sind gänzlich überflüssig. Also Psychologen, Pädagogen, Biologen, Zoologen, Soziologen und wie die sich alle schimpfen. Wo oge drauf steht ist meistens auch nur ein Oge drin. Das scheint ein Naturgesetz zu sein

--
Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

Paranoider Wahn!

Holla der Waldfähnrich, Wednesday, 04.05.2011, 19:46 (vor 5354 Tagen) @ Mösi

Sollte Mann wirklich zu einer TherapeutIn gehen?

Gehe im Bedarfsfall dahin, wo du dich gut aufgehoben fühlst. Das kann Männlein oder Weiblein sein.

Kann das gut gehen und sinnvoll sein oder ist für Männer ausschließlich
ein nicht-ver-PU-delter Therapeut empfehlenswert?

Therapeuten sind für kranke Menschen empfehlenswert!

Theoretisch (vermutlich) hat so eine TherapeutIn unbegrenzten Spielraum
ihre
ggf. vorhandenen Männerhasspotenziale in einem Therapieverlauf mehr oder
minder subtil auszuleben.

Voraussetzung für die Ausbildung zum Therapeuten ist die Selbstanalyse in der Gruppe. Hass in jeder Form würde unweigerlich erkannt werden. Und Therapien sind keine Hokuspokus-Veranstaltungen, in denen man hypnotisiert und manipuliert wird. Paranoiker oder dependente Personen erleben das vielleicht so, alle anderen sind trotz Erkrankung in der Lage, sich notfalls zu wehren und eine Therapie zu beenden. Und schwer Betroffene, z.B. Schizophrene, werden in einer akuten Phase ohnehin nicht therapiert, sondern durch psychiatrische Intervention vor sich selbst geschützt (und andere vor ihnen)!

Erlebst du dich etwa selbst als so hilflos, dass du glaubst, von einem Therapeuten quasi ferngesteuert werden zu können?

Eine TherapeutIn wegen Mißbrauch in der Therapie dranzubekommen ist noch
viel schwerer, als einer ÄrtzIn einen Kunstfehler nachzuweisen und vor
Gericht zu gewinnen.

Na klar, der wahnhaft gestörte Paranoiker sieht im Therapeuten plötzlich den Teufel höchstpersönlich. Oder eine schizophrene Frau "erlebt" eine Vergewaltigung ... Hallo! Die Betroffenen sind nicht ohne Grund in Behandlung!

Einige Vertreter unseres Geschlechts haben mir da ganz haarsträubende
Geschichten erzählt.

Auch klar! Allerdings erzählen ja auch Schuldner ganz haarsträubende Geschichten über böse Banken, Querulanten über böse Ämter und Verbrecher von der bösen Polizei!

Werde dir im klaren, welche Personen die Hilfe von Therapeuten in Anspruch nehmen und warum Therapeuten deshalb oft in Mißkredit gebracht werden.

Im Übrigen wird von kritischen Psychologen eh moniert, dass die
Wirksamkeit
von den meisten Verhaltenstherapien gar nicht bewiesen ist und die
diesebezügliche Evaluation auch nicht im Sinne des
Endverbrauchers/Kunden/Klienten/Patienten betreiben wird.

Kritische Psychologen? Sind das die Kumpels von den kritischen Männerforschern?

Therapien mögen im Einzelfall nicht optimal verlaufen oder sogar fehlerhaft sein. Aber auch da solltest du berücksichtigen, dass an einer Therapie immer zwei Menschen beteiligt sind -> will damit sagen: Wenn der Kranke dem Therapeuten gegenüber unehrlich ist, Veränderungen nur simuliert (Psychopathen können so etwas gut!), dann läuft eine Therapie natürlich ins Leere. Eine Therapie funktioniert ohnehin nur dann, wenn der Betroffene sich helfen lassen will. Die Vorstellung einer manipulativen Therapie im Sinne einer Gehirnwäsche ist infantil und lächerlich!

Wen wundert´s?
Die HelferInnenindustrie will ihre Pfründe sichern.
Mal davon abgegesehen, dass ca. 90% der PsychologInnen weiblich ist und
die obendrein noch im Geiste des Feminismus augewachsen sind.

Oho! Paranoiker!

Medizinische Fachberufe der "Helferindustrie" zuzuordnen spricht zudem für eine deutlich verzerrte Wahrnehmung. Der Unterschied zur sogenannten Helferindustrie besteht schließlich in der Tatsache, dass die Betroffenen real erkrankt sind und nicht nur als angeblich hilfebedürftig definiert werden.

Männer! Mißtraut PsychologInnen, wo ihr sie antrefft und meidet sie wie
der Teufel das Weihwasser!
Den den Hirnf*ck könnt Ihr nur verlieren!

Bist etwa DU derjenige, der so schreckliche Dinge in einer (offenbar nicht erfolgreich abgeschlossenen) Therapie erlebt hat?

Idealzustand

Kurti, Wien, Wednesday, 04.05.2011, 20:19 (vor 5354 Tagen) @ Holla der Waldfähnrich

Das, was Du beschreibst, ist der Idealzustand, so wie es sein sollte.

Die Praxis sieht meistens leider ein wenig anders aus.

Wie ich schon im Ausgangsposting geschrieben habe, musste ich Vertreter dieser Branche schon oft als Kollegen ertragen. Ich kann daher aus empirischer Erfahrung sagen: Sie sind von ihrem Sozialverhalten her einfach nur unerträglich! Es ist ihnen jedes, aber auch wirklich jedes gesunde Maß abhanden gekommen, welches Statement an welcher Stelle sozial verträglich ist und welches nicht.
Ein, zwei Fälle, oder von mir aus auch drei Fälle dieser Art kann man ja noch eben mal so abtun. Aber ab sieben, acht, zehn solcher Fälle, die du im Laufe deines Berufslebens kennen lernst, wirst du nachdenklich. Und kommst irgendwann mal zu dem unweigerlichen Schluss: Es ist wirklich was dran an dem Klischee, dass die fast alle diesen Beruf nur deshalb ergreifen, um ihre eigenen Dachschäden zu kurieren.

Und auch sonst kann ich nur aus Erfahrung sagen: Vooooorsicht vor dieser Branche! So schnell kannst du nicht muh und mäh sagen, wie die dir einreden, dass mit dir irgendetwas nicht in Ordnung wäre. Warum? Damit sie an einem verdienen können! Die müssen ja auch von irgendwas ihre Brötchen bezahlen. So einfach liegen die Dinge mitunter.

Im Männerhassbuch habe ich ein paar unerfreuliche Vorfälle dieser Art geschildert, die ich selbst erlebt habe. Solche Erlebnisse reichen, dass du für den Rest deines Lebens um Vertreter dieser Branche einen Bogen machst wie um eine Fliegergranate aus dem zweiten Weltkrieg.

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0587

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1347

Gruß, Kurti

Idealzustand

Robert ⌂, München, Wednesday, 04.05.2011, 20:30 (vor 5354 Tagen) @ Kurti

Wie ich schon im Ausgangsposting geschrieben habe, musste ich Vertreter
dieser Branche schon oft als Kollegen ertragen.

Mal so nebenbei gefragt: Über wen schreibt ihr hier? Über Psychologen, Psychotherapeuten oder Psychiater?

Ciao, Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Alle drei (n. t.)

Kurti, Wien, Wednesday, 04.05.2011, 21:14 (vor 5354 Tagen) @ Robert

- kein Text -

Da scheint aber jemand(In) der Schuh zu passen! (InsiderIn?)

Mösi, Thursday, 05.05.2011, 01:21 (vor 5354 Tagen) @ Holla der Waldfähnrich

Drückt er vielleicht ein Wenig?

Spür doch mal in Dich hinein und schau mal was es mit Dir macht!

Und wenn Dich das nicht weiterbringt, dann thematisiere das doch nochmal in der nächsten Supervision mit den anderen (psychotherapeutischen...) SoziopathInnen (mit akademischem Grad)/Deinesgleichen

Psychologin als Partnerin?

Torsten, Thursday, 05.05.2011, 10:21 (vor 5353 Tagen) @ Kurti

Definitiv NEIN! Man muss total verrückt sein, mit sowas auch nur zu gehen. Die meinen wirklich die Weisheit mit Löffel gefressen zu haben! Meinen den großen Durchblick über alles und jeden inne zu haben. Sachlich gesehen, sind die, die schlechtesten Ärzte überhaupt! Kennt ihr eigentlich irgendwen, dem eine Therapie auch wirklich geholfen hat? Nicht mal gut tat, sondern wirklich am Ende geholfen hat wie ein Besuch beim Zahnarzt? Ich NICHT!

Meistens werden die Patentien nur noch und zudem medikamentensüchtig!

Arg, alleine der Gedanke ist für mich ein Horror. Psychologe sind Pfeiffen, die aus unerklärliche Gründen jeden Quatsch äußern dürfen und noch ernst genommen werden.

Ein Berufsgruppe voller Quacksalber mit unerklärlich hohem Ansehen

Psychologin als Partnerin?

Marlow, Thursday, 05.05.2011, 12:32 (vor 5353 Tagen) @ Kurti

Stellt doch mal die Frage, warum jemand den Beruf der Psychologin wählt. Ich kenne eine, die ein Psychologiestudium gewählt hat. Und das nur, um andere zum eigenen Vorteil besser manipulieren zu können. Wer will schon eine Beziehung mit einer Frau, die einen immer, bewußt oder unbewußt, analysiert und versucht zu beeinflussen

Psychologin als TherapeutIn?Mißbrauch in der Therapie

Mösi, Thursday, 05.05.2011, 15:32 (vor 5353 Tagen) @ Kurti

Ob dieser Ort deer geeignete dafür ist, wage ich zu bezweifeln, da ja offensichtlich die FeindIn mithört.

Siehe Eintrag vom H.d. Waldfähnrich!

PsychologInnen sind keine Ärzte kwt

Marlow, Thursday, 05.05.2011, 20:49 (vor 5353 Tagen) @ Torsten
bearbeitet von Marlow, Thursday, 05.05.2011, 21:01

- kein Text -

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