Christa Meves - Der benachteiligte Mann
Gobelin, Wednesday, 04.05.2011, 00:01 (vor 5352 Tagen)
Christa Meves - Der benachteiligte Mann
Kurti, Wien, Wednesday, 04.05.2011, 01:44 (vor 5352 Tagen) @ Gobelin
Zu dem verlinkten Beitrag von Adam: Ich habe mal ein wenig gegoogelt und bin auf einige sehr, sehr bedenkliche Aussagen von Frau Meves gestoßen:
(…) Das Testosteron bewirkt z.B., daß der Mann körperlich stärker ist als die Frau, ja, daß er viel mehr auf grobe Motorik, auf kämpferische Verteidigung eingestellt ist. Sein Gehirn befähigt ihn (durch technische Begabung) für die Behausung ebenso zu sorgen wie die kämpferische Verteidigung der ihm Anvertrauten. Das sitzt ganz, ganz tief in seinem Gehirn. Das möchte sich betätigen! Die Frau hat davon viel weniger — aber von anderem mehr. Sie ist lange nicht so kämpferisch, das Hormon Östrogen verhindert das. Aber sie soll ja auch geduldig mit ihren Kindern umgehen — endlos geduldig und liebevoll; denn durch eine Kindheit hindurch geprügelte Kinder werden gefährlich gewalttätig, weiß die Statistik. Die Frau hat in ihrem Gehirn auch ein Mehr: 30% größer als beim Mann ist die sog Wernicke-Region, in der die Sprechbegabung sitzt! Und die ist dringlich besonders in den ersten Lebensjahren der Kinder nötig‚ damit diese die Muttersprache lernen. Muttersprache und Vaterhaus sagen wir.
(…)
Der quantitative Vorteil am Anfang gleicht sich durch eine geringere Robustheit des männlichen Kindes aus.
(…)
(…) lassen den Mann im Gegensatz zur zählebigeren Frau von der Überlebenschance her als das schwächere Geschlecht erscheinen.
(…)
(…) Geraten die Jungen im Vorschulalter in die Konkurrenz mit den Mädchen, so mindert sich schon hier die Vorrangstellung des männlichen Kindes. Das liegt nicht allein an seiner stärkeren Unruhe und seiner geringeren Lust auf feinmotorische Spiele z.B. Basteleien. Es liegt aber auch daran, dass seine Entwicklung im Allgemeinen ein langsameres Tempo einschlägt als das der Mädchen: Jungen beginnen oft etwas später zu sprechen und lassen sich meist auch erst später als ihre weiblichen Geschwister zur Stubenreinheit bewegen. Die Trotzanfälle hingegen, mit denen die Jungen eine erste instinktive Befreiung von weiblicher Bevormundung wagen, sind meistens lang anhaltender und ungestümer, so dass sich das Trotzalter bei den Jungen gelegentlich bis ins Schulalter hinein auszudehnen vermag.
(…) Die Grobmotorik vervollständigt sich. (…) Sie entwickeln Strategien, um sich durchzusetzen, wobei ihnen Ausscheidungskämpfe mit gleichaltrigen Jungen um den höheren Rang mit zunehmendem Alter immer wichtiger werden. Viele kleine Jungen versuchen ihr Ansehen durch motorisches Können oder durch auffälliges Verhalten zu verstärken. Das dient dem Zweck, das bereits geschwächte Selbstwertgefühl aufzupolieren. Jungen machen schon in diesem Alter die Erfahrung, daß es wenig erfolgversprechend ist, in grober Manier mit den Mädchen zu konkurrieren. Diese werden im allgemeinen sehr rasch von den Erwachsenen in Schutz ge-nommen, was eine Distanzierung von den Mädchen vorbereitet, die sich zunehmend mehr auszuprägen beginnt. (…) Das macht eine Verdrängung der Kränkungen notwendig und ruft allmählich eine Panzerung der Gefühle hervor. Das prägt eine typische Männereigenschaft vor, die die Gefährtinnen des Erwachsenenalters später geradezu mehrheitlich beklagen: Die Männer stecken weg, was sie bekümmert. Sie verdrängen und verleugnen, was sie im Sturm des Lebens lähmen und ihnen Schuldgefühle eintragen könnte.
(…) Entweder in die Entwicklung zum simplen Haudegen oder — bei einer mächtigen Mutter – einer infantilen Verweiblichung zu erliegen.
(…)
Im Gegensatz zu den Mädchen pflegen aber die Jungen nur sehr selten ihre Konflikte zu reflektieren und erst recht nicht zu zeigen. Das Unbehagen wird, um seelisch zu überleben, meistens verdrängt, was allmählich eine Minderung der Gefühlsoffenheit zur Folge hat.
(…)
Solche emotionalen Verflechtungen liegen den Jungen im Grundschulalter eher fern.
(…)
Die Sprechflüssigkeit ist eben bei den kleinen ebenso wie bei den großen Männern wesentlich geringer als die der Frauen! Ein Teil des Sprachzentrums im Gehirn, ihre Wernicke-Region, ist, wie gesagt, um 30 % kleiner als die der Mädchen! Was können wir also anderes erwarten, als daß die Mädchen den Jungen im mündlichen Unterricht überlegen sind! Ja, nicht nur das: Auch beim Schreiben kommen die Mädchen aufgrund ihres Hirnvorteils schneller voran, so daß sie — was die sprachlichen Fertigkeiten angeht — hier ein bis zwei Klassen den Buben voraus sind!
(…)
Noch im Erwachsenenalter weisen die Männer im Allgemeinen einen geringeren Wortschatz auf, sie sprechen weniger flüssig und langsamer, sie machen mehr grammatikalische Fehler.
(…)
Weil die Kurve des männlichen Entwicklungstempos langsamer verläuft
(…)
Auch auf dem Arbeitsmarkt wird den jungen Männern der Platz zunehmend mehr von Frauen streitig gemacht.
(…)
Allerdings steigert sich auch mit der wachsenden körperlichen Überlegenheit die Möglichkeit zur Gewalt. Gewaltverbrechen gehen deshalb im Verhältnis 96:4 Prozent zu Lasten des Mannes.
(…)
(…) und das oft in höchst unausgegorener Weise. Statussymbole der Männlichkeit werden gesucht. Der Konsum von Zigaretten, Alkohol, Haschisch, Ecstasy gilt als Beweis der Unabhängigkeit, der mannhaften Verbotsübertretung. Suzuki und Surfclubs, Anschluss an Hooligans oder gar an radikale Schlägertrupps als Mutproben, sind Fallen für die Jungen in diesem Alter, und die Suche nach ausgefallenen Abenteuern dienen dem Versuch, sich selbst das Gefühl von Stärke und Überlegenheit zu suggerieren.
(…)
Gewiß, die Frau hat bewiesen, daß sie in der Lage ist, (…) den gleichaltrigen Jungen den Rang abzulaufen vermag.
(…)
Der Mann braucht dazu Selbstreflexion (die ihm eigentlich fremd ist,)
Und das Schärfste war, dass sie am Ende des Textes in ihrer Literaturliste diese zwei "Damen" angeführt hat:
"Riedl, Sabina und Schweder, Barbara: Der kleine Unterschied, Wien 1997)"
http://anonym.to/?http://www.gemeindenetzwerk.org/?p=961
Gruß, Kurti – der vor lauter Kotzen nicht mal mehr in der Lage ist, hier ein Kotz-Smiley einzufügen
Christa Meves - Der benachteiligte Mann
satyr, Essen, Wednesday, 04.05.2011, 03:07 (vor 5352 Tagen) @ Kurti
Kennt Ihr eig. irgendwelche Weiblichen Versionen von Göthe, Schiller, Fried oder dergleichen? Mal nur die letzten 20 Jahre genommen. Frauen waren vorher ja eh zu unterdrückt, um zu dichten...
Mir fallen da Namen ein wie Grönemeier, Thomas D. ("Liebesbrief" ist ein lyrisches Meisterwerk), Blixa Bargeld, Oswald Henke usw.... auf Frauenseite fällt mir nur "Feuchtgebiete" ein...
Entblößend ist das hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutschsprachiger_Lyriker
Sind zwar auch einige unbekannte Frauen dabei. Aber die Mehrheit ist männlich. Komisch, gell?
Land der Stricher und Henker(Innen)
Mösi, Wednesday, 04.05.2011, 04:07 (vor 5351 Tagen) @ satyr
Da fiele mir eine weibliche "Größe"(enwahnsinnige) der deutschen HipHop-Szene ein!
Lady-Bitch-Ray:
http://www.youtube.com/watch?v=bB0ZacATx1o
Das ist also die Pussy die den Nutten-Style nach Deutschland gebracht hat.
Meine Fresse! Germanistik-Promotion durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung.......!
Wo bleibt meine Kalaschnikov?
Übrigens war die selbsternannte und stolze Bitchie vor gar nicht allzulanger in der Klapse gewesen.
Also, mich wundert´s nicht!
Das Weib schweige in der Gemeinde besser!
Insbesondere mit Dr-Titel
Christa Meves - Der benachteiligte Mann
Kurti, Wien, Wednesday, 04.05.2011, 04:43 (vor 5351 Tagen) @ satyr
Entblößend ist das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutschsprachiger_Lyriker
Sind zwar auch einige unbekannte Frauen dabei. Aber die Mehrheit ist
männlich. Komisch, gell?
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1381
Gruß, Kurti
Christa Meves - Der benachteiligte Mann
Gemelle, Wednesday, 04.05.2011, 03:24 (vor 5352 Tagen) @ Kurti
Gruß, Kurti – der vor lauter Kotzen nicht mal mehr in der Lage ist,
hier ein Kotz-Smiley einzufügen
Das ganze Gesülze zeigt in aller Deutlichkeit, daß Frauen eben wie Frauen denken - und zwar ausschließlich - und, daraus folgend, nicht in der Lage sind über ihre kognitiven Möglichkeiten hinaus den Mann in seinem Wesen zu erkennen. Folge: Frau versucht den Mann in ihr Gedankenmodell hineinzupressen. Daß das danben gehen muß und mit der Realität nichts zu tun haben kann ist ja klar.
Gruß
Gemelle
Christa Meves - Der benachteiligte Mann
__V__, Bavaria, Wednesday, 04.05.2011, 04:37 (vor 5351 Tagen) @ Kurti
Auch wenn einige Ansätze von ihr im Video durchaus unterstützenswert sind, und dem allgemeinen Konsens unseres Forums entsprechen, fielen mir gleich zu Beginn zwei Dinge auf:
1. Sie gesteht, dass sie Feministin ist. Wäre sie für Mann-Frau (bzw. meinetwegen auch Frau-Mann), muss sie sich Humanistin nennen. Als Feministin ist sie nur insofern für das Männliche, wie es ihr als Frau (und nicht als Mensch) nützlich ist.
Das selbe Problem habe ich übrigens auch mit Maskulisten. Wer für ein Miteinander der Geschlechter ist, ist ein Humanist. Wer gegen den Staatsfeminismus ist, ist ein Anti-(Staats-)Feminist. Wer für das Männliche im Gegenzug zum Weiblichen ist, ist ein Maskulist.
2. Sie erklärt, dass die jungen Männer heute zurück schrecken vor der weiblichen Dominanz und deshalb eine Ehe verweigern würden.
Meiner Meinung nach ist DAS Argument der jungen Männer gegen eine Eheschließung nicht die weibliche Dominanz (vermutlich meint sie "Selbstbewusstsein"), sondern schlicht der fehlende Nutzen einer Eheschließung mit Frau von heute. Nutzenrechnung und Angst sind zwei grundlegend verschiedene Dinge mit durchaus der selben Konsequenz. Und wenn ich in einer privaten Beziehung schlechter entspannen kann von öffentlichen Verpflichtungen und Aufgaben, dann bleibe ich alleine.
Sie erklärt auch, dass Jungen heute bereits in sehr jungen Jahren eine ausgeprägte Depression entwickeln können auf Grund eines seriellen Mobbings in Kindergarten, Schule und anderen Gesellschaftsumständen.
Sehrwohl.
Jedoch, im Erwachsenenalter findet eine bewusste Kosten-Nutzen-Rechnung statt. Und wenn jemand bereits einmal eine Depression auf Grund eines Sexismus überstanden hat - zumal in jungen Jahren - der lässt sich sein Leben nicht mehr nehmen durch eine freiwillige Abhängigkeit an eine Person, durch deren Geschlecht er einstmals viel Lebensenergie entzogen bekommen hat.
Eine Kosten-Nutzen-Rechnung hat mehr mit Effizienz zu tun, als mit Schrecken.
Sprich, es ist eine selbsterbrachte Denkleistung (inkl. Akzeptanz der Konsequenz = Single-Dasein) und keine Ohnmacht.
Genauso haben sich früher Menschen zusammen geschlossen, weil es leichter war in der Gemeinschaft zu überleben. Heute ist es einfacher, als Single zu leben. Und das wird wohl der meist verbreiteste Grund sein bei jungen Männern.
Zurück zu Frau Meves:
Auch wenn sie Feministin ist, so ist im Video doch erkennbar, dass sie entweder
- hier und/oder an anderen ähnlichen Stellen des Internets mitgelesen hat, oder
- sich redlich bemüht, ihren Egoismus zu unterdrücken.
Gegen seine Natur kann man/frau nichts machen. Man/frau kann versuchen, es so verträglich wie möglich zu leben. Jedoch muss man seiner Natur Platz zum Ausleben geben.
Dass Frau Meves ausgerechnet Psychotherapeutin ist, ist natürlich schade. Besser wäre, sie wäre z.B. Informatikerin, Feuerwehrfrau, Geologin etc. geworden, und hätte nur ihr privates Umfeld mit ihrer Gesinnung bedrängt.
Aber es ist erkennbar, wie sie sich müht, nicht kriminell zu sein.
Gruß,
-Stefan
p.s.: Noch ein kleiner Einschub von mir, den ich auch Frau Meves zu gute halten will: An ihren Taten sollt ihr sie messen. ... und ich kenn diese Frau nur durch das oben verlinkte Video. Vielleicht ist sie ja wirklich eine Gute, und hat halt nur hin und wieder Artikulationsfehler (s. zum Beispiel meine zwei Einwände). Dieses Manko ist gerade auch mir nur allzu bekannt über mich selbst ;) ....
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Christa Meves - Der benachteiligte Mann
Cardillac, Thursday, 05.05.2011, 00:59 (vor 5351 Tagen) @ Kurti
Das ist ja ähnlich, wie bei der Eva Herrmann. Auch die ist völlig davon überzeugt, dass eigentlich nur die Frau es zur vollen Menschlichkeit gebracht hat und an ihr gemessen der Mann ein Mägelwesen bleibt. Ihre Bindung an einen ethischen Konservatismus lässt sie zu Verteidigerinnen der, weiblicher Konkurrenz und Besserkönnens nicht mehr gewachsenen Männer werden. Von diesen Frauen, die den untergehenden Mann unter Artenschutz stellen wollen und nach Konzepten für sein geschichtliches Überleben nachdenken, gibt es inzwischen viele.
Schauen wir genauer hin, so sehen wir, dass es kaum Männer gibt, die ihnen diesbezüglich das Wasser reichen können. Selbst die erleuchteteren unter den Männern, sagen wir mal Savvakis, Hoffmann usw haben nichts in ihrer Sprache, was der Authentizität dieser Damen entspräche. Es scheint geradezu so, als ob diese Frauen das Elend der Männer intensiver erleben würden als diese selbst. Auf jeden Fall können sie es konsistenter beschreiben. Der Mann konstruiert mühsam an einem Verständnis seiner desolaten Situation, diese Frauen benennen es einfach.
In christa Mewes undsoweiter setzt sich die Deutungshoheit der Frau über alles, was Gefühle, Familie, Gemeinschaft ausmacht, ungebrochen fort, nur halt mit umgekehrten Ergebnissen. Der Grund dafür ist, dass Männer keine geschichtliche Vision haben. Als sie noch eine hatten, und das war in der Zeit um und nach den 68-er Jahren das letzte mal der Fall, waren sie es, die den ganzen Horizont menschlicher Möglichkeiten betraten und ausfüllen konnten. Ich prophezeihe: Solange die "Männerbewegung" im Konservatismus gefangen bleibt, werden sie die oben genannten Frauen nicht erreichen
Christa Meves - Der benachteiligte Mann
__V__, Bavaria, Thursday, 05.05.2011, 02:15 (vor 5351 Tagen) @ Cardillac
Es ist ungleich schwerer, als Mann die gesellschaftlichen Umstände für Männer zu beschreiben, wie dies einer Frau möglich ist.
Das liegt aber nicht daran, dass es keine Männer gäbe, die diese Umstände in wenigen Worten klar darstellen könnten. Vielmehr ist es so, dass einem Mann reflexhaft widersprochen wird, seine Worte nicht einfach so hingenommen werden, heutzutage.
Diese Deutungshoheit, die Du bei der Frau vermutest, liegt an der unreflektierten Vermutung, dass nur eine Frau einen natürlichen Zugang zu menschlichen Umständen und Gefühlen hätte. Der Mann hat hier keine Lobby.
Noch nicht!
Ich finde übrigens auch, dass es nicht darum geht, Frauen zu erreichen.
In meinen Augen ist es vollkommen ausreichend, Männer zu erreichen. Beide Geschlechter bedingen sich.
Und es erscheint mir leichter, einem Mann die Augen zu öffnen bzgl. seiner Situation, als eine Frau davon zu überzeugen, mit der Ausbeutung der Männlichkeit aufzuhören.
Ich mag Frauen, und bin heterosexuell. Und dennoch liegt mir mehr daran, mit Männern über Männer zu sprechen. Halt mich für misstrauisch, aber meine Erfahrung ist einfach, dass es egal ist, wie nachvollziehbar einer Frau erklärt wird, dass es schäbig ist, Männlichkeit (über das Maß) auszunutzen. Dann weiß sie lediglich, dass es bei mir halt nicht geht, aber ändert ansonsten nichts an ihrem Vorhaben.
Erst, wenn ich zu einer Mehrheit der Männer zähle, wird diese Frau, und auch viele anderen, damit aufhören, sich wie Pipi Langstrumpf aufzuführen.
Ich geh sogar soweit, dass ich davon ausgehe, dass dieser weibliche Wandel binnen Sekunden stattfindet, sobald die Mehrheit der Männer das Spiel durchschauen und konsequent werden.
Wem von vornherein geglaubt wird, dem reichen wenige Worte, um etwas darzustellen.
Wem misstraut wird, der bedarf einer ungleich mühsameren Rhethorik.
Gruß,
-Stefan
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Christa Meves - Der benachteiligte Mann
Cardillac, Thursday, 05.05.2011, 10:01 (vor 5350 Tagen) @ __V__
Wem von vornherein geglaubt wird, dem reichen wenige Worte, um etwas
darzustellen.
Wem misstraut wird, der bedarf einer ungleich mühsameren Rhethorik.
Schöner Beitrag. Danke!
Christa Meves - Der benachteiligte Mann
Montana, Wednesday, 04.05.2011, 04:31 (vor 5351 Tagen) @ Gobelin
Gerade auf facebook darauf gestossen:
http://www.youtube.com/watch?v=5t-fDGDzB1Q
vgl.
http://wgvdl.com/forum/index.php?id=115842
Danke @ Gobelin,
sehr Interessant, habe ich mich doch bei einigen Denkmustern wieder erkannt.
@All,
Ich betrachte Christa Meves nicht Negativ, auch der Link von Kurti nicht, auch wenn Kurti einiges aus dem Zusammenhang gerissen hat und nur die zunächst negativen Einleitungen hier anprangert, so sehe ich doch den Artikel als ganzes, für mehrheitlich Positiv!
Montana
Christa Meves - Der benachteiligte Mann
Kurti, Wien, Wednesday, 04.05.2011, 05:22 (vor 5351 Tagen) @ Montana
zunächst negativen Einleitungen hier anprangert, so sehe ich doch den
Artikel als ganzes, für mehrheitlich Positiv!
Die Frage ist halt, was ist von einem Männerverteidiger (oder einer Männerverteidigerin) grundsätzlich zu halten, wenn er in jedem zweiten Satz solchen männerfeindlichen Unflat von sich gibt, dass es Alice Schwarzer peinlich wäre?
Klassischer Fall von Walter-Hollstein-Syndrom ...
Gruß, Kurti