Qualifiziert – professionell – kompetent – Expertinnen und Experten – das sind die Schlagworte, mit denen das BMFSFJ für die Arbeit der Jugendämter wirbt. An­scheinend wurde Frau Schröder noch nicht darüber aufgeklärt, was viele Jugendämter für Familien bedeu­ten: die Vernichtung von Menschen.

Weiterlesen > http://femokratie.com/widerliche-jugendaemter/05-2011/

Mir ist klar, dass nun gleich, wie häufig hier bei differenzierter Betrachtungsweise (da haben ja einige hier auch bei Anwälten und Gerichten ihre Probleme), die Hardliner über mich herfallen werden...
So wichtig und in vielen Fällen auch richtig die Kritik an Jugendämtern ist. Die Leute sind um ihre Arbeit nicht zu beneiden. Der Zwiespalt wird aus dem Blogeintrag deutlich. Manchmal wird ihnen vorgeworfen, die Kinder aus Familien rausgeholt zu haben und manchmal, dass sie das gerade nicht getan haben.
Ja wattdennu?

Ja wattdennu?

Keiner sagt, dass es ein einfacher Job ist. Die Leute, die ihn ausüben, müssten dann aber auch entsprechend kompetent sein, sind sie aber nicht:

Jugendamtsmitarbeiter haben eine seltene Allmacht, und sie sind korrumpiert durch diese Macht. Sie können Gott spielen. Sie sind Zwerge mit Riesenknüppeln und entscheiden etwa darüber, ob der Umgang eines Vaters mit seinem Kind dem «Kindeswohl dienlich> ist oder nicht. Sie sind der Transmissionsriemen der Gerichte in die soziale Wirklichkeit. Sie können Kindeswegnahmen anordnen. Sie können mit ihren Gutachtern für Mißbrauchsbeschuldigungen sorgen. Sie können sogar Einweisungen in geschlossene Anstalten veranlassen. Und sie können, wenn der Alte mal wieder knapp mit der Kohle ist, eine Umgangssperre mit den Kindern verhängen. Jemand, der über ein solches Arsenal an sozialen Druckmöglichkeiten verfügt, müßte weise sein wie Buddha und klug wie Einstein. Doch der Ausbildungsstand der durchschnittlichen Jugendamtsmitarbeiterin geht über Gewerkschaftsausweis, Frauenkalender und die genaue Kenntnis des Kantinenplans der laufenden Woche selten hinaus. «Ich kenne so viele Einzelschicksale, so viele verschiedene Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das Ganze eingebunden in eine einzige Macht.> Das sagte kein radikalisierter Väter-Punk, sondern der renommierte Professor Dr. Uwe Jopt im TV-Magazin «Report>.

"Die Vaterlose Gesellschaft"

Geistig Gestörte, Sozio- und PsychopathInnen, Perverse. Denn auf solche übt diese unbeschränkte Machtfülle eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus.
Was du schreibst, gilt nur für normale Menschen

...wenn er/sie/es nicht spurt.

Also Schröder wirkt trotz gleicher Haarfarben nichtmal halb so blond wie Dr.Koch-Mähr-Gehiän, aber sie ist ebenso wie die Kompetzengranate von den Frei-LiberalInnen "angekommen" und somit fürstlich alimentiert.

Frau geht nicht in die Politik um für das Volk etwas zu bewirken(geschweige denn für Männer und Jungen), sonder nur um ihre eigenen niederen Bedürfnisse zu befriedigen.

Ähnlich sieht es mit dem Kinderkriegen aus.

"Rund-Um-Vollpensions-Versorgung" im Femfaschstaat!
Das wollen unsere (Wellness-)FeministInnen und die Mehrheit der FrauInnnen! Sonst nix!

Richtig, dass ist widerlichster Abschaum. Ich habs selbst erlebt und schwimme noch mittendrin.

Das sind alles schlimmste Psychopathen. Um denen zu begegnen muss man noch schlimmer sein, aber das geht garnicht. Für mich müssen die komplett weg, sogar aus den Büchern, überall müssen die raus. Schon das Wort "Jugendamt" zu erwähnen, muss den Menschen einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen.

Da hätte man mal Osama vorbeischicken müssen, aber nun isses zu spät!

PS: Es geht immer nur gegen Väter und damit muss mal Schluss sein!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!