EU- Rente / Frühruhestand

Also nach meiner Beobachtung werden in unserer Gesellschaft Frauen viel eher in die Erwerbsunfähigkeitsrente geschickt, besonders wenn sie Mütter kleinerer Kinder sind.

Männer müssen erst den Kopf unter dem Arm tragen, bevor man sie gehen läßt.

Wie seht ihr das ?

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Männer müssen erst den Kopf unter dem Arm tragen, bevor man sie gehen
läßt.
Wie seht ihr das ?

Es fällt Frauen wesentlich leichter auf "Mobbing, Burnout" anerkannt zu werden.
Bei Männern muss es schon eher Extrem hervortreten bzw. die müssen bei der Post oder Bahn beschäftigt sein, da drücken die Amts- und Vertrauensärzte ein gesetzliches Auge zu.

Bei Kuren sieht´s auch nicht anders aus..

Mütter bekommen noch den früher begehrten "morgens Fango, abends Tango" - Freifahrtschein. Kinderbelustigung inclusive, damit Mutti abends chillen gehen kann

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

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Hier chillen die Damen: http://anonym.to?http://www.mütterzentrum-leipzig.de/

.... und hier die Herren: http://anonym.to?http://www.justiz.sachsen.de/jval/content/564.htm

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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Kann ich nicht bestätigen, aus pers. Erleben.

Seit der Verschärfung der Regeln im Jahre 2002 ist die Durchsetzung einer berechtigten Verrentung wegen Krankheit ein elender Kampf geworden. Genfälligkeitsgutachten für die DRV, Lügen der Gutachter, Alles wird genutzt um berechtigte ansprüche abzuwehren.

Allerdings, bei einigen psychischen Erkrankungen geht es relativ schnell. Hier ist dann schau-spielerisches Talent gefragt.
Und DA haben einige Frauen den Männern einiges wesentliches voraus..

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Allerdings, bei einigen psychischen Erkrankungen geht es relativ schnell.
Hier ist dann schau-spielerisches Talent gefragt.
Und DA haben einige Frauen den Männern einiges wesentliches voraus..

Auch da kenne ich fast ausschließlich nur Fälle wo Frauen gehen durften, weil z.B. Depressionen bei Männern erst anerkannt werden, NACHDEM sie sich gekillt haben - siehe Robert Enke.

Was früher das Schlachtfeld war ist heute der (unerträgliche) Arbeitsplatz für Männer

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Allerdings, bei einigen psychischen Erkrankungen geht es relativ schnell.
Hier ist dann schau-spielerisches Talent gefragt.

Erzähle mal lieber keinen Stuss, Genosse! Denn bevor man wegen einer psychischen Erkrankung EU-Rente bekommt, müssen umfangreiche Therapien und Gutachten durchlaufen werden. Und erst wenn die Erwerbsunfähigkeit trotz intensiver Therapien prognostisch für Jahre eingeschränkt bleibt, dann gibts auch Rente. Oder auch nicht, wie die vielen Klagen vor dem Sozialgericht belegen. Und du kannst dir auch sicher sein, dass du einem erfahrenen Psychiater und Therapeuten auf Dauer nichts vormachen kannst. Dem Hausarzt kannst du in einer einzelnen Sprechstunde vielleicht Depressionen o.ä. vorspielen, aber keinesfalls einem Therapeuten, der analytisch geschult ist. Der entlarvt dich schneller als du Piep sagen kannst! Da sei dir mal ganz sicher!

Das einzige, was bei Frauen anders als bei Männern Berücksichtigung findet, ist das pudelige Wohlwollen und die Nachsichtigkeit der Ärzte und Gutachter. Während Frauen bei der Beurteilung der Erwerbsfähigkeit den typischen Frauenbonus und ebenso typische Milde geniessen dürfen, wird Männer wesentlich mehr zugemutet und mit Härte begegnet. Und insofern trifft Männer natürlich auch bei psychischen Krankheiten das, was JTK mit dem "Kopf unterm Arm tragen" meint: Verachtung, Missgunst und Ignoranz!

Piss also bitte nicht den Falschen ans Bein!

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Träumer.

Die DRV Bund beauftragt ausschließlich externe Gutachter, um dem Vorwurf im eigenen Hause erstellter Gefälligkeitsgutachten zu entgehen.
Ist die Validität von Gutachten über körperliche Erkrankungen noch relativ hoch, so tun sich bei den psychologisch- psychiatrischen Abgründe auf: in zahlreichen Untersuchungen wurde nachgewiesen, daß die Entscheidungen der psych. Gutachter mehr dem Zufallsprinzip folgen.
Einschränkend muß man sagen, daß sich erhebliche Unterschiede diagnoseabhängig ergeben: ist die Validität bei der Beurteilung manifester Psychosen noch relativ hoch, wird es immer mehr zum Würfelspiel, je 'moderner' die Erkrankung ist.
So ist die berühmte 'posttraumatische Belastungsstörung' auf dem besten Wege, der Renner zu werden. Selbst der Erfahrene steht oft vor dem Problem: glaub ichs oder glaub ichs nicht. Überdies vertritt die Hälfte der Zunft die groteske Ansicht, daß der Wahrheitsgehalt des Behaupteten unerheblich sei. Wohin das führt, konnten wir im Kachelmannprozess ausgiebig bewundern und im Gutachteralltag taucht heute kaum noch eine Tusse auf, die nicht irgendwann mal vergewaltigt wurde, das hat geradezu epidemische Ausmaße angenommen.
Besonders krass fällt der Geschlechtsunterschied ins Auge: Männer mit psych. Erkrankungen werden nicht nur wesentlich seltener korrekt diagnostiziert, sondern auch wesentlich seltener deswegen berentet als Frauen. Wer ist denn nicht beeindruckt, wenn eine Tussi schluchzend und in Tränen aufgelöst von tausendfacher Vergewaltigung durch Vater-Onkel-Brüder und dem letzten Chef vorträgt. Der 'Opferbonus' schlägt erbarmungslos zu.
Und der 'Analytiker', der einen eben mal schnell entlavt, ist ein vielbemühtes Märchen: sie gehören zu den windigsten Zeitgenossen überhaupt. Erinnert sei an die Karriere des 'Hidden- Memory- Syndrome' in den USA der Neunziger und die Tatsache, daß es bis heute nicht gelungen ist, einen positiven Effekt psychoanalytischer Therapieverfahren nachzuweisen.
Bibelfest sind eigentlich nur die mit erheblicher forensischer Erfahrung.

Nicht viel anders läuft es im Sozialgerichtsverfahren: Richter haben einen meist kleinen 'Gutachterstamm' und kennen ihre Pappenheimer. Beauftragt wird der, der das passendste Ergebnis aller Wahrscheinlichkeit nach abliefert.
Mit Wahrheitsfindung hat dies allerdings nichts zu tun.

Bleibt die Conclusio:
Auf Psycho machen bringt dem Traumziel der Rentengewährung immer noch am nächsten, weil die gutachtliche Wahrheitsfindung durch die hohe Zahl an Scharlatanen und Blindgängern auf psych. Gebiet stark erschwert ist und nichtmedizinische Gründe wie Geschlecht, 'Opferbonus' und zeitgeistpropagandistische Überzeugungen des Gutachters eine erhebliche Rolle spielen

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eigentlich sollten die dümmlichen Unsachlichkeiten des/r "Holla der Waldfähnrich" eine Auseinandersetzung mit Ihm/Ihr ausschließen.

die Problematik der Gutachter ist leider so, dass da gelogen und falsch beurkundet wird. Wirtschaftlich verständlich, wer im Sinne des Auftraggebers Ergebnisse liefert hofft auf weitere bezahlte Tätigkeit und Aufträge.

Nachweis kann ich für mehrere Gutachter führen, aber letztendlich interessiert das Niemanden.

"Lustig", die Beweisführung eines Gutachters: (Patient, mehrere Gendefekte, u.a. Stoffwechselstörungen mit Gewichtsverlust) Auf die Frage "sind sie Magersüchtig" kommt die Antwort "Nein, ich esse normal". Das ist der Beweis: Magersüchtige verneinen ihre Erkrankung, typisch, also ist Patient Magersüchtig.
Was lehrt uns das: Alle sind Magersüchtig!" Antwortest du auf die Frage mit JA bist du es, sagst du NEIN ist dies der Beweis...

Da wird Geld gemacht, da werden im Schnellverfahren im Interesse der DRV vorsätzlich fehlerhafte medizinische Unterlagen erstellt.

Da ist sogar bei Gutachtern eine Beeinflussung dieser durch den Auftraggeber erkennbar-und teilweise beweisbar!
Selbst bei Gerichtsgutachtern ist der Einfluss der DRV gegeben, nicht offiziell, aber sichtbar und belegbar.

Und da ist letztendlich die "Erfolgsrate" einer Rentengewährung bei psych. Erkrankungen z.Z. höher als bei Organischen Erkrankungen

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Das ist dummes Zeug.

Wahr hingegen ist, daß ein Gutachten nie allumfassend darüber Auskunft geben kann, ob jemand arbeiten kann oder nicht.
Entscheidender ist, ob jemand arbeiten will oder nicht

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Entscheidender ist, ob jemand arbeiten will oder nicht

Diese Bemerkung ist in diesem Zusammenhang irrelevant. Die Ansprüche an eine EU-Rente sind ziemlich hoch

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Das ist dummes Zeug.
Entscheidender ist, ob jemand arbeiten will oder nicht

du sagst es.
Dummes Zeug was du von dir gibst.
Zeugt von wenig Lebenserfahrung und, naja..

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Entscheidender ist, ob jemand arbeiten will oder nicht

Gilt das auch für Schizophrene und ähnlich stark Betroffene?

Psychisch kranke Menschen leiden i.d.R. nicht unter ihrer psychsichen Erkrankung, sondern unter anderen Menschen! Und um - sofern es überhaupt möglich ist - arbeiten zu können, muss man i.d.R. bekanntlich erst einmal unter selbige. Das neurotisch bedingte Vermeiden von Kontakten zu anderen Menschen (nicht im Sinne einer schizoiden Erkrankung, sondern zum Selbstschutz!) ist nicht identisch mit dem Unwillen zur Arbeit.

Zuweilen muss man auch andere beruflich tätige Menschen vor psychsich Erkrankten schützen, wenn diese unbeabsichtigt für ständige Konflikte u.ä. sorgen und damit erheblich stören. Auch dann ist es sinnvoll, die Betroffenen per Rente aus dem Verkehr zu ziehen: Und zwar zum beiderseitigen Schutz! Aber soweit zu denken, überfordert offenbar etliche Menschen!

Vor 70 Jahren hätte man das unwerte Leben einfach euthanasiert oder vergast! Und es ist auch heute anscheinend wieder en vogue, psychisch Kranke als unsoziale Schmarotzer zu diffamieren und damit zu entwerten!

Schaut besser mal in den Spiegel!

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Viel geschrieben, wenig widerlegt ...

Schade, dass du auch nicht in der Lage bist, zwischen Gutachtern und Therapeuten, oder zwischen temporären Gutachterbefundungen und langfristigen Therapien zu unterscheiden. Denn wenn du das könntest, dann würdest du meinen Text vielleicht auch besser verstehen können, dessen Argumentation du paradoxerweise sogar in Teilen sinngemäß wiederholt und bestätigt hast.

Ich frage mich auch, was für diesen schon offensichtlich zwanghaften Hass auf Psychologen ursächlich sein könnte?! Und auch warum psychisch Kranke grundsätzlich erst mal als Simulanten diffamiert werden, die angeblich nur auf Rente aus sind!

Mal als Tipp: Wenn man die Welt um sich herum in Schwarz und Weiß und so negativ wahrnimmt, anderen Menschen betrügerische Absichten unterstellt, dann hat das viel mit der Einstellung zu sich selbst, den eigenen Bedürfnissen und der Selbstwahrnehmung zu tun. Die Mißgunst ist ja offensichtlich, aber wie sieht es mit Neid aus? Hm?

Es gibt keine subjektive Wahrheit!

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Männer müssen erst den Kopf unter dem Arm tragen, bevor man sie gehen
läßt.
Wie seht ihr das ?

Dein Eindruck täuscht.

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Dein Eindruck täuscht.

Solange die Anzahl an Ablehnungen unbekannt ist, und diese deshalb auch nicht ins Verhältnis zu den genehmigten Renten gesetzt werden können, sagen diese Zahlen rein gar nichts aus.

Zudem sind die Zahlen der Tabelle absolut. Wenn nun doppelt so viele Männer wie Frauen arbeiten, erstere aber nur marginal häufiger volle EU-Rente bekommen, dann werden Frauen überdurchschnittlich häufig voll berentet. Und man muss auch berücksichtigen, dass eine teilweise Erberbsminderung nicht bedeutet, dass man nicht mehr arbeiten muss. Zugemutet wird eine Arbeit von bis zu 6 Stunden täglich, und nur der Verdienstausfall wird durch die EU-Rente ausgeglichen!

Und nun schauen wir noch mal:

Volle Erwerbsminderung
Männer gesamt: 175890
Frauen gesamt: 172354
Differenz: 3536 oder rund 2%

Teilweise Erwerbsminderung
Männer gesamt: 17537
Frauen gesamt: 8387
Differenz: 9150 oder rund 48%

Alles klar?

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

EU- Rente / Frühruhestand