Diese Schlacht ist schon gewonnen!

FEMhunter, Tuesday, 03.05.2011, 13:20 (vor 5355 Tagen) @ Rumpelstilzchen

Egal was im Ergebnis dieses Hypes herauskommt, sicher ist doch, dass die öffentliche Diskussion zu dieser "Gesamtproblematik" begonnen hat. Ob die FEM-Faschisten ihre bisherigen Bastionen dauerhaft so halten können, bezweifle ich mit hoher Sicherheit. Es wird irgendwann nicht mehr um den konkreten Job von Frau Ebeling in Goslar gehen, sondern der Posten "Gleichstellungsbeauftragte" wird generell zur Disposition stehen. Auch wenn derzeit, auf Grund der flächendeckenden Verbreitung der feministischen Posten in der Gesellschaft, noch erschütternd und unabänderlich erscheint, wie Ex-Ossis wissen, dass Heerscharen von nutzlosen Posten über Nacht abgeschafft werden können. Denkt dabei nur an die Abwicklung der Staatsicherheit, der NVA, der Parteikader und IM´s. Genauso wird das hier kommen. Da im Zuge der Diskussion über Frau Ebeling nunmehr auch das Thema "Männerdiskriminierung" in den Blickpunkt des allgemeinen Interesses gelangt ist, wird uns diese "LINKE" Aktion eher einen ordentlichen Schub verschaffen, als das und dies schadet.

Wenn ich an Frau Ebelings Stelle wäre, dann würde ich dem Pack erst einmal die Zähne zeigen. Allerdings engagiert sie sich auch außerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit und des "Nebenjobs", womit mit dem Wegfall des GSBA-Posten sicherlich zusätzliche freie Kapazitäten entstehen, die im Sinne von Agens e.V. genutzt werden können. Also auch da "schießt" sich die LINKE eher "ins Knie"!

Die "feministischen Kader" werden sich schon einmal Gedanken über ein "danach" machen müssen. Lebensläufe sind zu bereinigen, Bewerbungen zu türken, Zeiträume zu "überbrücken". Denkt dabei nur an das Verfahren im ÖD als es um die Stasi-IM´s ging.

Das klingt für manch einen recht futuristisch, aber wir Ossis haben das vor 20 Jahren alles schon einmal erlebt. Ich persönlich hätte nie gedacht, dass es mal so kommt. Aber das Leben hält so manche Überraschung bereit und jetzt, sind auch mal die AnderInnen dran.

Für mich ist diese Schlacht schon gewonnen. Egal in welche Himmelsrichtung der feministische Baum fällt, er fällt!