Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministische erziehung

imion, Monday, 02.05.2011, 16:40 (vor 5356 Tagen)

Es wurde hier mal ein Buch gepostet, über eine Feministin, die ihre Kinder Feministisch erzogen hat, was dazu führte, das der Sohn mit 8 oder 10 Jahren noch Bettnässer ist. Weis noch jemand, wie das Buch hies?

Feministische erziehung

Linga, Monday, 02.05.2011, 16:47 (vor 5356 Tagen) @ imion

"Hilfe, mein Sohn wird ein Macker"

http://www.amazon.de/Hilfe-Mein-Sohn-Macker-Gesellschaft/dp/3596247489/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1304336834&sr=8-1

Kotzeimer bereitstellen, dann Rezensionen lesen

Feministische erziehung

Kurti, Wien, Monday, 02.05.2011, 17:03 (vor 5356 Tagen) @ imion

Weitere Abartigkeiten dieser Sorte:

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0820

Sowie:

"... die Anerkennung der Mädchen kann nur auf Kosten der kleinen Buben geschehen."
(Quelle: Marianne Grabrucker: "Typisch Mädchen". Verlag: Fischer (Tb.), Frankfurt/M., 1985.)

"Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwer machen. Auch wenn es weh tut. Sagt die Mutter zweier Töchter und eines Sohnes. (…)
Sie (die kleinen Jungen, Anm.) müssen zurückstecken lernen, verunsichert werden, sich in sich selbst und ihrer bisherigen männlichen Rolle in Frage stellen lassen. (...)
Den kleinen Buben soll der kalte Wind um die Ohren blasen, sie haben den kleinen Mädchen Platz zu machen. (...)
An einer anderen Stelle des Textes wird dann die Tatsache bedauert, dass kleinen Jungen von ihren Müttern keine Mädchenkleidchen angezogen werden, Anm. (…)
Gleich mit der Tür ins Haus: Mein Sohn ist im wahrsten Sinne des Wortes ein 'verunsichertes' Kind. (…) weil ich diese Gratwanderung, Feministin und Mutter eines Sohnes zu sein, nur schwer durchstehe (…) Spätestens seit er etwa drei Jahre alt ist und – krass ausgedrückt – entweder Mackerverhalten versucht oder Macken ausprobiert (die verschiedensten hinreichend bekannten Entwicklungsstörungen für verunsicherte Kinder, wie Bettnässen, nervöse Ekzeme, Ticks, sich – total – zurückziehen). (…)
Bettnässer ist er heute noch. Und er weiß wahrscheinlich genauso wenig wie seine Schwestern Bescheid, wo's lang geht. Dennoch geht es ihm schlechter als seinen Schwestern, und das muss auch so sein: Ihm wird etwas genommen, was ihm in unserer Gesellschaft natürlicherweise zusteht – dass er, und sei es in einem noch so kleinen Umfeld, Chef, Herr, Mann sein kann. (…) angsterregenden Erfahrungen, einen Sohn zu haben (…)
Ich finde es sehr schwer, viel schwerer, als Feministin zu sein und Töchter zu haben. Feministin und Mutter eines Sohnes zu sein. Weil ich eben bei fast keiner Sache, die den Sohn stark macht, Solidarität zeigen kann und/oder fühle. Überspitzt gesagt: Die Entwicklung der Töchter zur Frau schafft mir gelegentlich Konkurrenz- und Neidgefühle. Die Entwicklung des Sohnes zum Mann bedroht mich existentiell.
Da möchte ich, ehrlich gesagt, nicht Kind sein. (…)
Und trotzdem: Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben keine neutralen Wesen an unseren alternativen Busen genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben – ganz persönlich. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken. (…) Praktisch heißt das zum Beispiel, solange es also die Mutter entsetzt ablehnt, ihrem Sohn die Nachthemden der älteren Schwester anzuziehen, obwohl sie ja noch so schön sind, wird sich bei den Männern nichts ändern. (…)
Ich vermute, dass ich – Feministin hin oder her – dennoch nicht in der Lage wäre, die Entwicklung meines Sohnes zu einem Versager in der Männerwelt tagtäglich zu beobachten – wenn ich nicht zwei Töchter hätte. Das macht es leichter."
(Quelle: "Emma" Jan./Feb. 1986)

"Buben sollten Wunden zugefügt werden, wenn sie sich frauenfeindlich verhielten.

Diese Verletzungen heilen sowieso wieder zu schnell."
(Prof. Dr. Luise Pusch, Kindergärtnerinnensynode, 24.06.1991)

"Für Ulrike Kramme, Lehrerin an einem Hamburger Gymnasium, steht fest: 'Es kann nicht nur an sozialen Umständen liegen, irgend etwas muß schon in den Genen anders sein.' Wissenschaftler fragen sich nun, ob ihre Gene und ihr Gehirn die Mädchen tatsächlich zum schlaueren Geschlecht machen (…)"
(Spekulationen über die schlechteren Schulleistungen von Jungen in westlichen Industrienationen. Quelle: "Der Spiegel", 21.06.1999)

"Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen."
(Bundesjugendministerin Ursula von der Leyen, 29.09.2006)

"Tatsächlich ist Gleichberechtigung an den Schulen Realität, weshalb Mädchen aufgrund ihres Entwicklungsvorsprungs (…) im Vorteil sind. Eine gezielte Jungenförderung ist allerdings keine Lösung."
(Bundeskanzleramt 2007.)

Ebenfalls alles aus dem Männerhassbuch.

Gruß, Kurti

Feministische Erziehung

Cardillac, Monday, 02.05.2011, 17:46 (vor 5356 Tagen) @ Kurti

Erschütternd! Ist der Realname der Verfasserin bekannt; weiß man wo sich ihr Sohn aufhält und wie er heißt?

Feministische Erziehung

Kurti, Wien, Monday, 02.05.2011, 18:17 (vor 5356 Tagen) @ Cardillac

Wenn ich mit meinen Recherchen nicht komplett falsch lag, bezog sich das auf das bewusste Buch von der Leyrer. Welches die "Omma" in ihrer Ausgabe vom Januar/Februar 1986 hochjubelte.

Gruß, Kurti

Feministische Erziehung

Cardillac, Monday, 02.05.2011, 21:36 (vor 5356 Tagen) @ Kurti

Wenn ich mit meinen Recherchen nicht komplett falsch lag, bezog sich das
auf das bewusste Buch von der Leyrer. Welches die "Omma" in ihrer Ausgabe
vom Januar/Februar 1986 hochjubelte.

ich frage deshalb, weil diese "Erziehungsmethoden" ohne Weiters als Missbrauch durchgehen, ein Delikt, für das es meines Wissens keine Verjährungsfrist mehr gibt. Man könnte die Dame also anzeigen und den Rest der Justiz überlassen. Die Zeit ist reif, dass solche Fälle einmal medial so richtig rampensaumäßig (zwinker!) die öffentliche Stimmungslage beschäftigen. Das wäre dann prozessbegleitend möglich. Was beschäftigen sich Leute wie Leutnant Dino eigentlich mit so Würstchen wie der Isqierda, wenn man solch einen Fall geschenkt bekommen kann. Wollte die IGAFD nicht ein wenig bekannter werden?

Feministische Erziehung

Kurti, Wien, Monday, 02.05.2011, 23:11 (vor 5356 Tagen) @ Cardillac

ich frage deshalb, weil diese "Erziehungsmethoden" ohne Weiters als
Missbrauch durchgehen, ein Delikt, für das es meines Wissens keine
Verjährungsfrist mehr gibt. Man könnte die Dame also anzeigen und den
Rest der Justiz überlassen.

Hier im Forum trittst Du mit dieser absolut schlüssigen Folgerung offene Türen ein. Allerdings ist ebenso glasklar, dass unsere femi-verseuchte Justiz die Dinge anders sehen wird.

Die Zeit ist reif, dass solche Fälle einmal
medial so richtig rampensaumäßig (zwinker!) die öffentliche
Stimmungslage beschäftigen. Das wäre dann prozessbegleitend möglich.

Wie schon gesagt, da würden Presse und Justiz, beides fest in feministischer Hand, nicht mitspielen. Die würden das Ganze entweder totschweigen oder die "Dame" als Opferin darstellen.

Und mit Personen wie Isqierda ist es ungefähr so, wie es Spinnenphobikern ergeht, wenn sie irgendwo urplötzlich eine sehen. Sie ekeln sich entsetzlich vor dem Anblick des Achtbeiners - aber sie können nicht anders, als wie gebannt hinzustarren.

Gruß, Kurti

Offenbarungen feministischer Erziehung

EMMALeser, Tuesday, 03.05.2011, 15:45 (vor 5355 Tagen) @ Kurti

"Die Entwicklung der Töchter zur Frau schafft mir gelegentlich Konkurrenz- und Neidgefühle. Die Entwicklung des Sohnes zum Mann bedroht mich existentiell."
"Wir haben keine neutralen Wesen an unseren alternativen Busen genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben – ganz persönlich. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken."

(Quelle: "Emma" Jan./Feb. 1986)

Braucht es noch mehr Belegen für den krankhaften Geist des Feminismus?

Alle Männer sind Vergewaltiger, auch die Netten!
Alle Männer penetrieren, auch die Schwulen!
Männer im Knast = Artgerechte Haltung!

Was braucht Ihr denn noch?!??

Offenbarungen feministischer Erziehung

Mösi, Tuesday, 03.05.2011, 16:02 (vor 5355 Tagen) @ EMMALeser

Was braucht Ihr denn noch?!??

Also, die PU-del brauchen noch mehr von dem Zeugs, weil sie Masochisten sind und sich deren Existenz und Legitimation in den meisten Lebensbereichen aus Selbsthass, männlicher Selbsverleugnung und (linksideologischem) Schmarotzertum nährt.
Bei denen ist aber auch jegliche Hoffnung verloren sowie Lebensfähigkeit abseits der Mösenklitschen unmöglich.

Auf den Müllhaufen der Geschichte damit!

Gutmensch-Alarm

Gutmensch, Tuesday, 03.05.2011, 16:48 (vor 5355 Tagen) @ Mösi

Er hat

Alle Männer sind Vergewaltiger, auch die Netten!

gesagt. :D

Das kann gegen uns verwendet werden ..

Danke euch (kt)

imion, Monday, 02.05.2011, 17:21 (vor 5356 Tagen) @ imion

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