Die Bundesregierung desinformiert genderkorrekt:
Den Weg der Frauenbeauftragten zu nehmen, war für Wolde eine sehr bewusste Karriereentscheidung. „Ich habe erst vergleichsweise spät promoviert und hatte bis dahin wenig veröffentlicht, so dass ich mir nicht sicher war, ob es noch für eine Professur reichen würde.“ Eine Karriere in der universitären Gleichstellung sei dann einfacher planbar gewesen und knüpfte außerdem direkt an ihre Doktorarbeit an. Das Privatleben hat sie dafür zurückgestellt.
Auf Deutsch gesagt: "Ich war nicht gut genug für eine echte Wissenschaft und dann machte ich halt Gleichstellung"
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Oliver,
01.05.2011, 20:57
- Die Frauen-Gleichstellungs-Beauftragtin -
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01.05.2011, 21:18
- Schekker-Magazin von unserer geliebten Bundesregierung - Info, 01.05.2011, 22:12
- Die Bundesregierung desinformiert genderkorrekt: - Logan, 01.05.2011, 22:03
- Die Frauen-Gleichstellungs-Beauftragtin -
Info,
01.05.2011, 21:18