Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neue Quotenregelung in Frankreich

Loyal Bavarian, Saturday, 30.04.2011, 22:06 (vor 5358 Tagen)

Da hier ja immer behauptet wird, der weiße, christliche, autochtone Mann ist die ärmste Sau des gesamten Abendlandes, dürfte einige die neuste Quotenregelung in Frankreich sicherlich erfreuen:

http://www.tagesschau.de/ausland/fussballquote100.html

Schuld ist der Klimawandel

CO2, Saturday, 30.04.2011, 22:35 (vor 5358 Tagen) @ Loyal Bavarian

Die Auswirkungen des Klimawandels können nicht länger geleugnet werden!

Französische Nationalmannschaft 1959
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Französische Nationalmannschaft 2008
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Schuld ist der Klimawandel

Ein Leser, Saturday, 30.04.2011, 23:02 (vor 5358 Tagen) @ CO2

Die Auswirkungen des Klimawandels können nicht länger geleugnet werden!

Schuld ist der IMMER der Klimawandel

Und ganz sicher eine augenscheinlich erfolgreiche MigrantenQuote!

Neue Quotenregelung in Frankreich

Alexander Roslin, Sunday, 01.05.2011, 07:02 (vor 5357 Tagen) @ Loyal Bavarian

Nein, sie freut mich nicht.

Wenn von den besten und engagiertesten Fußballspielern Frankreichs 90 % farbig sind, dann hat die französische Nationalmannschaft eben zu 90 % aus Farbigen zu bestehen, wenn sie denn die Besten in ihre Reihen aufnehmen will und nicht einfach ein Abbild der durchschnittlichen Zusammensetzung der französischen Gesellschaft sein soll.

Quotenbewirtschaftung ist leistungsfeindlich, ersetzt Leistungsgerechtigkeit durch "Verteilungsgerechtigkeit", die, weil nicht mehr Leistung das vorrangige Auswahlkriterium ist, die Leistungsfähigkeit der Mannschaft, des System, herabmindert.

Sie mindert zudem die Leistungsmotivation derjenigen, die von vorneherein nicht quotenbegünstigt sind, sorgt dafür, dass die Besten gar nicht erst in quotierte Bereiche einsteigen, wissen sie doch, dass ihre Anstrengungen in solchen Bereichen nicht adäquat belohnt werden, wenn die Privielegierten in Quotensänften anstrengungsarm an ihnen vorbeigetragen werden können.

Die Absenkung der Leistungsfähigkeit eines Systems/Mannschaft schadet allen, auch den wenig Leistungsfähigen, die von Transfers leben, die die Leistungsfähigen erwirtschaften müssen.

Zudem erhalten Kollektivrechte gegenüber denen des Individuums Vorrang, unvereinbar mit den Grundsätzen einer liberalen Demokratie, sollte man meinen.

Bedeutet es doch die Abschaffung der Gleichberechtigung zugunsten der Bevorzugung von Angehörigen bestimmter Gruppen

OT: Ich finde die Editierfunktion nicht mehr.

Alexander Roslin, Sunday, 01.05.2011, 07:08 (vor 5357 Tagen) @ Alexander Roslin

Ist die abgeschaltet oder liegt's an meinem Browser?

Oder an mir und der späten Stunde?

Fußball- vs Aufsichtsräte

Logan, Sunday, 01.05.2011, 11:05 (vor 5357 Tagen) @ Loyal Bavarian

Ich finde es schon lustig. Während lediglich die Vermutung, es könnte eine solche inoffizielle Quote in Frankreich geben, schon zu einem Skandal und Suspendierungen führt, darf man hier bei uns ganz offen die Frauenquote fordern. Schlimmer noch, Unternehmen, welche diese durchsetzen, werden dafür sogar gelobt.

Dabei liegt in beiden Fällen ja die gleiche Situation vor, ja, im Fußball ist die Situation noch viel eindeutiger. Schließlich stellt hier eine Bevölkerungsminderheit (<5%) den Großteil der Fußballmannschaft. Ergo müssten die Frauenqutenbefürworter, wenn sie denn konsequent wären, auch für eine Weißenquote im Fußball eintreten

Neue Quotenregelung in Frankreich

Mgugu, Sunday, 01.05.2011, 11:36 (vor 5357 Tagen) @ Alexander Roslin

Bedeutet es doch die Abschaffung der Gleichberechtigung zugunsten der
Bevorzugung von Angehörigen bestimmter Gruppen

Genau. Scheiß was auf die Gruppe der Weißen in Frankreich. Wichtiger ist, daß die Schwarzen nicht diskriminiert werden.

Umba umba.

Mgugu

Nur Registrierte können die Editierfunktion benutzen k/t

-Forenleitung-, Sunday, 01.05.2011, 11:58 (vor 5357 Tagen) @ Alexander Roslin

- kein Text -

Neue Quotenregelung in Frankreich

smerf, Sunday, 01.05.2011, 12:45 (vor 5357 Tagen) @ Mgugu

Genau. Scheiß was auf die Gruppe der Weißen in Frankreich. Wichtiger
ist, daß die Schwarzen nicht diskriminiert werden.

Dann sei bitte auch konsequent und FÜR die Frauenquote

Neue Quotenregelung in Frankreich

roser parks, Sunday, 01.05.2011, 12:52 (vor 5357 Tagen) @ smerf

Dann sei bitte auch konsequent und FÜR die Frauenquote

denn sie repräsentieren weder die herrschende Klasse, noch deren geschichtliche Kontinuität.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=153985

Neue Quotenregelung in Frankreich

smerf, Sunday, 01.05.2011, 13:01 (vor 5357 Tagen) @ roser parks

denn sie repräsentieren weder die herrschende Klasse, noch deren
geschichtliche Kontinuität.

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=153985

Na und? Sie sind aber in einigen Sportarten wohl einfach etwas besser.
Oder willst du den weißen 100m-Sprintern jetzt 5m Vorsprung geben?

Neue Quotenregelung in Frankreich

roser parks, Sunday, 01.05.2011, 14:12 (vor 5357 Tagen) @ smerf

Na und? Sie sind aber in einigen Sportarten wohl einfach etwas besser.

Dann machen wir eben nur die Sportarten wo wir besser sind. Sollte man das Geld/Mittel welches man besitzt nicht für den eigen Nachwuchs ausgeben.

Oder willst du den weißen 100m-Sprintern jetzt 5m Vorsprung geben?

Warum sollte man sich dann ein Fussballausbilsdungssystem leisten in dem "weisse" niemals die Möglichkeit haben brauchbare Ergebnisse vorzuweisen und einzufahren. Wenn Europa nicht mehr in der Lage ist eine International geachtet Fussballmannschaft aus eigenen Ressourcen aufzustellen, dann muss Fussball eingestampft werden, macht mit anderen Dingen genauso, es kann nicht sein das Strukturen künstlich am Leben erhalten werden die keine kulturelle Grundlage mehr haben und das sind sie, wenn Schwarze Spieler eingestellt werden.

Vor Jahren sagte mal ein bekannter Jazzkünstler das er die Einstellungspraxis ausländischer Jazzmusiker nicht unbedingt gutheisst auch wenn sie besser sind, weil es in D die Strukturen zerstört um überhaupt jemals soetwas wieder hervorzubringen.
Da ziehen sich dann auch Leute zurück "Weisse" und machen ihr eigenes Ding, damit ist dann allerdings auch kein Staat zu machen

Volle Zustimmung! - kT

Isegrim, Sunday, 01.05.2011, 15:23 (vor 5357 Tagen) @ Alexander Roslin

- kein Text -

Volle Zustimmung! - kT

roser parks, Sunday, 01.05.2011, 20:31 (vor 5357 Tagen) @ Isegrim

Es bleibt trotzdem ein kulturell Selbstmordartiges vorgehen!

Schwachfug aus Machdeburch?

Info, Sunday, 01.05.2011, 22:32 (vor 5357 Tagen) @ Loyal Bavarian

Lies, versteh und gut ist:

Die unterdrücktesten weissen Männer Europas

Die momentane wirtschaftliche Situation Europas ist instabil und den meisten informierten ist klar dass eine weiterführung zum Kollaps führt. Billiardenkredite wurden anderen Euroländern gewährt, die Vertragsgrundlagen der EU wurden untergraben – zentrale Bestandteile sind schlicht ignoriert worden. Der Euro existiert nur noch in den Köpfen der Menschen, als Erinnerung. Es war ein klarer Bestandteil des Maastrichter Vertrages, das kein Staat für andere Staaten die Schulden zahlt. Doch genau das wird gemacht. Damit ist alles obsolet.

Im Augenblick hält nur eine einzige Sache die EU, den Euro – alles zusammen. Es ist das Vertrauen und die Hoffnung. Worauf?

Es ist das Vertrauen auf die arbeitenden Menschen im einzigen wirtschaftlich starken Land Europas. Es ist das Vertrauen auf die Wirtschaft Deutschlands. Es ist das Vertrauen auf die arbeitenden Deutschen. Genauer, auf die arbeitenden deutschen Männer! Das sie weiterhin arbeiten werden, das sie weiterhin an der Weltspitze bleiben und alles finanzieren.

Es sind die weissen, deutschen Männer. Sie schieben Überstunden, sie tüfteln und basteln, sie erarbeiten und bearbeiten. Es sind die, welche erst mit 67 Jahren in die Rente dürfen, während andere Länder dafür streiten dass das Rentenalter bei 55 bleiben soll.

Es sind dieselben weissen, heterosexuellen, deutschen Männer die vollkommen unterdrückt sind.

Aus: http://recognoscere.wordpress.com/2010/12/21/die-unterdrucktesten-weissen-manner-europas/

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