Arne Hoffmann weist in seinem Artikel auf den Unterschied zwischen "Bitter F..z.n" und der jüngeren Frauengeneration hin, z.B. vertreten durch Ulrike Janovsky, welche das 'Miesie Magazin' als Frau mal gründlichst rezensierte:

Das neue Missy Magazine. Popkultur für Frauen hat mich schwer beeindruckt. Die mißlichen Versuche von Frauen unter dem Schlagwort >Feminismus« als Gleichberechtigte diese Welt zu beschreiten, haben ein neues (spexy) Sprachrohr gefunden. Lange habe ich nicht mehr eine solch rückschrittliche Zeitschrift in den Händen gehalten. Die erste Reaktion auf meine Lektüre war jenes Schuldgefühl, das ich gedachte durch regelmäßige Nietzschelektüren endlich zu verabschieden. Kein Entrinnen, wenn ich mich diesen Seiten aussetze. Ich habe mich als Frau, die sich nicht nur über das Feindbild >Mann« identifiziert, in keiner Rubrik wiederfinden können.

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