Mehr Frauen in Führungspositionen bei der Telekom
Mehr Frauen in Führungspositionen bei der Telekom
(mit Kommentarmöglichkeit)
Zitat aus dem Artikel:
2010 hatte Sattelberger der Telekom eine Frauenquote von 30 Prozent in Führungspositionen verordnet – und für Schlagzeilen gesorgt.
Der Personalchef sagte dem Blatt, das Unternehmen komme bei der Förderung von qualifizierten Frauen gut voran. "In der ersten Phase konnten wir ja einfach die Früchte ernten, die bereits da waren, die wir aber vorher einfach nicht sahen. Von nun an wird es viel schwieriger werden." Führungsfähigkeit falle nicht vom Himmel.
Dann wird es bei der Telekom demnächst noch weiter "bergauf" gehen, wenn die Frauenqoute von 30 Prozent eingehalten werden muss und so das Personalbüro gezwungen wird auch eine weniger qualifizierte Frau als Führungsposition einzustellen
Mehr Frauen in Führungspositionen bei der Telekom
Auch die WELT_in berichtet, sogar kommentieren geht noch. Allerdings ist der Artikel von der Startseite verschwunden.
Hier
Mehr Frauen in Führungspositionen bei der Telekom
... Führungsfähigkeit falle nicht vom Himmel.
Vom Himmel vielleicht nicht, aber aus der Gebärmutter - man muß nur schauen, ob es ein Mädchen ist, schon hat man massig Führungsfähigkeit. Geeignete Fachkräfte für diese Art der Selektion könnte man aus der Hühnerindustrie, die männliche Küken sofort tötet, gewinnen.
Viele Grüße
Wolfgang
Quote wird zur Fluktuation der Benachteiligten führen!
Früher hieß das mal "Arbeitskollektiv", heute im Neudeutsch sagt man "Team". Am Prinzip der Zusammenarbeit hat sich nichts geändert. Wenn einer "weniger kann" oder "weniger macht", dann muss es das ganze Team ausgleichen, sonst gerät das Unternehmen in Schieflage. Genauso ist das mit diesen QuotenQuappen! Je mehr inkompetente und faule Tussen da kommen, umso mehr MUSS der Rest arbeiten. Auf Dauer ginge mir das auf den Senkel, zumal man davon ausgehen kann, dass die für Faulheit und Inkompetenz mehr Geld auf die Hand bekommen. Als Angestellter würde ich reagieren und mir eine neue Arbeit suchen, die frei von QuotenQuappen ist. So einfach ist das!
Ich habe nichts gegen Frauen in Führungspositionen, wenn sie etwas können! .... und genau darauf kommt es an und nur darauf!
Mehr Flaschen in sämtlichen Führungspositionen...
...die werden sich viel schneller an ein schlechteres Niveau ihres Managements gewöhnen als einem lieb sein kann.
Ausserdem wird die (Führungs)Quote homogen in der Gesellschaft installiert, so daß Verwerfungen kaum noch auffallen...
...nur eben ein allgemeiner Ab- und Raubbau an unserer Kultur.
Und das sich in so einem Umfeld bevorzugt männliche Flaschen etablieren, dürfte auch nicht grad sehr hilfreich sein.
Der Zeitgeist hat unsere Kultur bereits so vollständig ersetzt, das er zu einem breiten, alles mitreissendem Strohm geworden ist. Ein Mainstream eben.
rexxer
Quote wird zur Fluktuation der Benachteiligten führen!
Früher hieß das mal "Arbeitskollektiv",
Bei uns in der Ex-DDR hiess das Arbeitskollektiv auch "Brigade" und es waren auch viele Frauen in der Industrie beschäftigt, wie zum Dreherinnen und Kranführerinnen. In meiner damaligen Brigade im Industriebereich dominierte aber eindeutig das männliche Geschlecht, aber niemand dachte an einer sinnlosen Frauenquote. Zwar wurde damals z.B. der Frauentag offiziell in der DDR gewürdigt und von den Frauen gefeiert, aber vom Feminismus und deren Sexismus gegenüber Männern welches heutzutage immer mehr vorherrscht, war in der DDR gar nicht vorhanden
Anpassung erforderlich!
Dann sollte man diesen Titeltext aber schleunigst zeitgemäß anpassen: NietInnen in Goldröckchen!
![[image]](http://img1.classistatic.com/cps/bln/110317/940r1/2259960_20.jpeg?set_id=2C4000)
Und die STASI hört mit....
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