Wer tanzen kann, darf in die EU!

RR, Thursday, 28.04.2011, 18:59 (vor 5360 Tagen)

Belgische Tanzlehrer bringen Schwarzafrikanern in Bukina Faso das Tanzen bei. Das Projekt trägt den Namen: "Ich tanze, also bin ich".

"Der westafrikanische Staat Burkina Faso hat 13,7 Millionen Einwohner. Kein Zweifel: Viele der Einwohner sind arm und depressiv. Doch die EU hilft großzügig. Jeder Einwohner, der weniger als 79 Cent pro Tag verdient, darf an einem von Brüssel finanzierten afrikanischen Tanzkurs teilnehmen…"
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/tanzkurse-fuer-afrikaner-was-die-eu-mit-unseren-steuerge...

Das kann doch nur mal wieder so eine mittigfotzige Form von Frauenförderung sein. Höchstwahrscheinlich haben männliche Schwarzafrikaner im Durchschnitt ca. 80 Cent und mehr Familieneinkommen am Tag.
Auf so einem EU/NGO-Niveau ist natürlich auch denkbar, ja wahrscheinlich, dass die Teilnahme an so einem Tanzkurs Voraussetzung ist für….

"Im schwarzafrikanischen Mali hat die EU ein Anwerbezentrum für arbeitslose Afrikaner erbaut. Projektkosten: rund zehn Millionen Euro. Während die EU-Staaten sich gegen die Aufnahme von afrikanischen Armutsflüchtlingen wehren, werden dort mit den Steuergeldern der EU-Bürger Afrikaner ganz gezielt dazu ermuntert, nach Europa zu kommen." (a.a.O.)

Den letzten Satz kann man so nicht stehen lassen. Nicht Afrikaner, Afrikanerinnen will das brüsseler Zentralorgan. Hmmm…

Glücklicher Descartes, dir ist die EU erspart geblieben.

Grüße RR