Bernhard Haaser verliert jetzt auch sein letztes Kind
Die Gratiszeitung "Österreich" berichtete in ihrer heutigen Ausgabe vom Schicksal Bernhard Haasers ("Fall Luca" - siehe auch WikiMannia).
Kurz zur Auffrischung des Themas:
Wie bekannt, wurde sein 17 Monate alter Sohn Luca vor vier Jahren vom neuen Stecher seiner Frau bestialisch ermordet. Er startete daraufhin eine Flut von Anzeigen gegen die Jugendbehörden, mit denen er nachweisen wollte, dass diese eine Mitschuld an dem Geschehnisse tragen.
Dann folgte eine anonyme Anzeige, er solle seine siebenjährige Tochter Emine misshandelt haben. Die Vorwürfe stellten sich als haltlos heraus - das Mädchen durfte er danach trotzdem nicht mehr sehen.
Und wie heute berichtet wurde, soll ihm jetzt auch noch seine elfjährige Adrina weggenommen werden.
Und da wundern sich einige noch, warum immer weniger Männer Vater werden wollen!!!
Anschließend ein Textauszug zum Thema von einer aufdeckerischer Website:
Ohne Vorankündigung schritten Freitagnachmittag zwei Sozialarbeiterinnen im Auftrag von Silvia Rass-Schell, Leiterin der Tiroler Jugendwohlfahrt, ein und entrissen die kleine Emina (7) schlichtweg der fürsorglichen Tagesmutter. Erst sollte das Kind direkt ins Landeskinderheim Axams deportiert werden. Heftige Gegenwehr des Mädchens, welche Hämatome zur Folge hatte, veranlasste die Jugendwohlfahrt schließlich zu einer Unterbringung in der Uniklinik Innsbruck. Seither herrscht laut TILAK-Sprecher Ausfolge- und Auskunftsverbot – auch an die Eltern.
Unterdessen beschwichtigt Christa Entstrasser-Müller vom Amt der Tiroler Landesregierung per Aussendung. Man habe aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zum Schutz der Betroffenen die Verschwiegenheitspflicht zu wahren. Außerdem habe die Behörde nach einer Gefährdungsmeldung unverzüglich zu handeln. Weswegen Rechtsstaatlichkeit und behördliche Dialogsuche im Fall von Bernhard Haaser und seiner kleinen Tochter ausblieben, entgegnet die Aussendung hingegen nicht.
Im Gespräch mit XlargE betont Haaser erneut zu keinem Zeitpunkt seinen Kindern gegenüber handgreiflich geworden zu sein. Schon jetzt bereue die Anzeigerin von sich aus ihr Handeln.
“Rass-Schell weiß noch immer nicht, dass sie sich mit dieser Aktion ihr eigenes Grab schaufelt. Wie bitte will man die Vorwürfe aufrecht halten, wenn nicht das geringste vorgefallen ist. Schon jetzt konnten die Ärzte keine einzige Spur der Misshandlung feststellen. Nun will man sogar die Innsbrucker Gerichtsmedizin bemühen, unterdessen ungeschulte Sozialarbeiterinnen meine kleine Tochter mit Suggestiv-Fragen löchern.”, bringt der Obmann des LUCA-Kinderschutzvereins die fragwürdige Vorgehensweise der Tiroler Jugendwohlfahrt gegenüber XlargE auf den Punkt.
Während die leibliche Mutter von Emina erstmals ihr Kind im Krankenhaus besuchen durfte, ermittelt nun auch die Staatsanwaltschaft Innsbruck gegen den Luca-Vater Bernhard Haaser. “Ja, die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mich. Allerdings werde ich nicht einmal mehr mit einem Staatsanwalt verbunden, wenn ich bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck anrufe”, kommentiert Bernhard Haaser abschließend die obskure Behörden-Willkür.
Schon einmal musste die Jugendwohlfahrt um Rass-Schell Vorgänger Manfred Weber Negativ-Schlagzeilen in Kauf nehmen. Eine Kinderärztin der Uniklinik Innsbruck diagnostizierte fälschlicherweise sexuellen Missbrauch und brachte so 5 Mädchen über 6 Jahre hinweg in ein SOS Kinderdorf. Schließlich entschied eine Lienzer Richterin über die Rückführung der Kinder, da seelische Verkümmerungen im SOS Kinderdorf Osttirol zu erwarten gewesen wären.
http://www.xlarge.at/?p=1946
Gruß, Kurti
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- Bernhard Haaser verliert jetzt auch sein letztes Kind -
Kurti,
28.04.2011, 03:29
- Lebensborn? -
FEMhunter,
28.04.2011, 10:51
- Lebensborn? - Kurti, 28.04.2011, 14:03
- Versager! kT
-
Berserker,
28.04.2011, 22:00
- Lebensborn? -
FEMhunter,
28.04.2011, 10:51