Frauenfeindlich: laut.de erkennt Grrrrllllllll-Art nicht an
Taffe Grrrrlllllz machen freche Musik. Nur beeindrucken tut das bei laut.de irgendwie niemanden.
So auch in der Inszenierung einer ach so toughen und emanzipierten Frau, die in der Männerwelt locker mitfaucht. Wer den Rücken des geplagten Gender-Gauls letztlich zu Grunde reitet, ist Kitty Kat selbst wohlgemerkt.
http://www.laut.de/Kitty-Kat/Pink-Mafia-%28Album%29
Ach was. Viele Frauen inszenieren sich doch so, daher wird die Platte auch bestimmt gehört - und frauTV kommt auf jedenfall zu Besuch.
Authentisch wie das "ich wohn in Berlin"-TAZ&FREITAGS&Balsamico-Weibsvolk... früher lief das unter "Toskana-Indianerinnen mit Bausparvertrag"
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