USA.... Neugeborenes mit 135 Messerstichen getötet

Ein Verbrechen, das den Atem stocken lässt: Eine junge Frau im US-Bundesstaat Minnesota verheimlicht ihre Schwangerschaft, bringt das Kind zur Welt - und metzelt es nieder. Ein anonymer Hinweis brachte die Ermittler auf die Spur.

Eine 17-Jährige hat in der Waschküche ihres Elternhauses im US-Staat Minnesota heimlich ein Kind zur Welt gebracht und dann mit 135 Messerstichen getötet. Wie US-Medien berichteten, warf die Schülerin aus dem Ort Oakdale die Leiche zusammen mit der Tatwaffe in eine Mülltonne. Die junge Frau wurde inzwischen wegen vorsätzlichen Mordes angeklagt. Da ihr nach dem Erwachsenrecht der Prozess gemacht werden soll, droht ihr im Fall eines Schuldspruchs lebenslange Haft.

Quelle und mehr:
http://www.welt.de/vermischtes/article809560/Neugeborenes_mit_135_Messerstichen_getoetet.html

Gruß
Moni

--
http://www.weltweite-tierschutz.org/

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Na, fünf Messerstiche kann man noch als "Spaß" verstehen, aber 135 sind dann doch etwas zuviel. Ich bin sicher, in Deutschland käme sie da nie unter einer langen Bewährungsstrafe davon :-)

--
Odin statt Jesus!
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Hi Odin,

Na, fünf Messerstiche kann man noch als "Spaß" verstehen,

echt? ;-)

aber 135 sind dann doch etwas zuviel. Ich bin sicher, in Deutschland käme sie da nie unter einer langen Bewährungsstrafe davon

*lach*

Gruß
Moni

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Na, fünf Messerstiche kann man noch als "Spaß" verstehen, aber 135 sind
dann doch etwas zuviel. Ich bin sicher, in Deutschland käme sie da nie
unter einer langen Bewährungsstrafe davon

135 Messerstiche würden in Deutschland als Zeichen für eine Hysterie interpretiert. Also Psychiatrie, d.h. Spaziergänge im Rosengarten - zur Beruhigung.

Gruß

Zeitgenosse

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Na, fünf Messerstiche kann man noch als "Spaß" verstehen, aber 135 sind
dann doch etwas zuviel. Ich bin sicher, in Deutschland käme sie da nie
unter einer langen Bewährungsstrafe davon

Aber ganz im Gegenteil. GERADE die Grausamkeit dieser Tötung zeigt doch, daß diese arme Frau psychisch nicht ganz auf der Höhe gewesen sein kann. Es bleibt allein zu belegen, daß dieser Zustand nur temporär war und der Freiheit nicht im Wege steht (damit die arme Frau nicht in der Klappse landet). Dafür gibt es GutachterInnen und das Argument, daß (bis auf Weiteres) keine Wiederholungsgefahr bestehe.

In Deutschland würde diese Frau also einfach nach Hause geschickt, denke ich, ganz wie in diesem Fall einer Kinder-Metzgerin.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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In Deutschland würde diese Frau also einfach nach Hause geschickt, denke
ich, ganz wie in
diesem Fall einer Kinder-Metzgerin.

Hi Nihi

zu "diesem Fall" gibts doch ein bekanntes Vorbild: Hat nicht Medea ihre Jungs abgemurkst, nur um ihrem Ex, dem Jason, eins auszuwischen...

Gruss
Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

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Hi Maxx,

zu "diesem Fall" gibts doch ein bekanntes Vorbild: Hat nicht Medea ihre
Jungs abgemurkst, nur um ihrem Ex, dem Jason, eins auszuwischen...

behaupten die patriarchalischen Sagenschreiber so, ja. Die feministische Wissenschaft hat aber wohl inzwischen erfühlt, daß das nicht stimmen kann: http://de.wikipedia.org/wiki/Medea:_Stimmen

Arme Frau!

Gruß,
nihi

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Ein Verbrechen, das den Atem stocken lässt: Eine junge Frau im
US-Bundesstaat Minnesota verheimlicht ihre Schwangerschaft, bringt das
Kind zur Welt - und metzelt es nieder. Ein anonymer Hinweis brachte die
Ermittler auf die Spur.

Eine 17-Jährige hat in der Waschküche ihres Elternhauses im US-Staat
Minnesota heimlich ein Kind zur Welt gebracht und dann mit 135
Messerstichen getötet. Wie US-Medien berichteten, warf die Schülerin aus
dem Ort Oakdale die Leiche zusammen mit der Tatwaffe in eine Mülltonne.
Die junge Frau wurde inzwischen wegen vorsätzlichen Mordes angeklagt. Da
ihr nach dem Erwachsenrecht der Prozess gemacht werden soll, droht ihr im
Fall eines Schuldspruchs lebenslange Haft.

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http://www.welt.de/vermischtes/article809560/Neugeborenes_mit_135_Messerstichen_getoetet.html

Gruß
Moni

Ich frage mich ja, wie man an so einem kleinen Baby überhautp 135 Messerstiche zählen kann. Na ja, ob es 10 Messerstiche sind, die zum Tode führen oder 135 ist eigentlich auch egal. Tod ist Tod und kann man nicht mehr ändern.

Freundliche Grüße
Conny

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Tod ist Tod und kann man nicht
mehr ändern.

So ist es.

freundliche Grüße
Moni

--
http://www.weltweite-tierschutz.org/

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Tod ist Tod und kann man nicht
mehr ändern.

So ist es.

Sieht das (unser) Gesetz anders, und zwar m.E. mit recht. Grausamkeit ist ein Mordmerkmal, genauso wie Heimtücke oder niedrige Beweggründe.

Gruß,
nihi

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Hi Nihi,

Tod ist Tod und kann man nicht
mehr ändern.

So ist es.

Sieht das (unser) Gesetz anders, und zwar m.E. mit recht. Grausamkeit ist
ein Mordmerkmal, genauso wie Heimtücke oder niedrige Beweggründe.

stimmt, dennoch wer einmal tot ist, bleibt tot und diese von Conny gemachte Aussage habe ich bestätigt, nichts weiter.

Gruß
Moni

--
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stimmt, dennoch wer einmal tot ist, bleibt tot und diese von Conny
gemachte Aussage habe ich bestätigt, nichts weiter.

Gruß
Moni

Na dann sehen wir das ja ähnlich, prima. Ich hatte doch tatsächlich schon gedacht, Du wolltest etwas verharmlosen.

Gruß,
nihi

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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Hi Nihi,

Na dann sehen wir das ja ähnlich, prima.

joooo....

Ich hatte doch tatsächlich schon
gedacht, Du wolltest etwas verharmlosen.

wie kommst du denn darauf? ;-)

Gruß
Moni

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Tod ist Tod und kann man nicht
mehr ändern.

So ist es.

Sieht das (unser) Gesetz anders, und zwar m.E. mit recht. Grausamkeit ist
ein Mordmerkmal, genauso wie Heimtücke oder niedrige Beweggründe.

Hallo Nihi,

Du weißt allerdings nicht, was sie nach den ersten Messerstichen für Automatissmen einschleichen. Man ließt das ja nicht gerade selten, daß der Mörder, obwohl sein Opfer schon tot ist, weiter auf in einsticht und alle Welt fragt sich dann, wieso hat er weiterhin noch zugestochen. Jeder normaldenkende Mensch sieht das dann als besonders grausame Tat an. Aber wie es dazu kommt, weiß hier sicher niemand. Das meinte ich damit in etwa, daß der Säugling Tod ist und man das, egal ob es ein Messerstich oder diese 135 Messerstiche waren, nicht mehr rückgängig machen kann.

Freundliche Grüße
Conny

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

USA.... Neugeborenes mit 135 Messerstichen getötet