Ich spende meiner Frau eine Niere
Reportage im TV: "Ich spende meiner Frau eine Niere".
Nein, nicht der Steinmeier ist gemeint. Aber auch der hat seiner Frau eine Niere gespendet.
Das lässt nachdenken: warum machen sowas eigentlich vorwiegend Männer?
Was machen Frauen in so einem Fall?
Das erinnert mich an einen Fall im Bekanntenkreis: erfolgreicher Geschäftsmann hat plötzlich einen Schlaganfall und kann nicht mehr arbeiten.
Seine emanzipierte Frau will mit so einem Loser nicht mehr zusammenleben und zieht aus - zusammen mit den beiden Kindern.
Diese Fälle sind alltägliche Realität im Femi-Deutschland, 21. Jahrhundert
Auf keinen Fall!
Mal ehrlich, es reicht doch, wenn die Unterhalt abzocken. Da muss man doch nicht noch seine Körperorgane rausrücken. Für leibliche Verwandte (Brüder, Schwestern etc.) ja, aber für eine Angeheiratete: Nein!
Sollen die doch zu ihrer Gleichstellungsbeauftragten gehen und sich eine per Quote beschaffen lassen.
Auf keinen Fall!
Mal ehrlich, es reicht doch, wenn die Unterhalt abzocken. Da muss man doch
nicht noch seine Körperorgane rausrücken. Für leibliche Verwandte
(Brüder, Schwestern etc.) ja, aber für eine Angeheiratete: Nein!
Sollen die doch zu ihrer Gleichstellungsbeauftragten gehen und sich eine
per Quote beschaffen lassen.
Ich würde mich heute schwarz ärgern, wenn eine von meinen 2 Exehefrauen eine Niere von mir hätten
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Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com
Kompromiss
schenk ihr doch nur die Nierensteine 
Kompromiss
schenk ihr doch nur die Nierensteine
Meine beiden Nieren bleiben da wo sind. Ich lasse auch keine Ausbauen, um meine Unterhaltsschulden zu begleichen :)
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Ich spende meiner Frau eine Niere
Was machen Frauen in so einem Fall?
Ich kann da zwar nur für mich reden und nicht für die Frauen im Allgemeinen, die ohnehin "anders zu ticken scheinen". Aber ich persönlich würde für meinen Mann und für unsere Kinder alles tun. Zudem würde ich, wenn es da nach Wunsch ginge, darum bitten, vor meinem Mann "gehen" zu dürfen. Ich kann und will mir nicht vorstellen, wie es wäre, ohne ihn leben zu müssen. Das sprengt einfach mein "Fassungsvermögen"
Anmerkung
Ich kann und will mir nicht vorstellen, wie es wäre,
ohne ihn leben zu müssen. Das sprengt einfach mein "Fassungsvermögen"
Ach da kennst du meine Ex nicht. Der reicht die monatliche Unterhaltsüberweisung, mich noch dazu, brauch die nicht! Zum "Fassungsvermögen" hat die sicher andere Vorstellungen. Wenn es nach ihr ginge, würde sie gerne noch mehr "abfassen".
Wahrscheinlich bist du anders als die AnderInnen.
Ich spende meiner Frau eine Niere
persönlich würde für meinen Mann und für unsere Kinder alles tun. Zudem
würde ich, wenn es da nach Wunsch ginge, darum bitten, vor meinem Mann
"gehen" zu dürfen. Ich kann und will mir nicht vorstellen, wie es wäre,
ohne ihn leben zu müssen. Das sprengt einfach mein "Fassungsvermögen"
Das ehrt dich!
Ich will auch gar nicht abstreiten, dass es auch umgekehrt geht. Schliesslich ist Mitmenschlichkeit nicht gänzlich vom Feminismus abgeschafft worden.
Aber mir fällt in letzter Zeit stark auf, wie viele Männer sich um ihre kranken Frauen aufopferungsvoll kümmern. Bei vielen Frauen, die gewöhnlich "mach dir doch dein Essen selber, bin ich dein Dienstmädchen" bei jeder Gelegenheit rufen, ist ähnliches schwer vorstellbar. Kranke Männer werden verlassen - natürlich mit Unterhaltsklage sofern Aussicht auf Erfolg