Die Frau als sexueller Parasit - was meint ihr?

WilhelmTell, Schweiz, Tuesday, 26.04.2011, 18:37 (vor 5362 Tagen) @ Dreibein

Ich hatte mir vor einiger Zeit mal diesen Text gespeichert:

Die Sexualität ist die stärkste Kraft der Menschen. Sexualität ist bei weitem nicht nur ein Thema der Männer. Frauen leben eine ebenso starke Sexualität wie Männer. Frauen gehen ebenso häufig fremd wie Männer. Aber Frauen machen das geschickter. Deswegen ist das nicht so bekannt. Der Geschlechtsverkehr dient in erster Linie der Frau. Die sexuelle Vereinigung ist eigentlich immer ein Kinder zeugen. Der Mann schenkt dabei der Frau ein Teil seines Lebens.

Die Aufgabe der Prostata ist der Ausstoss von Samen. Die Ejakulation ist ein komplexer Prozess. Während der Penis stimuliert wird, füllt sich die Prostata mit Flüssigkeit. Wenn sie ihr maximales Fassungsvermögen erreicht, zieht sie sich mehrmals schnell zusammen, bis sie wieder auf ihre normale Grösse geschrumpft ist. Durch diese Kontraktionen wird die Flüssigkeit aus der Prostata hinaus durch die Harnröhre in den Penis hinein- und durch dessen Spitze wieder ausgestossen. Und bei jedem Zusammenziehen mit anschliessendem Entspannen zieht die Prostata Samen aus den Samenbläschen.

Die Hoden produzieren Spermien (Träger des genetischen Materials, Keime des Lebens) und Hormone, und die Prostata produziert die nährstoff-, hormon- und energiereiche Samenflüssigkeit; die Absonderungen der Prostata enthalten Nährstoffe, Hormone und Lebensenergie. Diese beiden Flüssigkeiten bilden das, was wir Samen nennen - das Transportmittel für die Spermien. Wenn der normale erwachsene Mann ejakuliert, verliert er etwa einen Esslöffel voll Samen. Er enthält also Eiweiss, Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren - einfach alles. Der Samen enthält auch viel Lebensenergie. Ein Samenerguss bedeutet daher einen grossen Energieverlust. Dies sieht man schon an der Erschöpfung des Mannes nach der Ejakulation. Einen Samenerguss zu haben nennt man in der Umgangssprache oft >kommen« - aber der korrekte Ausdruck sollte eher >gehen« lauten, denn alles - Erektion, Lebensenergie, Millionen lebendiger Spermien, Hormone, Nährstoffe und sogar ein wenig von der Persönlichkeit des Mannes - geht. Der Samenerguss ist für den Man ein grosses Opfer: körperlich, geistig und spirituell.

Die Kraft der Frau besteht in Yin, in negativ geladener Energie m magnetischen Sinn. Im Gegensatz dazu ist die sexuelle Energie des Mannes Yang, positiv geladene Energie im magnetischen Sinn. Wenn die Frau in der Liebe ihre negative Energie abgibt, dann fühlt sie sich danach erlöst und erhoben. Sie hat ihr energetisches Gleichgewicht veerändert, indem sie negatives Yin abgegeben hat. Dadurch wird sie mehr positives Yang erleben, besonders wenn sie diese Yang-Energie noch mit dem Sperma des Mannes aufgenommen hat. Dann sprüht sie nur so vor Energie.

Der Mann dagegen, der seine positive Yang-Energie verströmpt hat, ist jetzt eher erschöpft als erleichtert. Es mangelt ihm wortwörtlich an Energie.
Für den Mann ist sein Orgasmus eigentlich ein grosser Verlust an orgasmischer Energie. Frauen schöpfen Kraft aus einem Orgasmus. Männer fallen zunächst einmal um. Das hat mit der Art der Energie zu tun, welche die beiden Geschlechter im Orgasmus freisetzen.
Wenn ein Mann älter wird, nimmt seine sexuelle Energie langsam ab. Mit 40 bemerken dann viele Männer an sich Phänomene, die sie für normale Alterserscheinungen halten. Es dauert länger, bis ihr Penis erigiert und sie zum Orgasmus kommen. Stärke und Menge der Ejakulation sind schwächer als früher. Und nach dem Orgasmus dauert es jetzt länger, bis die nächste Ejakulation möglich ist.

Schon Mahatma Gandhi bezeichnete Sperma als feinstoffliche Nahrung für Gehirn, Körper und Seele. Das gilt für beide Geschlechter, aber ganz besonders für die Frau als Empfängerin dieser feinstofflichen Energie.
Der Geschlechtsverkehr ist die stärkste Form des Energieaustausches zwischen zwei Menschen. Sperma ist 100% pure, reine, natürliche Lebensenergie. Der Mann spendet diese starke Energie der Frau. Der Mann ist nachher müde, die Frau blüht auf. Der natürliche Geschlechtsverkehr ermöglicht einen maximalen Yin-Yang-Ausgleich zwischen den Partnern und damit die grösstmögliche Verschmelzung beider Energien. Neben der körperlichen Handlung gibt es noch etwas viel tieferes.

Dieser Text stammt nicht von mir, sondern irgendwoher aus dem Internet. Die genaue Quelle weiss ich nicht mehr

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Mark Twain