"Dass hoch qualifizierte Männer deshalb auf dem Karriere-Abstellgleis landen, wird stillschweigend in Kauf genommen. Die Ausgebremsten erfahren nun am eigenen Leib, was Frauen jahrzehntelang erdulden mussten."

Dazu muss man wohl nichts mehr sagen!

Als ob A) Frauen in der selben Weise in die Chefetagen drängten, wie es Männer taten und tun und nur vom bösen Old-Boy-network daran gehindert wurden, und B) diese in der Regel trotz besserer Eignung einem schlechter qualifizierten Mann den Vortritt lassen mussten, einfach, weil er ein Mann ist. Nein, DAS haben die Frauen nicht in der selben Weise erfahren müssen. Das, was hier mittels der Quote veranstaltet wird, ist etwas gänzlich anderes. Eine gewisse, sich in Grenzen haltende Schadenfreude habe ich aber dennoch. Jetzt erwischt es in zweierlei Hinsicht die Richtigen. 1) Die sogenannten Alphas, welche bekanntlich in der Vergangenheit oft die Neigung des anbiederns und pudelns zeigten, jetzt erwischt es mal sie. 2) Wachen die hoffentlich irgendwann auf, wenn der Leidensdruck mal hoch genug ist. Ich finde, da geht noch einiges!

Aber dieses "Männerproblem" wird ja ohnehin an der Wurzel beseitigt, ohne dass die breite öffentlichkeit wirklich notiz davon nimmt. An den Schulen! Über kurz oder lang werden Unternehmen keine Wahl mehr haben, da der männliche Teil der Schülerschaft bekanntlich vor die Hunde geht. Sollen ja ohnehin in Zukunf anderes tun, was genau, kann man am Boysday nachvollziehen, da brauchts keine akademische Ausbildung. Hauptschule reicht.

Ist doch gut, wenn man dank des Schniedels schon näher an der Erwerbsunfähigkeit dran ist. Aber vielleicht braucht der Staat die Männer ja eh bald als Knonenfutter für etwas anderes. Da ist's aus Sicht des Staates doch vorausgedacht, wenn man davor die Frauen schon in der Wirtschaft hat und nicht erst die Frau ins Erwerbsleben drängen muß, wie das im 3. Reich war

Ist die Frauenquote in allen besser bezahlten Berufen erst einmal verbindlich, ist die Untermenschensteuer - äh, die Männersteuer - nur noch eine Frage der Zeit.

Schliesslich werden Männer nun noch härter sowohl die Gunst der Frauen, als auch in den Zwangsehe-ähnlichen Verhältnissen arbeiten müssen, und demnach immer noch mehr Geld verdienen (...was sie natürlich mehrheitlich nichts selbst ausgeben) als ihre Herrinnen.

Dann kommt die männliche Arbeitsverweigerung - welche eine gesetzliche Arbeitspflicht zur Folge haben wird.

Männer kapitulieren. Machtkampf verloren. So sieht´s aus.

rexxer

Einzigste Chance...Geschlechtsumwandlung!"
http://www.karriere.de/beruf/maenner-kapitulieren-163863

Bessere Chancen für Gründer