Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Zwei Künsterinnen (Warnung Foto)

Derkan, Sunday, 24.04.2011, 13:30 (vor 5364 Tagen)

Blick über den Tellerrand: Lachen statt Kirchenglocken.

Gelächter statt Kirchenglocken in der Emmaus-Kirche am Lausitzer Platz in Berlin-Kreuzberg: Ab Karsamstag, 23. April (18 Uhr) bis 7. Mai erklingt im Viertelstundenabstand ein herzhaftes Lachen vom Kirchturm. Je näher man der vollen Stunde kommt, desto anhaltender tönt das Gelächter. Gelacht wird täglich zwischen 10 und 18 Uhr, die Kirchturmglocken schweigen in dieser Zeit. Die Klanginstallation „Lachen erlaubt“ ist eine Kunstaktion der in Frankfurt am Main lebenden Künstlerinnen CaBri, Carolyn Krüger und Brigitte Kottwitz.
Den Brauch des Osterlachens, auf lateinisch risus paschalis, gibt es schon seit dem Mittelalter. Damals war es üblich, die Gottesdienstgemeinde durch eine besonders amüsante Predigt zum Lachen zu bringen
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