Sozialkompetenzlerin in Burg bei Magdeburg
Über einen aktuellen Fall von Sozialkompetenz berichteten gerade die MDR-Nachrichten "Sachsen-Anhalt heute":
"In Burg bei Magdeburg ist ein Neugeborenes mit schweren Schnittverletzungen gefunden worden. Wie die Polizei mitteilte, hatten Fußgänger Schreie aus einem leerstehenden Haus in der Bahnhofsstraße gehört und dann das Kind entdeckt. Der Junge wurde noch vor Ort von einem Notarzt versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht, schwebt aber noch in Lebensgefahr.
Nahe des Fundorts konnte die Polizei die Mutter des Kindes kurze Zeit später festnehmen. Die Frau aus dem Jerichower Land gilt den Angaben zufolge als dringend tatverdächtig und sei vorerst in die Psychiatrie gebracht worden. Gegen sie werde wegen versuchten Totschlags ermittelt. Nach den Angaben der Polizei sollt das Amtsgericht noch am Sonnabend über einen möglichen Haftbefehl gegen die Frau entscheiden."
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/8506206.html
War wohl überfordert, die Arme. Ganz bestimmt gibt es auch irgendeinen Mann in ihrem sozialen Umfeld, der der eigentliche Schuldige an der Geschichte ist.
Gruß, Kurti
Sind wohl die Unterhaltszahlungen ausgeblieben?
Dann wird die Geisel überflüssig und frau entledigt sich halt derer feministinnengerecht .....
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Sozialkompetenzlerin in Burg bei Magdeburg
Vielleicht hat sie sich ja gegen häusliche Gewalt gewehrt, war ja ein Junge und sein Geschrei war doch sicher eine Zumutung
Sie wollte ein Mädchen und keinen Jungen kt
- kein Text -
Wo ist der eigentliche Täter? kT
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Wo ist der eigentliche Täter? kT
Ja, genau. Kann nur an dem Erzeuger gelegen haben, dass die arme, arme, ach so arme Frau so weit ging!!! Kein Unterhalt bezahlt womöglich! Die Drecksau.
Is ja nicht so, dass ich nicht politisch-korrekte Klischees mit pflegen möchte