Heute ZDF Prime Time: Angeblich hochaktuelles Thema
Hallo allerseits!
Heute kommt um 20.15 Uhr im ZDF ein Film aus der Reihe "Kommissarin Lucas" zu einem Thema, das angeblich hochaktuell ist:
Altersprostitution
Inhaltsangabe von der ZDF-Seite:
Der Samstagskrimi
Kommissarin Lucas
Am Ende muss Glück sein
Kommissarin Lucas ist entsetzt. In Regensburg, am Ufer der Donau, wird die Leiche der 60-jährigen Maria Bolte gefunden. Es mehren sich Hinweise, dass Maria Bolte aus sozialer Not der Altersprostitution nachging. Ellen Lucas nimmt die Spur auf, die sie in den "Club Mitzi" führt. Laut Clubchef Hermann Liebl (45), einer stadtbekannten Größe, gibt es im Milieu Probleme. Zunehmend stören ältere Frauen, die sich in Eigenregie für wenig Geld prostituieren, die Geschäfte.
Plötzlich steht Philip Schumann (32) in der Tür, der beim Anblick des Ermittlerteams die Flucht ergreift. Philip wird zum Hauptverdächtigen, als sich herausstellt, dass er engen Kontakt zu den älteren Prostituierten pflegte. Die Hinweise gegen ihn verdichten sich im "Baumhaus", einer Kneipe mit Pensionsbetrieb, die von Philips Mutter Nadja Schumann (50) geführt wird. Witwer Ferdinand Bolte (65) droht in seiner Verzweiflung Amok zu laufen, als er vom Doppelleben seiner Ehefrau erfährt.
Indessen entpuppt sich Nadja als ehemalige Münchener Edel-Prostituierte, die den ansässigen alten Damen aus Mitleid Zimmer zur Verfügung stellt. Darunter auch Agneta Wilhelm (59), eine ehemalige Schulfreundin von Ellens Vermieter Max. Liebl ist schlecht auf Nadja und Agneta zu sprechen, während sich Philip weiterhin bedeckt hält. In welchem Verhältnis stand er zu der Toten und was verbindet ihn mit dem Zuhälter Liebl? Was wusste Witwer Bolte wirklich und was plant er?
Kommissarin Lucas weiß, dass sie den Fall erst lösen wird, wenn sie das Schweigen von Nadja und Agneta durchbrechen kann. Die Situation eskaliert, als der Zuhälter Liebl erstochen im Hinterhof seines Clubs gefunden wird.
Kommentar der Fernsehzeitschrift "TV TODAY":
Altersprostitution ist keine Erfindung der Drehbuchautoren, sondern bittere Realität, die uns hier mit voller Wucht trifft und und mit Wut im Bauch zurückläßt.
Ich werde mir den Film NICHT ansehen, den MEIN Kommentar - oder besser gesagt: ERFAHRUNGSBERICHT - lautet wie folgt:
Wenn die Geschlitzten jung sind, haben sie nichts besseres zu tun, als die jungen Männer mit ihren sexuellen Wünschen entweder am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen oder nach eigenem Gutdünken darüber zu entscheiden, wann sie (die Geschlitzten) sie (die jungen Männer) zu Vätern machen und was sie (die Geschlitzten) dann mit den Kindern anstellen.
Dass sie (die Geschlitzten) sich dann im Alter prostitutieren müssen, halte ich einerseits für ein Gerücht aus der von Frauen und Frauenverstehern beherrschten Medienwelt.
Andererseits geschähe es ihnen Recht, wenn es wirklich so wäre.
Wirklich prostituieren muss sich ein Mann, der sich "beweibt" - und zwar unabhängig davon, welchen Alters seine Thusnelda ist:
Besagter Thusnelda gegenüber muß er sich prostituieren, indem er sich bei einer Versteigerung gegenüber seinen Konkurrenten durchsetzt, weil er mehr Geld hat - und für sein Geld i.d.R. erbärmlich wenig Sex bekommt.
Und damit seine Thusnelda ihm nicht davonläuft und ihn mit einem Scheidungskrieg überzieht, der ihn finanziell und psychisch runiniert, muß er sich häufig auch auf dem Arbeitsmarkt prostituieren, indem er sich von seinen Kollegen und Vorgesetzten alles bieten läßt - während er als Alleinstehender längst die Brocken hingeschmissen und sich nach einem neuen Job umgesehen hätte.
Was die oben von der TV TODAY beschworene "Wut im Bauch" betrifft, mit der uns der Film angeblich zurückläßt:
Diese Wut im Bauch habe ICH, wenn ich mich daran erinnere, wie mich die Weiberwelt in meiner Jugend Maienblüte am ausgestreckten Arm verhungern ließ.
Gemildert wird diese Wut im Bauch nur durch den Gedanken an die Schicksale derjenigen, die sich in der Beziehung zu einer Frau prostitutieren müssen.
Aber sollten das wirklich die einzigen Alternativen für einen Mann[/u] sein - entweder als Single durchs Leben gehen oder sich prostituieren müssen?
DAS wäre mal ein Thema, dessen sich die Medien annehmen sollen.
Aber das läge wohl nicht im Interesse der BeherrscherInnen besagter Medien ...
Unösterlich angefressen
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Heute ZDF Prime Time: Angeblich hochaktuelles Thema
Dass sie (die Geschlitzten) sich dann im Alter prostitutieren müssen,
halte ich einerseits für ein Gerücht aus der von Frauen und
Frauenverstehern beherrschten Medienwelt.
Es gibt Männer, die stehen auf Altensex. Auch entsprechende Pornofilme sind auf dem Markt. (Stichwort: "Geile Omas".) Das ist jedoch statistisch gesehen eine skurrile Ausnahme und keineswegs eine Massenerscheinung.
Gruß, Kurti
Mein Punkt war ein anderer
Hallo Kurti!
Es gibt Männer, die stehen auf Altensex. Auch entsprechende Pornofilme
sind auf dem Markt. (Stichwort: "Geile Omas".) Das ist jedoch statistisch
gesehen eine skurrile Ausnahme und keineswegs eine Massenerscheinung.
Gruß, Kurti
Ob es sie nun gibt oder nicht, ob sie nun Massenerscheinung sind oder nicht - mir ging es um etwas anderes:
Darum nämlich, daß die Männer - egal, was sie in Bezug auf Frauen tun oder lassen - als Unholde dargestellt werden, und die Frauen als OpferInnen.
Und außerdem ging es mir darum, zu verdeutlichen, wer sich in den zwischengeschlechtlichen Beziehungen prostituiert.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Mein Punkt war ein anderer
Darum nämlich, daß die Männer - egal, was sie in Bezug auf Frauen tun
oder lassen - als Unholde dargestellt werden, und die Frauen als
OpferInnen.
Und darin sind die unerbittlich. Frauenhass ist ja ne psychische Störung, während Männerhass....
Und außerdem ging es mir darum, zu verdeutlichen, wer sich
in den zwischengeschlechtlichen Beziehungen prostituiert.
Tja tja. Hast natürlich recht. Was auch schlimm ist, ist, dass man den jungen Männer weniger als den Frauen beibringt beim Heiraten auch auf das Geld des Partners zu achten! Was gerade für das Thema Scheidung mehr dem Mann zum Nachteil wird als der Frau, umso ärmer sein Partner ist