Scheidung: Warum nicht die Haushaltshilfe vom Unterhalt abzi
Wie sexistisch ist eigentlich ein Unterhaltsrecht, bei dem die Frau weiter vom Mann alimentiert werden muß, und zwar in einem Standard, "den sie gewohnt ist", während der Mann alle Standards, "die er gewohnt ist", ohne Gegenleistung verliert?
Die Politik zielt seit langem auf die "nicht hoch genug anzusehende Leistung der Frau im Haushalt" ab. Nun, bei der Scheidung fällt genau diese Leistung für den Mann weg, d.h. er muß nicht nur weiter die Versorgerrolle übernehmen, die er in der Ehe hatte, sondern er muß nun auch noch die Hausfrauenrolle übernehmen, die vorher von ihr ausgefüllt war.
Ich bin der Meinung, daß auch der Mann seinen "gewohnten Standard" weiter erwarten kann - wenn auch nicht von der Exfrau (das haben Scheidungen nun mal so an sich).
Dementsprechend müßten sich Männer finden lassen, die bei ihren Scheidungsprozessen die Extrakosten für eine Haushaltshilfe geltend machen, die dann vom Ehegattenunterhalt dfer Frau abgezogen werden - und die das zur Not bis zum BVerfG oder besser zum EG durchziehen.
Oder?
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Scheidung: Warum nicht die Haushaltshilfe vom Unterhalt abzi
Dementsprechend müßten sich Männer finden lassen, die bei ihren
Scheidungsprozessen die Extrakosten für eine Haushaltshilfe geltend
machen, die dann vom Ehegattenunterhalt dfer Frau abgezogen werden - und
die das zur Not bis zum BVerfG oder besser zum EG durchziehen.Oder?
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Das bringt doch nichts, ausser dass Anwälte verdienen. Die einzig richtige Strategie wäre; Arbeit kündigen, sich ausklinken, immer wieder in den Knast gehen und Kosten verursachen. Wenn da nur ein paar tausend Väter mitmachen, dann spührt es der ""Schlampenstaat recht bald. Wenn der Schlampenstaat dann Sozialleistungen kürzt, dann wird man halt kiminell, so merkt Es recht schnell , dass es nur Kriminelle züchtet. Jeder junge Mann der nicht so enden will, wird sich dann sterilisieren lassen.
Scheidung: Warum nicht die Haushaltshilfe vom Unterhalt abzi
Das bringt doch nichts, ausser dass Anwälte verdienen. Die einzig
richtige Strategie wäre; Arbeit kündigen, sich ausklinken, immer wieder in
den Knast gehen und Kosten verursachen. Wenn da nur ein paar tausend Väter
mitmachen, dann spührt es der ""Schlampenstaat recht bald. Wenn der
Schlampenstaat dann Sozialleistungen kürzt, dann wird man halt kiminell,
so merkt Es recht schnell , dass es nur Kriminelle züchtet. Jeder junge
Mann der nicht so enden will, wird sich dann sterilisieren lassen.
Die meisten, die unterhaltspflichtig sind, haben sowieso keine Arbeit oder verdienen so wenig, daß es eh nicht für beide reicht. Aber Knast währe eine gute Idee, dann wührde mann noch Zeit haben, seine Bildung auf Stahtskosten aufzufrischen, um dann in einem anderen Land dick die Kariere zu machen.
Scheidung: Warum nicht die Haushaltshilfe vom Unterhalt abzi
Nihilator 
, Bayern, Monday, 16.04.2007, 02:35 (vor 6822 Tagen) @ Hotzenplotz
Die meisten, die unterhaltspflichtig sind, haben sowieso keine Arbeit oder
verdienen so wenig, daß es eh nicht für beide reicht. Aber Knast währe eine
gute Idee, dann wührde mann noch Zeit haben, seine Bildung auf Stahtskosten
aufzufrischen, um dann in einem anderen Land dick die Kariere zu machen.
Stimmt, so schlecht ist Knast nicht. Da bekommst Du sogar als Mann eine gewisse Betreuung. Man darf nur nicht als Kinderschänder verurteilt sein.
Insgesamt ein guter Weg. Nicht ins Ausland flüchten vor dem Unterhalt (je nach Ausbldungsstand), sondern sich hier inhaftieren lassen. Dann die Ausbildung mitnehmen, die echten oder vermeintlichen Verbrechern in diesem fürsorglichen Lande zusteht, und dann nach der Entlassung türmen. Solange die Grenzen noch nicht á la DDR oder Belarus dicht sind, sicher ein vernünftiger Weg.
Wer Geld gibt, stützt das Matriarchat! Keinen Cent diesem lila Gesockse, laßt euch nicht mit Geiselnehmer-Argumenten ("Kindeswohl") weichklopfen!
Gruß,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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