Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Matthias Matussek über den Männerhaß und die Identitätsprobleme der Frauen

Info, Thursday, 21.04.2011, 14:16 (vor 5362 Tagen)

Frauen sind stark und klug, und Männer sind Triebtäter mit Erbsenhirnen. Frauen sind auf dem Aufstieg, Männer auf dem Abstieg. "Während Frauen sich in den letzten 30 Jahren zielstrebig weiterentwickelten", so der Berliner "tip", "zeigt der Weg der Männer auf fast gespenstische Art einen gegenläufigen Trend." Frauen sind undsoweiter, undsoweiter ...

Wer sich heutzutage in die aufgeregt-schnatternden Programme femininer Selbsterhöhung einwählt, kommt ins Grübeln - was macht diesen Frauen, die sich da in Journalen und TV-Magazinen fortwährend auf die Schultern klopfen, so zu schaffen? Warum stehen sie ständig vor dem Märchen-Spiegel an der Wand, um sich zu versichern, daß sie die Schönsten, Schlauesten, Tapfersten seien?

Die Antwort ist einfach: Weil sie es müssen und gleichzeitig ahnen, daß es ziemlich blöde ist. Doch seit linke Theorie in den biologistischen Dogmen des Feminismus und seiner eisgrauen Planstellenbeschaffungsindustrie gestrandet ist, gilt das Diktat: Gut ist nur die Frau, eben weil sie Frau ist.

Da man so was mit gleichem intellektuellem Aufwand von Männern oder Haribo-Bärchen oder Hilfiger-Jeans behaupten kann, müssen Zweifel an der These mit immer absurderen Verrenkungen weggezappelt werden.

Seither also gehört das narzistische Turnen vor dem Spiegel, so albern es ist, zur Rollenvorgabe für die "moderne Frau", der sie kaum entrinnen kann. Allerdings auch "der Mann" nicht, denn mit der Selbstanbetung als Superweib geht stets die Entwertung des Mannes einher.

"Ich find dich scheiße" (Tic Tac Toe); "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann" (Frauenbestseller); "Demütig, also erträglich, macht den Mann nur die Angst" ("Stern"); "Was ist ein Mann in Salzsäure? Ein gelöstes Problem" ("Emma"). Angesichts dieser Melange hat "der Mann" zwei Möglichkeiten. Er legt sich einen sensibleren Gefährten zu, vielleicht einen Pitbull, und hakt die Sache ab. Oder, er gibt die Hoffnung nicht auf und versucht, das Gerede zu dechiffrieren.

Zugegeben: Es ist schwierig geworden, die Pirouetten weiblicher Selbstfindung zu verfolgen. Da ist zum Beispiel die Diskussion um die "Frauenseite" in der "taz". Einst wurde sie erfunden, um die "Gleichberechtigung" zu fördern, dann wieder galt gerade sie als Beweis für weibliche Diskriminierung. Jetzt, zum Frauentag, ließen die "taz"-Frauen ausschließlich Männer schreiben - wer soll da noch durchblicken!

Zunächst aber fällt auf, daß die "moderne Frau" zur Identitätsgewinnung auf den Mann einfach nicht mehr verzichten kann. Sie verwünscht ihn sich herbei in einer Art überschwenglicher negativer Sehnsucht, und manchmal überdreht sich das Toben eben, weil im Medienlärm sowieso keiner mehr hinhört. Demnach könnte man die Tictactoe-emma-stern-Tirade so übersetzen: Bitte nimm mich ernst, ich selber schaff es nicht mehr!

Eine unheilbare Fixierung: So, wie sich das verachtete "Weibchen" früherer Zeiten gern über die Erfolge des Mannes definierte, so definiert sich die feministische Frau ausschließlich durch Erfolge über oder gegen den Mann. Man könnte sagen: Sie denkt immer nur an das eine, an den einen.

Ein Dauerthema für Party oder Trockenhaube, Magazin-Test oder Cappuccino-Runde. Wie soll er sein: hart oder weich? Die einen beklagen ihn als Triebtäter, die anderen als schlappe Nummer, für die einen hat er zuviel, für die anderen zuwenig Testosteron - nur, mit Männern hat das Gerede nichts zu tun, dafür aber alles mit Projektionen weiblicher Identitätskrisen.

Im Kern kennt man es als Tanzstundenproblem von pubertierenden Mädchen, die ihrer Attraktivität nicht sicher sind. Seit ihnen "der Mann" im Daumenlutsch-Alter als Prinz versprochen wurde, der alle ihre Lebensprobleme löst, ist er eine Bastelpuppe, an der sie herumzuppeln und herumfluschen, den sie mal als Verführer umschmachten, mal als bösen Onkel verfratzen, und der zwangsläufig ihren Ansprüchen auf immerwährendes Glück immer weniger genügt.

Man möchte rufen: Schwestern, nehmt den Daumen aus dem Mund und werdet erwachsen. Für eure Probleme seid Ihr selber verantwortlich und vielleicht noch Alice Schwarzer, nicht aber der Mann.

Doch so einfach ist das nicht. Denn das fortwährende feministische Gesause hat im Laufe der letzten 30 Jahre reale Entrechtungen für Männer nach sich gezogen und Gräben zwischen den Geschlechtern aufgeworfen - und einen großen Teil der Frauen ebenso ratlos gemacht.

Die Tirade ist sozusagen institutionell erstarrt, in Quoten und Gleichstellungsbehörden, in männerfeindlicher Rechtsprechung und einem bürokratischen Tunnelsystem von Frauenhäusern und Befreiungsseminaren, einem gewaltigen, gutsubventionierten Propaganda-Betrieb, für den der Mann immer Täter, die Frau immer Opfer ist.

Verfolgt man die Explosion der Scheidungszahlen, hat der feministische Diskurs darüber hinaus zur Zertrümmerung von Familien und Zersetzung von Beziehungen geführt. Es ist höchste Zeit, ernsthaft darauf zu reagieren.

Fest steht: Seit Modejournale und flotter Feminismus böse Spatzenhirndiäten wie die zitierten an die Girlie-Generation verfüttern, haben es Männer mit einem stetig egoistischeren, verwöhnteren, verdrosseneren Rollenmuster zu tun, das hinter jeder Liebesbeziehung aufschimmert und einen Sog entwickelt, der selbst die vernünftigste, liebenswerteste Partnerin einem andauernden Korruptionsversuch aussetzt.

Fest steht: 30 Jahre systematische Frauenbevorzugung haben ein Frauenideal modelliert, das jede unbequeme Wahrheit, jede Frustration, jede Beziehungskränkung als verstörende Bedrohung empfinden muß - eine Gefahr, die nur mit Beziehungsflucht abgewehrt werden kann. Man nennt das: Emanzipation.

Fest steht, daß Frauen zunehmend beziehungsunfähiger werden: Fast drei Viertel aller Scheidungen werden heutzutage nach relativ kurzer Ehedauer von Frauen eingereicht, was ihnen entsprechend leicht fällt, denn die Zeche bezahlt in der Regel der Mann.

Dieser Statistik zufolge schaffen es Frauen offenbar immer seltener, jenes Maß Konfliktfähigkeit und Loyalität zu entwickeln, das zu einer erwachsenen Partnerschaft, gar zum Aufbau einer Familie gehört.

Bestätigt wird dieser Befund beispielsweise durch Psychologen der Universität Washington, die jüngst das Ergebnis einer Langzeituntersuchung präsentierten: Das beste Mittel heutzutage, eine Ehe zu erhalten, sei es, der "Frau zu gehorchen". Natürlich ist das ein verheerender Befund. Die moderne Frau als verwöhnter Infant, der bedingungslose Gefolgschaft fordert - kein Mann, der noch alle Tassen im Schrank hat, macht das auf Dauer mit.

Allerdings wird er sich in Zukunft weit besser absichern müssen als bisher. Denn die Rachemittel, die der Gesetzgeber bei männlicher Unbotmäßigkeit in Frauenhand gelegt hat, sind fürchterlich. "Zahlen soll er, bis er wimmert", empfiehlt "Cosmopolitan" für solche Fälle. "Die Daumenschraube läßt sich lustvoll anziehen, immer gnadenloser."

Wie ist es dazu gekommen? In 30 Jahren männlicher Schuldzerknirschung und weiblichen Lobbyismus´ scheinen schmollende Wohlstandskinder herangewachsen zu sein, die sich, nach einem Frauenbestseller, "böse Mädchen" nennen und Raffgier und Launenhaftigkeit zum Befreiungsprogramm stilisieren. Ihnen haben Staat und Männer jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Tun sie es nicht, sind sie Frauenfeinde.

Diese schicken Bewohnerinnen des Treibhauses Sozialstaat haben den prüden Feminismus der ersten Stunde girliemäßig in die Dielenritzen gefegt, wo er hart, schmutzig und böse wurde, aber auch für Trittsicherheit auf dem frauenrechtlernden Dancefloor sorgt.

Wie nur jedes verzogene Kind treten sie auf Schwache ein und sinken vor sich selbst bewundernd in die Knie. Jeder berufliche Erfolg wird da zum Manifest gegen Männer, jeder Mißerfolg zum Beweis für Frauenfeindlichkeit und jede Mutterschaft zur Anwartschaft auf Tapferkeitsmedaillen.

Zum Schieflachen etwa der Kult um die sogenannte Alleinerziehende, der die staatlichen Helferschwadronen mittlerweile zur Seite springen wie Schwerverwundeten, als sei das Kinderkriegen allein sozialer Fronteinsatz und darüber hinaus eine nobelpreisreife Leistung und als stehe fortan jeder bindungsschwachen Bafög-Empfängerin, die ihren Freund nicht halten konnte oder gegen einen anderen eintauschte, eine Kriegswitwenrente in Form von Unterhalt und staatlichen Vergünstigungen als eine lebenslange Selbstverständlichkeit zu.

Aufwendig recherchieren diese modernen Püppchen, in Ermangelung anderer wichtigerer Probleme, unter Anleitung der Frauenmagazine in ihren Seelenfalten nach "Frustrationen" in einer Beziehung. Hat er Zeit genug? Verehrt er mich genug? Ist er wirklich Supermann? Warum raucht er auf dem Klo? Weg mit ihm!

Die moderne Frau, die sich der "alten" so überlegen fühlt, ist eine Karikatur, die feministische Ratgeberbücher und Modejournale im Wechsel verschlingt und stets genau weiß, wer schuld an ihrer Malaise ist: der Mann.

Auf vertrackte Art hat sie sogar recht. Es waren Männer, die weitgehend jene Gesetze verabschiedet und Strukturen geschaffen haben, in denen Frauen auf charakterverkrümmende Art bevorzugt wurden. Es waren jene altmodischen, verhöhnten Beschützer-Männer, die tatsächlich meinten, mit der Privilegierung von Frauen Unrecht abzuschaffen.

All diese Geschenke der "patriarchalischen Gesellschaft" werden heute als Siege der starken Frau gefeiert und für biologistische Machtpolitik genutzt, immer unter dem Vorwand, die weibliche "Benachteiligung" zu bekämpfen.

Er ist ein rein symbolischer Kampf, denn die tatsächliche Gleichheit vor dem Gesetz haben bereits die verachteten Großmütter und Urgroßmütter der Girlies erkämpft - und nebenher haben sie Socken gestopft, Heldinnen und Mitläufer erzogen, Romane geschrieben und Familien durch Kriege und Wiederaufbau gebracht.

Schauen wir uns die heutige Benachteiligung genauer an. Vielleicht besteht sie für junge Frauen noch in einem gewissen Männermangel der Altersgruppe zwischen 18 und 20, also in einem Handicap beim Diskobesuch - junge Männer nämlich müssen, anders als Frauen, zur Bundeswehr, und die es nicht tun, leisten soziale Ersatzdienste, pflegen Alte, waschen Behinderte, versorgen Gebrechliche oder Hortkinder.

Die Forderung nach weiblicher Gleichstellung bleibt in diesem Punkt, sagen wir, eher verhalten. Mit einem enormen Zeitvorsprung kommen junge Frauen heutzutage zur Uni und können, dank der Quotenregel, mit sicherer Bevorzugung rechnen, sollten sie sich tatsächlich irgendwann um einen Arbeitsplatz bemühen wollen.

Sie werden sich ganz sicher nicht bei der Müllabfuhr bewerben, als Möbelpacker oder in einer Gießerei, ganz einfach, weil hier nur Männer beschäftigt sind. Nach einer amerikanischen Untersuchung, in denen Berufe nach den Faktoren Bezahlung, Gesundheitsgefahr, Dreck und Streß qualifiziert wurden, sind 24 der 25 "miesesten" Berufe reine Männersache.

Selbst gegen das Lebensrisiko "Liebe" sind Frauen heutzutage schadensversichert - eine Vollkasko für den Fall, irgendwann verlassen zu werden. Familien- und Scheidungsrecht sorgen in der Regel dafür, daß ihnen Unterhalt und Kindersorge zufallen, also immerhin ein sozialdemokratisches Happy-End für jede Liebestragödie.

Nicht nur das. Sogar wenn sie es sind, die sich in einen nächsten Prinzen vergaffen und gehen, was mittlerweile eher der Regelfall ist, dürfen sie abräumen. Sie haben den fortdauernden Zugriff auf das seelische und finanzielle Konto des Mannes. Sie haben ihn am Wickel.

Das gleiche Risiko hingegen wird bei Männern nicht abgefedert, sondern multipliziert: Die erleiden nicht nur den Verlust des geliebten Partners, sondern verlieren auch noch die Kinder und müssen draufzahlen, manchmal bis zur Verarmung.

Mit jedem neuen Versuch zur Familiengründung vergrößert sich für den Mann diese Falle, während der Frau - theoretisch - die Möglichkeit bleibt, stets neu hinzuzugewinnen. Oder, wie Bestsellerautorin Gaby Hauptmann witzelt: "Die Frau, die nach drei Scheidungen noch keinen Porsche fährt, hat etwas falsch gemacht."

Frauen leben heute im Schnitt sechs bis sieben Jahre länger als Männer. Todesberufe wie Uranbergwerker oder Gerüstbauer sind Männersache, Frauen dagegen belegen beim Fernsehkonsum Spitzenplätze zu allen Tageszeiten. Daß Kaufhäuser ihnen ein vielfaches der Fläche reservieren, die sie Männern bereithalten, hat einen einfachen Grund - es sind die "zielstrebig weiterentwickelten" Frauen, die das meiste Geld ausgeben. Kurz: Frauen werden in unserer Gesellschaft gepampert wie schwache Kinder.

Schauen wir zurück. Mit einem beachtlichen theoretischen Coup hatten Feministinnen wie Alice Schwarzer vor rund 30 Jahren die weibliche Hälfte der Gesellschaft zur bedrohten Gattung erklärt und sich selbst zu deren HäuptlingInnen. Der Kampf für "Frauenrechte" war fortan so was wie die Rettung der Wälder. Nicht von ungefähr war die Erfolgsstory der Frauenbewegung mit der der Grünen verschränkt, einer Partei, die für Spitzenjobs als wesentliches Eignungsmerkmal verlangt, eine Frau zu sein.

Die feministischen Territorien: ein von der Gesellschaft finanziertes Programm weiblicher Selbstanbetung und nebenher ein prächtiges Geschäft. Da Frau an sich seither für den guten Zweck steht, ist Kontrolle kaum noch möglich und die Korruption mit der sozialen Phrase eine fast todsichere Nummer geworden.

Jüngste Beispiele: Hessens grüne Umweltministerin und Hamburgs SPD-Sozialsenatorin, die beide wegen des Vorwurfs der Begünstigung zurücktreten mußten. Im ersten Fall hatte eine Freundin, im zweiten der Ehemann profitiert. Die sozialen Zwecke waren klangvoll und die Seilschaften nicht minder - die Sozialstaatsversion der "Freunde der italienischen Oper".

Als die Durchstecherei im Amt ruchbar wurde, reagierten beide Frauen klassisch: Sie kritisierten die Kritiker als Frauenfeinde. Die Hamburger Sozialsenatorin empfand die Kritik als "Zumutung", besonders für eine "Politikerin", und sie trat nicht etwa zurück, weil sie mußte, sondern weil sie ihre Kinder "nicht weiterhin Anwürfen dieser Art aussetzen wolle" - so was nennt man politischen Mißbrauch mit Abhängigen.

Unter solchen Auspizien wird der Juso-Slogan "Frauen an die Macht" natürlich zur Gruselnummer, ebenso der verwandte, der "Frauen in die Chefetage" wünscht. Warum sollen Frauen in Spitzenpositionen? Nur weil sie Frauen sind? Wie demütigend für sie! Gibt es nicht noch andere Kriterien, zum Beispiel: Leistung?

Aber nein. Meist werden diese Parolen ja von Hinterbänklerinnen in Politik und Medien erhoben, die außer der Tatsache, daß sie Frau sind, nicht viel anzubieten haben. Überhaupt fällt beim modernen feministischen Phänotyp die Nachbarschaft von sozialer Phrase, Geschäftstüchtigkeit und Erbarmungslosigkeit auf. Es ist ja eine kleine Gruppe von gutverdienenden Journalistinnen und Politikerinnen, die die Definitionsmacht für "die Frauen" übernommen haben und gern das untere Drittel der Gesellschaft ("Sozialhilfeempfängerin") benutzen, um eigene Pfründen zu verteidigen.

Die Entrechteten-Rhetorik funktioniert immer. Der Feminismus schöpft dabei aus ganz traditionellen Quellen, etwa dem Appell an die Männer, das schwache Geschlecht zu schützen - und dieser Appell ist mittlerweile zu einem Kampfsystem ausgebaut. In den feministischen Territorien ist die weibliche Ohnmachtsbehauptung ein bemurmeltes und beweihräuchertes und überaus mächtiges Totem, das keine Konkurrenz duldet.

Auf den SDR-Film "Vom Verschwinden der Väter" etwa reagierten die "Teilnehmerinnen des 19. Herbsttreffens der Frauen in den Medien" prompt. Sie verliehen dem Report, der einen Vater im Kampf um seine Tochter zeigte - einen Mann, der weinte -, die "Saure Gurke". Warum? Weil er "die Frauen denunziert" habe und "in rührseliger Manier das Mitleid mit den verlassenen Vätern" wecke. Insgesamt sei dieser Film getragen "von Frauenverachtung und Frauenhaß".

Ähnliches passierte mir, als ich im SPIEGEL über hungerstreikende Männer aus dem sozialen Souterrain berichtete, die von ihren geschiedenen Frauen am Umgang mit den Kindern gehindert wurden. Die feministische Gegenöffentlichkeit marschierte nahezu geschlossen auf - gegen die Männer, die es wagten, ihre Schwäche öffentlich zu machen.

Sie wurden verhöhnt als "struppig", "greinend", als "Looser", sie "heulten im Herbstlicht über Fotos ihrer Kinder" und waren "leicht angestoßen". So ungezügelt bricht der Männerhaß sich heutzutage Bahn, so erbarmungslos reagiert das Feminat, wenn man sein Propaganda-Monopol auf Ohnmacht bricht.

Das ist nicht nur die flotte Lust an der Sottise - da ist etwas Tieferes kaputtgegangen an Kultur und sozialem Gewissen. Die Störung ist Struktur, böse wie ein Stacheldrahtverhau.

Die Territorien - eine geschlossene Welt, die logischerweise auch abtrünnige Frauen verfolgt. Autorinnen wie Karin Jäckel, die über den "abgezockten Mann" schrieb, oder Eva Fischkurt, die die "sexuelle Belästigung durch Frauen" aufs Korn nahm, Katharina Rutschky, die die feministische "Mißbrauchs"-Propaganda einer schonungslosen Revision unterzog, oder Dorothea Dieckmann, die es wagte, den feministischen "Muttermythos" zu kritisieren - sie alle, die diese Gegenwelten kritisch ausleuchteten, wurden nicht nur einfach verrissen, sondern persönlich massiv attackiert.

Diese Unduldsamkeit mit Kritikern, diese mangelnde Fähigkeit zur Selbstkritik, hat sich verschärft. Für das Verhältnis zwischen den Geschlechtern bedeutet das eine düstere Hypothek. Ob es nun um die Kämpferinnen in den alten feministischen Bastionen geht oder um die fröhlicheren Egoistinnen der Girlie-Generation - solange sie den männlichen Feind zur Ichstärkung brauchen, werden sie ihn kriegen.

Denn ein Mann, der mit solchen Rollen-Vorgaben rechnen muß, wird sich vielleicht noch auf einen One-Night-Stand einlassen, aber nicht mehr auf das Abenteuer einer tiefen Beziehung. Womit paradoxerweise der Feminismus zu siegen droht: Er wird womöglich jenen mißtrauischen, ichbezogenen, beziehungsscheuen Typ von Mann zur Welt bringen, vor dem er immer gewarnt hat.

Und auf der anderen Seite steht ein ständig wachsendes Riesenheer von Single-Frauen und alleinerziehenden Müttern, die ihren orientierungslosen Kindern wenig mehr mit auf den Weg geben können als ihre Beziehungsunfähigkeit und ansonsten den Verweis auf die Tröstungen durch den ideellen Gesamtehemann/Gesamtvater Staat und dessen graue Helfersysteme.

Eine neue Gemeinsamkeit? Sie ist wohl erst dann zu erwarten, wenn sich die materielle Basis ändert. Wenn Väter in Sorgerechtsprozessen die gleichen Chancen wie Mütter haben. Wenn Frauen ebenso abverlangt wird, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten wie Männern, und wenn umgekehrt Männern in Not die gleiche Hilfe zuteil wird wie Frauen. Kurz: wenn die Abzockerei von Männern aufhört, ein allgemein akzeptiertes Gesellschaftsspiel zu sein.

Doch nötig ist auch der Abriß von liebgewordenen Mythen, eine neue Architektur des Überbaus. Gemeinsamkeit also erst, wenn sich herumgesprochen hat, daß es auch weibliche Gewalt und männliche Ohnmacht gibt. Daß etwa eheliche Gewalt durch Frauen, wie amerikanische Untersuchungen belegen, genauso häufig ist wie die durch Männer. Daß es darüber hinaus weit eher Mütter sind, die ihre Kinder sexuell mißbrauchen als die biologischen Väter - und daß ein Großteil der Täterinnen Alleinerziehende sind.

Erst wenn erkannt wird, daß Väter für die Erziehung von Kindern genauso wichtig sind wie Mütter, und daß die vaterlose Gesellschaft ein reales Katastrophenszenario ist, wird es eine neue Gemeinsamkeit geben. Wenn sich herumgesprochen hat, daß die Ausgrenzung von Vätern Gewalt an Kindern bedeutet. Und wenn insgesamt die Herabwürdigung von Männern genauso sozial geächtet wird wie die von Frauen.

Erst dann gibt es Gemeinsamkeit, wenn Frauen wieder lernen, daß Beziehungen nicht Selbstbedienungsläden, sondern Partnerschaften sind. Daß es darauf ankommt, den anderen in seiner Andersartigkeit zu lieben und zu respektieren. Daß es keine weiblichen Sonderrechte gibt und daß es im Berufsleben um Leistung geht und nicht um Quote.

Vor allem aber: Erst wenn Frauen wieder lernen, Frustrationen als Bestandteil des Lebens zu begreifen, und wenn sie für Regentage nicht mehr den Mann verantwortlich machen, sondern das Wetter, und dafür, daß sie naß werden, wiederum nicht den Mann, sondern die Tatsache, daß sie den Schirm vergessen haben - erst dann also, wenn sie erwachsen geworden sind, werden sie partnerfähig und in der Lage sein, auch die Sonnentage einer Gemeinsamkeit zu genießen.

30 Jahre Frauenbewegung haben nicht die Emanzipation gefördert, sondern weithin in eine schmollende Infantilisierung geführt.

Es ist Zeit, geliebte Schwestern, die schönen Märchenbücher in die Ecke zu legen und in einen richtigen Spiegel zu schauen. Es gibt viel zu tun.

Matthias Matussek, 44, ist SPIEGEL-Reporter und lebt in Berlin.

Quelle: Die Frauen sind schuld

Matthias Matussek 1998

adler, Kurpfalz, Thursday, 21.04.2011, 15:13 (vor 5362 Tagen) @ Info

Hallo Info,

Quelle:
Die Frauen sind schuld

Und die habens von da:
http://www.pappa.com/emanzi/mm05024.htm

und die aus dem Spiegel Special 5/1998

Was lernen wir daraus?

Das Netz vergisst nichts.
Matthias Matussek ist seiner damaligen persönlichen Lebenskrise (PartnerInverlust) inzwischen längst verwunden und ist wieder zum Plasberg geworden.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Sehr schoen

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Thursday, 21.04.2011, 15:25 (vor 5362 Tagen) @ Info

dass ich mir diese Kohlenstoffeinheiten nicht mehr antun muss.

Gruss aus Asien! :-)

Die Frauen haben doch recht

IGAF Deutschland ⌂, Thursday, 21.04.2011, 17:01 (vor 5362 Tagen) @ Info

Frauen sind stark und klug, und Männer sind Triebtäter mit Erbsenhirnen. Frauen sind auf dem Aufstieg, Männer auf dem Abstieg. "Während Frauen sich in den letzten 30 Jahren zielstrebig weiterentwickelten ... zeigt der Weg der Männer auf fast gespenstische Art einen gegenläufigen Trend." Frauen sind ...

Die Frauen haben doch recht!

Was haben denn die Männer die letzten 30 Jahre gegen den Feminismus unternommen?!??

Es ist richtig, dass es den Feminismus gibt.
Es ist auch richtig, dass Frauen die Männer knechten.
Die Männer wollen es ja nicht anders.

Kaum findet sich eine Interessengemeinschaft gegen den Feminismus zusammen, erhebt sich ein Rudel Männer und stimmt ein Geschrei wie zänkische Klatschweiber an, und stimmen einen Distanzierungschor an, der sich in seiner Lächerlichkeit nicht einmal von Frauen erreicht wird.

Wer daran zweifelt, dass die meisten Männer Erbsenhirne haben und der Feminismus zu recht besteht, der muss nur in diesem Forum lesen, der findet Belege dafür zuhauf.

In Deutschland wird der Feminismus nicht von Männern abgeschaft werden, weil es in Deutschland keine Männer gibt. Und die wenigen Ausnahmen, die es trotzdem gibt, die werden von dem Rudel mit den Erbsenhirnen niedergebissen.

Die Frauen haben das sehr richtig erkannt und nutzen das eigentlich sehr geschickt für sich aus

--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org

Was lernen wir daraus?

IGAF Deutschland ⌂, Thursday, 21.04.2011, 17:05 (vor 5362 Tagen) @ adler

Was lernen wir daraus?

Eben!
Nichts!!!

Der Text von Matussek ist 13 Jahre alt.

Was ist seitdem geschehen? Nichts!
Was wird geschehen? Wieder nichts!

Es werden nur alte Konserven wieder aufgewärmt. Das ist alles!

Matthias Matussek ist seiner damaligen persönlichen Lebenskrise (PartnerInverlust) inzwischen längst verwunden und ist wieder zum Plasberg geworden.

Vielleicht hat Matussek auch nur begriffen, dass die Frauen recht und die Männer Erbsengehirne haben und daraus seine persönlichen Konsequenzen gezogen ...
Ich mache diesbezüglich auch gerade meinen persönlichen Lernprozess durch ...

--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org

Die Frauen haben doch recht. Du aber auch!

Mösi, Thursday, 21.04.2011, 17:10 (vor 5362 Tagen) @ IGAF Deutschland

Die Frauen haben das sehr richtig erkannt und nutzen das eigentlich sehr
geschickt für sich aus

Stimmt! Und jeder, der z.B. mit der 10%-Scheidungsquotenidee und anderen gedanklichen Geniestreiche nicht konform geht, hat natürlich ein Erbsenhirn.

Jeder der gegen Deine /Eure Führerschaft/Ideen nur Ansatzweise (kritisch) mitdiskutiert wird abgewatscht.

Das ist so, als wolle Man aus der SS rekrutieren mit dem Anspruch, dass die jedoch die geistige Engstirnigkeit von flachbirnigen SA´lern inne haben sollen.

Du/Ihr solltest noch mal in Dich gehen!

Was lernen wir daraus?Es reicht wennDu gelernt hast...

Mösi, Thursday, 21.04.2011, 17:15 (vor 5362 Tagen) @ IGAF Deutschland

... mit uns ist Dein Krieg eh nicht zu gewinnen!

Vielleicht hat Matussek auch nur begriffen, dass die Frauen recht und die
Männer Erbsengehirne haben und daraus seine persönlichen Konsequenzen
gezogen ...
Ich mache diesbezüglich auch gerade meinen persönlichen Lernprozess
durch ...

Klingt ja sehr fatalistisch und projektiv!

Nun sind "wir" also Schuld daran, dass so Lichtblicke wie Du, die "westlich-vermöste Gesellschaftplörre" nicht im Stand sind auszusaufen.

Alter! Geh nach Hause und bleib da bitte auch bis wir die Show hier geschmissen haben. Aber hinterher besser keinem, dass Du es warst der hier so einen GRÖFAZ-Schmons verzapft hast

Dem stimme ich...

Tausendprozenter, Thursday, 21.04.2011, 17:16 (vor 5362 Tagen) @ IGAF Deutschland

1000prozentig zu!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
[image]

Für Leute wie Sie

IGAF Deutschland ⌂, Thursday, 21.04.2011, 18:07 (vor 5362 Tagen) @ Mösi

Und jeder, der z.B. mit der 10%-Scheidungsquotenidee und anderen gedanklichen Geniestreiche nicht konform geht, hat natürlich ein Erbsenhirn.

Für Leute wie Sie haben Feminismus und Helferindustrie ja auch die 50% Scheidung eingeführt. Leute wie Sie fühlen sich mit dem Unterhaltsmaximierungsprinzip ja offensichtlich wohl und stöhnen lustvoll "gebt mir mehr davon"!

Ich sag es doch: Ihr wollt es so, ihr kriegt es!

--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org

So geht Gleichberechtigung richtig!

IGAF Deutschland ⌂, Thursday, 21.04.2011, 18:13 (vor 5362 Tagen) @ IGAF Deutschland

So geht Gleichberechtigung richtig!

Wir schlagen deshalb zur Vereinfachung eine kleine Gesetzesänderung vor:

Der Lohn der Männer darf nur noch auf das Bankkonto einer Frau überwiesen werden.

Und damit die Welt noch etwas gerechter wird, schlägt die IGAF Deutschland zusätzlich vor:

Männer dürfen nur noch mit Erlaubnis einer Frau ein Bankkonto eröffnen.

So funktioniert Gleichberechtigung richtig!es doch: Ihr wollt es so, ihr kriegt es!

--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org

Die Frauen haben doch recht

Robert ⌂, München, Thursday, 21.04.2011, 18:26 (vor 5362 Tagen) @ IGAF Deutschland

Kaum findet sich eine Interessengemeinschaft gegen den Feminismus
zusammen, erhebt sich ein Rudel Männer und stimmt ein Geschrei wie
zänkische Klatschweiber an, und stimmen einen Distanzierungschor an, der
sich in seiner Lächerlichkeit nicht einmal von Frauen erreicht wird.

Auch wenn dus vermutlich nicht verstehen wirst: mich hat am meisten deine gezeigte "Diskussionsbereitschaft" (also: keinen Einwand akzeptieren, Leute, die dir Kritikpunkte nannten, beleidigen etc.) abgestossen.

Und jetzt heulst du hier rum, ts ts ts ...

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

EinMannPartei

LatexTester, Thursday, 21.04.2011, 18:40 (vor 5361 Tagen) @ IGAF Deutschland

Kaum findet sich eine Interessengemeinschaft gegen den Feminismus
zusammen, erhebt sich ein Rudel Männer und stimmt ein Geschrei wie
zänkische Klatschweiber an, und stimmen einen Distanzierungschor an, der
sich in seiner Lächerlichkeit nicht einmal von Frauen erreicht wird.

Deine Positionen sind halt lächerlich und noch lächerlicher ist deine trotzige Reaktion darauf. In der gegenwärtigen Form ist die IGAFD für die Männerbewegung schädlich und wartet mit einer so absurden Denke auf, dass so gut wie keiner sich z. Bsp. von Scheidungsquoten oder Haushaltsvorständen inhaltlich repräsentiert oder vertreten fühlt. Und stattdessen Du einlenkst und versuchst im Dialog eine mehrheitsfähige Meinung zu bündeln - zumal eine, die zumindest ansatzweise Kongruenz zum Schweizer Pendant aufweist - wirst Du uns hier ewig die Ohren vollheulen, dass keiner mit Dir spielen will. Schon bei Kindern gibt es diese Spezies, die irgendwann nirgendwo mehr mitspielen darf und mutmaßt, alle anderen wären Arschlöcher. Aus diesem Verhaltensschema konntest Du dich anscheinend nicht lösen. Gib die Rechte an der Webseite an die halbwegs vernünftigen Menschen weiter und such Dir eine Ecke, wo Du still sterben kannst. Dein Gejaule, Männer würden sich mit Behagen an ihrem Elend weiden, ist schlichtweg borniert und narzistisch - die Männerbewegung gab es schon vor Dir und wird auch nach Dir noch bestehen. Man kann also abwarten, bis jemand mit den nötigen Kenntnissen eine intellektuell ansprechende Website gestaltet und dort Positionen versammelt, die nicht als lächerliche Steilvorlage für alle kritischen Geister daherkommt. Derweil kannst Du dir eine Flasche Malzbier aufmachen und darüber sinnieren, warum Dich keiner versteht und keiner mit Dir spielen will.

Schädlich für die Männerbewegung

IGAF Deutschland ⌂, Thursday, 21.04.2011, 19:41 (vor 5361 Tagen) @ LatexTester

Schädlich für die Männerbewegung sind Flachwichser, die hier im Forum rumheulen, die letzten 15 Jahre nichts erreicht haben und die nächsten 15 Jahre nichts erreichen werden.

Die Blockpfeifen werden auch in 15 Jahren hier sitzen, ihre Denkschleifen pflegen und sich von allem distanzieren, weil sie etwas anderes nicht können.

Ich wünsche viel Spaß dabei, für Euch wurde der Feminismus erfunden.
Und nun geh hin zu Deiner Domina und lass Dich tätscheln, weil Du Dich brav von "Haushaltsvorständen", von Vergewaltigern und allen bösen Männern distanziert hast. DU bist natürlich einer von den Guten. Und genau deshalb bist DU für IGAF Deutschland genau richtig, DU solltest den Laden übernehmen und auf den Pfad der Tugend zurückführen.

Gib die Rechte an der Webseite an die halbwegs vernünftigen Menschen weiter ... mit den nötigen Kenntnissen eine intellektuell ansprechende Website gestaltet ...

DU bist doch hier der Einzig vernünftige. Du kannst auch sofort loslegen.
Im Ernst!!!

* So gestalte ich eine intellektuell ansprechende Website

... such Dir eine Ecke, wo Du still sterben kannst.

Dafür kriegste bestimmt ein extra Leckerli!

--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org

Geschwuchtel

DvB, Thursday, 21.04.2011, 20:44 (vor 5361 Tagen) @ Robert
bearbeitet von DvB, Thursday, 21.04.2011, 20:50

Auch wenn dus vermutlich nicht verstehen wirst: mich hat am meisten deine
gezeigte "Diskussionsbereitschaft" (also: keinen Einwand akzeptieren,
Leute, die dir Kritikpunkte nannten, beleidigen etc.) abgestossen.

Auch wenn Dus vermutlich nicht verstehen wirst: das ist Geschwätz.

Wenn ich schon dieses Emogeschwurbel lese - 'ahhh... abgestoßen... nee Sofas...'

--
[image]

Der Legitimator liebt Sie!

IGAFUniversum, Thursday, 21.04.2011, 21:14 (vor 5361 Tagen) @ IGAF Deutschland

... Flachwichser, die hier im Forum
rumheulen ...
Die Blockpfeifen ...
... für Euch wurde der Feminismus erfunden.
Und nun geh hin zu Deiner Domina und lass Dich tätscheln

Sie leisten hervorragende Arbeit. Der Schokoladenanteil Ihres Morgenkakaos wird um 0,74% erhöht.

Allerdings erwartet der Legitimator mehr ZITATE, die Sie ->zitieren im großen Sinne der gerächten Gerechtigkeit.

Steigern Sie Ihre wöchentliche Produktivität auf 120% bis Ende diesen Monats.

__
Der Legitimator

Richtig!

FEMhunter, Thursday, 21.04.2011, 21:33 (vor 5361 Tagen) @ IGAF Deutschland

Kein weiterer Kommentar!

Entweder wir stehen langsam auf oder wir lassen uns weitere Ketten anlegen!

Fehler machen alle mal: Aber Du kreischt und keifst wie ein Weib!

Info, Thursday, 21.04.2011, 23:50 (vor 5361 Tagen) @ IGAF Deutschland

- kein Text -

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