Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schuld ist nur der Feminismus

DschinDschin, Friday, 13.04.2007, 20:19 (vor 6824 Tagen) @ Conny

Ich habe mir das mal für Deutschland angesehen. Dazu bin ich so die
Jahrgänge durchgegangen, habe immer 5 Jahre zusammengefaßt und auch in
Deutschland festgestellt, daß sich die Geburten männlich zu weiblich immer
mehr annähern. Ich denke, daß man dazu nicht nur einen Faktor
verantwortlich machen kann. Auch wenn verhütet wird, entsteht bei Versagen
auch häufiger ein Mädchen. Der männliche Samenfaden ist schneller und der
weibliche hält mehr aus und überlebt länger (das habe ich zumindest so
gelesen).

Das ganze ist aber eine durchaus positive Entwicklung. Gibt es mehr
Mädchen als Jungs, erledigt sich das mit dem Feminismus von ganz allein.
Denn dann können die Männer von den Frauen wieder fordern. Gehen sie auf
die Forderungen nicht ein, bleibt die Frau allein.

Freundliche Grüße
Conny

Conny, es erledigt sich in jedem Fall von alleine, denn gute Männer sind immer knapp.
Das liegt daran, dass der evolutionäre Prozess über die Männer läuft, hier probiert das System Neues aus. Das bedeutet, bei den Männer gibt es immer mehr Ausschuss (Typen, die sich nicht fortpflanzen) als bei den Frauen. Darum sind ja auch die interessanten Menschen fast ausschließlich Männer. Die Vielfalt der Dämchenwelt ist deutlich geringer, ihr Angebot standardisierter.
Also müssen sich die vermehrungsfähigen Frauen um die guten Typen kloppen. Einen ins Bett zu bekommen ist nicht so schwer, aber einen Idioten zu finden, der sich für die Brut einsetzt, das ist schon schwerer. Und dann den zu halten, das ist ganz schwer. Das ist der Albtraum aller Weiber: verlassen zu werden, wegen einer Hübscheren, Jüngeren, Willigeren.
Zwar stehen die Büffel bei den Weibern Schlange, aber eben bei verschiedenen Weibern. Ha! Also herrscht da ziemlich Konkurrenz. Außerdem ist das Gut des Damenflors ziemlich leicht verderblich. Ab 30 sitzt da der Schimmel drauf.
Femanzen finden keine guten Männer und wenn, irgendwann wird jedem Mann das doofe Getue zuviel, dann sucht er sich was Lieblicheres.
Feminismus ist eine Seuche, die tötet, real im Rahmen der Abtreibung und präventiv durch Kinderverhütung und Männervertreibung.
Und ist doch toll, wenn die Jungs dieser Pest wegen Vatermangel zum Donnerdrummel gehen. Auch damit ist Ende Gelände. Die Gene der Femanzentusse sind im Abfalleimer. So ein Pech aber auch.
Und in 50 Jahren herrschen hier die Musels, dann ist sowieso aus mit Feminat.
Schon vorher müssen sich die Tanten ins Reservat zurückziehen, weil die Straße von den nun erwachsen gewordenen deklassierten Jungs beherrscht wird.
("Na Schlampe, willste Faust oder Messer, ey?")
Männer formen die Welt und Frauen sind Parasiten, welche Männer ausnützen, so wie Kinder Parasiten sind, die Frauen ausnutzen.
So läuft der Hase. Ein Parasit wird sich immer an den Wirt anpassen, d.h. eine Frau kann nur (im Sinne der Evolution) erfolgreich sein, wenn sie Männern Spaß macht, denn darüber hinaus hat sie verdammt wenig zu geben. So wie Kinder immer Puppen sein werden, die in Frauen liebevolle Gefühle wecken. Hässliche Kinder werden weniger geliebt. Das ist die Wahrheit, der man ins nackte Arschgesicht sehen muss.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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