Kennst du Adolf Hitler? Oder Mao? Oder Stalin? Oder Pol Pot?

Wenn nicht, ist das auch egal. Auf jeden Fall hätten die an einem geborenen Untertan wie dir ihre helle Freude gehabt.

Grüsse

Manhood

Der Mann, der Euch (ja, EUCH! Mir rutscht es auch so raus) seinen Text
diktiert hat, mag ein hartes Schicksal mit einer gewalttätigen Frau gehabt
haben, dennoch ist Haß kein guter Ratgeber.

Oder er hat einen kleinen Pimmel und bekommt nie eine ab?

Insbesondere die so ausgedrückte Unterscheidung zwischen Maskulismus und
Antifeminismus ist hier auf der deutschen Seite auch beachtenswert - und
ich sehe sie bei SO einem Inhalt auch als dringend nötig!

Ich auch. Wir sind uns wahrscheinlich einig, dass diese Ausdifferenzierung einer der wenigen positiven Aspekte der gegenwärtigen etwas hysterischen Diskussionen sind. Mit deinem Augenhöhen-Maskulismus habe ich jede

Ich als Maskulist will nämlich Gleichberechtigung auf Augenhöhe und
keine antifeministischen "Familienvorstände" - genau gegen diese absurden
Festlegungen per Geschlecht kämpfen wir doch sonst!

Tun wir das? Oder ihr? Oder wer? Gegen absurde Festlegungen bin ich gern, aber nicht gegen sinnvolle. Wenn ich nicht sehr irre, hat IGAFD das geforderte Familienoberhaupt ausdrücklich geschlechtsneutral belassen, sogar von einer "Öffnung für Frauen" gesprochen? Von welchen geschlechtlichen Festlegungen redest du?
Ich glaube, jetzt verstehe ich endlich, was du willst: nur kein Mann mehr sein. Richtig?
Hast du eigentlich an diesem maskulistischen Schreiben mitgewirkt?
http://blog.gruene-nrw.de/2010/04/09/maennermanifest/

Mein Resumee: war die Schweizer IGAF ein großer Fortschritt, selbst wenn
ich mich nicht mit allen Punkten identifiziere, so ist die deutsche Seite
ein politisch einseitiger, homophober und durch die gewollten Eingriffe in
die Familien staatssozialistischer Griff ins Klo!

Alles andere mal nebenher gelassen, aber wie kommst du ausgerechnet auf homophob? Ist das bedeutend oder bemerkenswert unter all den "Ungeheuerlichkeiten" der IGAFD? Wieso findest du gerade das herausstellenswert? Na?
Mir kannst du's ruhig sagen, wenn da was ist. Von mir erfährt keiner was. .o))

Nun sitzt der am Ruder, der der Männerbewegung mit seinen einsamen
Vorstellungen wohl den größten Schaden anrichten kann. Ich muß mich von
Euch distanzieren solange Ihr euch nicht von dem distanziert

Das ist wichtig, da hast du recht. Deutsche Hygiene, so wie Waschen und Zähneputzen. Ich pflege mich auch täglich mindestens zweimal zu distanzieren, von den Rechten und den Linken, den Femis und den Maskus, den Deutschen und den Juden und den Amis und den Russen, von den Arabern und Türken sowieso. Von den Homos und den Heten, den Veganen und Zoophilen, ich sichere mich ab. Und dabei schrecke ich auch vor mir selbst nicht zurück, von dem, was ich vor ein paar Tagen schrieb, habe ich mich schon längst mehrfach distanziert. Da müssten meine GegnerInnen schon schneller sein.
Mich kann man auf nichts festnageln, ich habe mit niemandem etwas gemein, nicht einmal mit mir selbst. Bei Bedarf stimme ich auch der Aussage zu, dass Wasser trocken sei. Aber nur bis zur nächsten Distanzierung.

Was ich eigentlich sagen wollte: Leute wie dich braucht die Bewegung. Ich schwör's! Vielleicht kannst du es ja wieder mit deinem "Gewissen" vereinen, bei der Bewegung mitzumachen, wenn die Bewegung sich von der Bewegung distanziert hat? Die nächsten Massendistanzierungen dürften am morgigen 20.4. zu Sonnenaufgang anstehen.

Mit distanziertem Gruss - Bero

Insbesondere die so ausgedrückte Unterscheidung zwischen Maskulismus und Antifeminismus ist hier auf der deutschen Seite auch beachtenswert - und ich sehe sie bei SO einem Inhalt auch als dringend nötig!

Unser Ziel ist die Bekämpfung der feministischen Ideologie.
Unser Ziel ist nicht, der feministischen eine maskulistische Ideologie entgegenzuhalten.

Die Dinge sind zwar im Fluss, aber wir streben die Zusammenarbeit mit "Zweitfrauen", "Frauen gegen Feminismus" und "Großeltern-Initiativen" an.

Von daher wollen wir uns nicht auf maskulistische Gruppen einengen lassen, ohne uns von ihnen - Wort des Tages - zu "distanzieren"

--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org

Als ich las, dass die IGAF einen deutschen Ableger bekommen sollte, habe
ich mich richtig gefreut, denn die IGAF macht hervoragende Arbeit.

Schleimer. Das ist sehr billig.

Ich gebe euch den gut gemeinten Rat entweder die Zusammenarbeit mit der
IGAFD einzustellen, oder aber die IGAF an die Kette zu legen und massiven
Einfluss zu nehmen, personell und programmatisch.

Umso entsetzter war ich, was Regenbogenschwuchteln ernstlich der IGAF empfehlen. Ausgerechnet einer liberalen bis libertären Organisation! Auch in der Schweiz scheint mit der Mitgliederauswahl nicht alles geklappt zu haben.

Ich gebe der IGAF den gutgemeinten Rat, auch in den eigenen Reihen mal durchzuputzen. Die Verlockung für U-Boote aller Art ist dann doch zu groß, und da meine ich nicht nur NDB und inoffizielle Femi-Agenten, sondern auch Blender und Selbstdarsteller, Narzissten und andere Gestörte, nicht zuletzt aus dem gestörten Homo-Milieu.

Als Sympathisant aller nur denkbaren IGAFs ist mir dran gelegen, dass keine unnötige Intoleranz praktiziert wird, aber auch Homos und besonders den Genderfaschisten in ihren Reihen kein übermässiger Raum eingeräumt wird.
Die Homo-Frage ist marginal. Vertretungen gibt es weit mehr als genug. IGAF* muss und sollte keine solche werden.

Top-Leute wie Prof. Amendt werden
sich dafür ganz sicher nicht hergeben. Hergegeben habt ihr euren guten
Namen. Dann solltet ihr auch ein gesteigertes Interesse haben, dass dieser
nicht verbrannt wird.

Wie wahr. Aber eben auch nicht von Schwuchteln und Mösenkriechern.

Nachtrag: Es gibt auch gute Leute in der IGAFD, derjenige, der sich hier
in den letzten Tagen produziert hat, gehört sicherlich nicht dazu

Die anderen werden es entsprechend zu würdigen wissen, danke