Langfristiger Rückgang männlicher Geburten
Donnerstag, 12. April 2007

Pittsburgh - In den Industrieländern werden zunehmend weniger Jungen als Mädchen geboren. Eine Studie in Environmental Health Perspectives (2007; doi 10.1289/ehp9540) zeigt für die USA und Japan eine seit den 1970er-Jahren anhaltende Entwicklung, für welche die Autoren noch unbekannte Umweltfaktoren verantwortlich machen.

Die Erstautorin Devra Davis, Leiterin des Center for Environmental Oncology an der Universität Pittsburgh, vermutet einen negativen Einfluss von Umweltschadstoffen auf das SRY-Gen, welches das Geschlecht der fertilisierten Eizelle bestimmt. Welche Stoffe dies sind, ist unbekannt. Andere Studien hätten jedoch gezeigt, dass Männer die am Arbeitsplatz besonders stark Lösungsmitteln, Metallen und Pestiziden ausgesetzt sind, weniger Jungen als Mädchen zeugen. Auch Ernährungsfaktoren, die körperliche Gesundheit und die Schadstoffexposition von Schwangeren könnten eine Rolle spielen, schreibt die Epidemiologin. © rme/aerzteblatt.de

http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=28113

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Ich habe mir das mal für Deutschland angesehen. Dazu bin ich so die Jahrgänge durchgegangen, habe immer 5 Jahre zusammengefaßt und auch in Deutschland festgestellt, daß sich die Geburten männlich zu weiblich immer mehr annähern. Ich denke, daß man dazu nicht nur einen Faktor verantwortlich machen kann. Auch wenn verhütet wird, entsteht bei Versagen auch häufiger ein Mädchen. Der männliche Samenfaden ist schneller und der weibliche hält mehr aus und überlebt länger (das habe ich zumindest so gelesen).

Das ganze ist aber eine durchaus positive Entwicklung. Gibt es mehr Mädchen als Jungs, erledigt sich das mit dem Feminismus von ganz allein. Denn dann können die Männer von den Frauen wieder fordern. Gehen sie auf die Forderungen nicht ein, bleibt die Frau allein.

Freundliche Grüße
Conny

Nachtrag:

Jeweils auf 1000 geborene Mädchen die Anzahl Jungen.

1946 - 1954: 1072
1955 - 1964: 1062
1965 - 1974: 1057
1975 - 1984: 1057
1985 - 1994: 1055
1995 - 2005: 1055

Ich habe mir das mal für Deutschland angesehen. Dazu bin ich so die
Jahrgänge durchgegangen, habe immer 5 Jahre zusammengefaßt und auch in
Deutschland festgestellt, daß sich die Geburten männlich zu weiblich immer
mehr annähern. Ich denke, daß man dazu nicht nur einen Faktor
verantwortlich machen kann. Auch wenn verhütet wird, entsteht bei Versagen
auch häufiger ein Mädchen. Der männliche Samenfaden ist schneller und der
weibliche hält mehr aus und überlebt länger (das habe ich zumindest so
gelesen).

Das ganze ist aber eine durchaus positive Entwicklung. Gibt es mehr
Mädchen als Jungs, erledigt sich das mit dem Feminismus von ganz allein.
Denn dann können die Männer von den Frauen wieder fordern. Gehen sie auf
die Forderungen nicht ein, bleibt die Frau allein.

Freundliche Grüße
Conny

Conny, es erledigt sich in jedem Fall von alleine, denn gute Männer sind immer knapp.
Das liegt daran, dass der evolutionäre Prozess über die Männer läuft, hier probiert das System Neues aus. Das bedeutet, bei den Männer gibt es immer mehr Ausschuss (Typen, die sich nicht fortpflanzen) als bei den Frauen. Darum sind ja auch die interessanten Menschen fast ausschließlich Männer. Die Vielfalt der Dämchenwelt ist deutlich geringer, ihr Angebot standardisierter.
Also müssen sich die vermehrungsfähigen Frauen um die guten Typen kloppen. Einen ins Bett zu bekommen ist nicht so schwer, aber einen Idioten zu finden, der sich für die Brut einsetzt, das ist schon schwerer. Und dann den zu halten, das ist ganz schwer. Das ist der Albtraum aller Weiber: verlassen zu werden, wegen einer Hübscheren, Jüngeren, Willigeren.
Zwar stehen die Büffel bei den Weibern Schlange, aber eben bei verschiedenen Weibern. Ha! Also herrscht da ziemlich Konkurrenz. Außerdem ist das Gut des Damenflors ziemlich leicht verderblich. Ab 30 sitzt da der Schimmel drauf.
Femanzen finden keine guten Männer und wenn, irgendwann wird jedem Mann das doofe Getue zuviel, dann sucht er sich was Lieblicheres.
Feminismus ist eine Seuche, die tötet, real im Rahmen der Abtreibung und präventiv durch Kinderverhütung und Männervertreibung.
Und ist doch toll, wenn die Jungs dieser Pest wegen Vatermangel zum Donnerdrummel gehen. Auch damit ist Ende Gelände. Die Gene der Femanzentusse sind im Abfalleimer. So ein Pech aber auch.
Und in 50 Jahren herrschen hier die Musels, dann ist sowieso aus mit Feminat.
Schon vorher müssen sich die Tanten ins Reservat zurückziehen, weil die Straße von den nun erwachsen gewordenen deklassierten Jungs beherrscht wird.
("Na Schlampe, willste Faust oder Messer, ey?")
Männer formen die Welt und Frauen sind Parasiten, welche Männer ausnützen, so wie Kinder Parasiten sind, die Frauen ausnutzen.
So läuft der Hase. Ein Parasit wird sich immer an den Wirt anpassen, d.h. eine Frau kann nur (im Sinne der Evolution) erfolgreich sein, wenn sie Männern Spaß macht, denn darüber hinaus hat sie verdammt wenig zu geben. So wie Kinder immer Puppen sein werden, die in Frauen liebevolle Gefühle wecken. Hässliche Kinder werden weniger geliebt. Das ist die Wahrheit, der man ins nackte Arschgesicht sehen muss.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Andere Studien hätten jedoch gezeigt, dass Männer die am Arbeitsplatz
besonders stark Lösungsmitteln, Metallen und Pestiziden ausgesetzt sind,
weniger Jungen als Mädchen zeugen.

Dass der Feminismus an der Entwicklung dran schuld ist, steht da aber nicht. Nur, daß die Geburt von Mädchen eine Folge zuvieler Pestiziden ist.
Das outet die Grünen ja tatsächlich als feministische Partei

--
Odin statt Jesus!
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die grünen sind gar nichts mehr. keine ideale mehr.
weder feministisch noch umweltbewusst.

als partei eine grosse enttäuschung.

du musst ein armer mensch sein, so von frauen zu schreiben.

Das ganze ist aber eine durchaus positive Entwicklung. Gibt es mehr
Mädchen als Jungs, erledigt sich das mit dem Feminismus von ganz allein.
Denn dann können die Männer von den Frauen wieder fordern. Gehen sie auf
die Forderungen nicht ein, bleibt die Frau allein.

was forderst du denn von einer frau, conny?

nicht, dass ich absichten hätte, bin nur interessiert.

was forderst du denn von einer frau, conny?

nicht, dass ich absichten hätte, bin nur interessiert.

In den heutigen Irrungen und Wirrungen sicherlich, daß sie zu ihren Rechten auch die dazugehörenden Pflichten übernimmt. Keine Rechte ohne Pflichten. So gehört bei mir zum Wahlrecht die Wehrpflicht. Auch muß sie für ihr Tun schon auch die Verantwortung übernehmen und nicht diese an den Mann abdrücken.

Und wenn ich weiter blicke, dann Fordere ich vom Gesetzgeber durchaus, daß Mann und Frau wieder kompatibel werden und nicht, wie es heute ist, nicht mehr zusammen passen (außer beim Sex). D.h. die Gleichberechtigung muß weg, da Mann und Frau unterschiedlich sind. Mann und Frau brauchen schon durch ihre Unterschiedlichkeit auch unterschiedliche Rechte (und Pflichten!).

Diese Forderungen muß ich durchaus dann an die Frau stellen, denn sie ist es, die erstmal kapitulieren muß. Die Frau muß einsehen, daß der Feminismus nicht das ist, was gut für Frau und Mann ist. Der Feminismus dreht einfach die Rollen um 180 Grad um und drängt den Mann aus der Erwerbs(-sklaven-)arbeit und die Frau hinein.

Ich habe nicht die Frau als Individuum gemeint sondern die Frau als Geschlecht.

Oder ist es zuviel, daß ein Mann überhaupt Forderungen an eine Frau stellt? Mir kommt es ja heute echt so vor, als könne man von der Frau alles erwarten, nur nicht das Gewünschte, und von einem Mann erwartet die Frau das Erwünschte und sonst nichts. Gerecht ist das nicht und von daher gibt es für mich in diesem Wahn - der im übrigen schon noch mehr als nur den Feminismus bereit hält - nur eins: Ausweichen.

Freundliche Grüße
Conny

.

Nachtrag:

Jeweils auf 1000 geborene Mädchen die Anzahl Jungen.

1946 - 1954: 1072
1955 - 1964: 1062
1965 - 1974: 1057
1975 - 1984: 1057
1985 - 1994: 1055
1995 - 2005: 1055

biologisch werden weltweit auf 100 Mädchen ca 104 Jungen geboren, ortsunabhängig. Dies hat die Evolution so eingerichtet, da die Jungensterblichkeit höher ist. Freilich nicht mehr in heutigen Industriegesellschaften, deswegen fehlen in Deuthschland in der Altersgruppe zwischen 20 und 40 Jahren auch knapp 2 Mio Frauen.

Nachtrag:

Jeweils auf 1000 geborene Mädchen die Anzahl Jungen.

1946 - 1954: 1072
1955 - 1964: 1062
1965 - 1974: 1057
1975 - 1984: 1057
1985 - 1994: 1055
1995 - 2005: 1055

biologisch werden weltweit auf 100 Mädchen ca 104 Jungen geboren,
ortsunabhängig. Dies hat die Evolution so eingerichtet, da die
Jungensterblichkeit höher ist. Freilich nicht mehr in heutigen
Industriegesellschaften, deswegen fehlen in Deuthschland in der
Altersgruppe zwischen 20 und 40 Jahren auch knapp 2 Mio Frauen.

Hallo Jim,

wo hast Du die Zahl von 104 Jungen auf 100 Mädchen her? Meine obigen Zahlen stammen aus einer Tabelle des statistischen Bundesamtes und gehen auf die Lebendgeburten zurück.

Freundliche Grüße
Conny

Das liegt daran, dass der evolutionäre Prozess über die Männer läuft, hier
probiert das System Neues aus. Das bedeutet, bei den Männer gibt es immer
mehr Ausschuss (Typen, die sich nicht fortpflanzen) als bei den Frauen.

Klare Worte! Die Feministinnen hoffen ja, dass sich der "neue Mann" durchsetzt, nur...

Femanzen finden keine guten Männer und wenn, irgendwann wird jedem Mann
das doofe Getue zuviel, dann sucht er sich was Lieblicheres.

...wird dies nicht geschehen, denn die meisten Männer suchen dann halt in "feminismusfreien Zonen" nach was brauchbaren...

Und in 50 Jahren herrschen hier die Musels, dann ist sowieso aus mit
Feminat.

Fünf mal am Tag gen Mekka neigen. Und der verbliebene Rest deutscher Männer denkt für sich: Wir sind ja noch mal glimpflich davongekommen. Nur - Mädels sehts ein - ihr habt jetzt die Arschkarte gezogen...

Soweit sollte es nicht kommen. Doch können wir noch das Ruder herumreißen? Ich fürchte, es ist dafür zu spät.

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

die grünen sind gar nichts mehr. keine ideale mehr.
weder feministisch noch umweltbewusst.

als partei eine grosse enttäuschung.

... wer von den Grünen enttäuscht ist, der muß ja wohl zwingend ein bisschen naiv gewesen sein, vorher.

Maxo & Maxi - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Nachtrag:

Jeweils auf 1000 geborene Mädchen die Anzahl Jungen.

1946 - 1954: 1072
1955 - 1964: 1062
1965 - 1974: 1057
1975 - 1984: 1057
1985 - 1994: 1055
1995 - 2005: 1055

biologisch werden weltweit auf 100 Mädchen ca 104 Jungen geboren,
ortsunabhängig. Dies hat die Evolution so eingerichtet, da die
Jungensterblichkeit höher ist. Freilich nicht mehr in heutigen
Industriegesellschaften, deswegen fehlen in Deuthschland in der
Altersgruppe zwischen 20 und 40 Jahren auch knapp 2 Mio Frauen.

Hallo Jim,

wo hast Du die Zahl von 104 Jungen auf 100 Mädchen her? Meine obigen
Zahlen stammen aus einer Tabelle des statistischen Bundesamtes und gehen
auf die Lebendgeburten zurück.

Freundliche Grüße
Conny

Hallo Conny

das ist allgemein bekannt weil es überall so ist, es sei denn es liegen
regionale besonderheiten vor, zbsp:

http://www.bpb.de/popup/popup_quellentext.html?guid=WWCAMV

gruß
jim