Verschwiegene Vorteile der Klitorisbeschneidung

Beelzebub, Thursday, 12.04.2007, 22:02 (vor 6825 Tagen) @ CnndrBrbr

Ich gehe davon aus, daß mein Beitrag bei Lilith direkt gelöscht wird.

Für Beiträge, die Maya/Liliths Zens...Pardon: "anderen Vorstellungen akzeptabler Meinungsäußerungen"(O-Ton Lilith) zum Opfer fallen wurde eigens in einem anderen Forum eine Rubrik für Exilbeiträge eingerichtet.

Was die Genitalverstümmelung betrifft, so haben unsere feministischen Freundinnen (und Freunde) vor lauter begeistertem Schwelgen über die gesundheitlichen Vorteile der Genitalverstümmelung an Jungen glatt übersehen, dass auch die Klitorisbeschneidung eine ganz feine Sache ist:

In einer wissenschaftlichen Studie des Instituts für Sexualmedizin an der Emil-Erpel-Universität in Entenhausen haben die Professoren Edwin Enterich, Gernot Gander sowie die Professorin Quotilde Quakenstein-Quietschente unwiderlegbar nachgewiesen, dass zwischen der in einigen fortschrittlichen Staaten durchgeführten Beschneidung an jungen Frauen und dem dort fast nicht vorhandenen Risiko von Männern, an Prostatakrebs zu erkranken, ein Zusammenhang besteht. "Würde diese vorbildliche Vorsorgemaßnahme nur in allen Staaten Standard, wäre Prostatakrebs bald nur noch ein Thema für MedizinhistorikerInnen" sagte Frau Quakenstein-Quietschente in einem Interview der Gänseburger Rundschau.

Zudem böte die Beschneidung an Frauen - insbesondere in der radikalen Version, der sog. "pharaonischen Beschneidung" - einen nicht zu leugnenden ästhetischen Vorteil. "Welcher Mann mag schon den Anblick zentimeterweit heraushängender Labien, die aussehen wie zerknautschte Putzlappen?", so Frau Quakenstein-Quietschente.

Leider haben radabfeministische Kräfte die Verbreitung der Studie bislang weitgehend verhindert - aber die Wahrheit läßt sich nicht verbieten.

Frakalbes & FraguMabö

Beelzebub

P.S. Bin gespannt, wie lange dieser Beitrag bei Lilith stehenbleibt!

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