Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen als Ingenieur

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Wednesday, 11.04.2007, 14:29 (vor 6826 Tagen)

Frauen als Ingenieur
Man lese und staune:
"Als Ingenieurin ist sie bei ihrem Arbeitgeber eine wahre Exotin. Von den 8000 Ingenieuren, die es dort gibt, sind gerade mal 300 Frauen - ganze 3,75 Prozent."

Tja, Maschinenbau und E-Technik ist nunmal kein Spaziergang und 95% der Frauen sind schlichtweg zu faul dafuer.

"Mit "Girls' Days" wollen sie Schülerinnen gezielt in die Männerdomäne des Ingenieurberufs locken. Mehr als eine halbe Million Mädchen haben mittlerweile schon an dem Programm teilgenommen. Deutlich mehr Interesse am Beruf als Ingenieurin zeigen sie allerdings nicht."

Gibt es keine Sitzscheine und zuviel hartes nachpruefbares Wissen, dann gehen sie letztendlich doch lieber in Sozialpaedagogik oder Kunstgeschichte. Irgend so ein Kuschel-Studium.

"Ihr Ergebnis: "Frauen sind hauptsächlich dort erfolgreich, wo es keine Männer gibt"."

Bei Bewerbungen an die Aldi-Kasse? Das ist ja wohl der absolute Brueller und braucht nicht weiter kommentiert zu werden.

"Einige Frauen immerhin schaffen den Sprung in die Männerwelt. So wie Tanja Gruber. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere hat sie locker geschafft: Ihr Maschinenbau-Studium an der FH München hat sie als beste ihres Jahrgangs abgeschlossen. Noch vor allen Männern."

Das ist die Arbeitswelt, keine Maennerwelt. Die Frau ist dann eine von denen 5%, die willens sind sich durch das Studium durchzuarbeiten. Alle anderen jammern nur und schieben es auf die poehse poese Maennerwelt.
Einfach nur zum Reihern!
Gruss!

Frauen als Ingenieur

Conny, NRW, Thursday, 12.04.2007, 04:26 (vor 6826 Tagen) @ Expatriate

"Ihr Ergebnis: "Frauen sind hauptsächlich dort erfolgreich, wo es keine Männer gibt"."

Das ist doch nur logisch. Mann und Frau sind anders und eignen sich auch für unterschiedliche Dinge gut. Das sollte man auch berücksichtigen und die Frauen nicht hirnwaschen und sie in Männerdomänen zwingen, in denen sie dann später nicht glücklich werden.

Wann begreifen denn diese Aasgeier, die Drahtzieher dieses Frauen in Männerberufe, daß Frauen einfach anders sind als Männer und für andere Dinge geeignet sind? Früher gab es mal eine Berufsberatung, bei der man auch seine Eigung testen konnte. Gibt es das heute nicht mehr?

Es ist klar, daß es immer auch Frauen geben wird, die sich in männlichen Domänen wohl fühlen. Die sollte man dort dann auch werkeln lassen, aber nicht die jungen Frauen zu ihnen nicht passenden Berufen umstimmen. Damit hat man dann nur Frauen, die dann glauben doch das falsche gelernt zu haben und mit ihrem Beruf dann wohl auch noch unglücklich sind und sich als Hausfrauen wohler fühlen. Man hat also genau das Gegenteil vom erwünschten erreicht.

Freundliche Grüße
Conny

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