Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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DvB, Wednesday, 13.04.2011, 11:50 (vor 5370 Tagen) @ Krankenschwester

Was stünde denn so zur Auswahl?
* Aktivist
* Journalist
Du nicht, du schreibst zu radikal :-P.

Das wär vllt. nicht so das Problem. Ggf. ließe sich das ja "pipelinen" mittels technischer Endkontrolle/Gleichschaltung für mediale Kommentarauswürfe, wenn man sich unbedingt einer p.c. unterwerfen will. Auch wenn ichs taktisch für falsch halte.

* Partner
* Sponsor
* Mitarbeiter
Eigene Vorschläge sind willkommen.
Die wichtigte Mitarbeit ist allerdings Öffentlichkeitsarbeit, die im
Bekanntenkreis, im Berufsumfeld und in der Nachbarschaft geschehen
kann.

* Interessierter - Diese Möglichkeit ist für all die, welche nichts
konkretes machen wollen.

Ich schätze, Du siehst das viel zu kleinkariert. Das ist der Versuch einer Struktur, einer Konkretisierung, wie Mitarbeit aussehen kann. (Wenn auch sicherlich noch verbesserungsfähig.) Wobei ein paar konkretisierte Vorstellungen aufgeführt werden (worin einige sich wiederfinden mögen, die sonst nicht gewußt hätten, was sie da sollen) und wobei auch denen mit eigenen Vorstellungen Raum gegeben wird. Wo ist sich Problem? Und dem nutzlosen Füllstoff wird halt auch erlaubt, "irgendwie auch dabei" sein zu dürfen. Nuja. :o Ich hätte sie eher als "Desinteressierte", "auchAntifeministen", "Dabeiseier" oder eben "nutzloser Füllstoff" geführt. ;) Aber da wollte einer wohl empathisch rüberkommen und ist sofort bei der Krankenschwester abgeblitzt. Das kommt davon. Geschwurbel zahlt sich eben nicht aus. :D

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