Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die sieben Stufen des Sozialismus

Flint ⌂, Tuesday, 10.04.2007, 08:14 (vor 6828 Tagen)

In einem anderen Forum gefunden ;-) :

Die sieben Stufen des Sozialismus

Auf Anfrage eines geschätzten User führe ich jetzt einmal in einem Strang die sieben Stufen des Sozialismus, meine Theorie zur Sozialistenwerdung des Individdums aus.

Natürlich durchläuft nicht jeder Sozialist alle Stufen, manche bleiben zwischen Stufe vier und sechs hängen, doch ist das beschriebene Verhalten symptomatisch für Sozialisten. Jeder, der etsprechend Beobachtungen bei Verwandten oder Freunden macht, sollte rechtzeitig eingreifen, denn auch diesen Menschen kann geholfen werden.
Nun in medias res:


Stufe 1 Begehren

Wie jeder Mensch hat der spätere Sozialist Wünsche und Träume. Sei es die nette Nebensitzerin in der Schule, sei es ein schönes Fahrrad, sei es Beliebtheit in der Klasse. Das ist nichts weiter Besonderes. Nurbegehrt er mehr, es verzehrt ihn regelrecht, die Wünsche nehmen eine Stellung im Leben dieses Menschen ein, die man schon als Fixierung betrachten kann.
Diese Phase kan immer starten, nicht nur bei Jugendlichen, auch Erwachsene könen noch betroffen sein, da geht es dann oft um Beförderungen.

Stufe 2 Erstes Engagement

Der spätere Sozialist macht nun was alle machen, er bemüht sich seine Wünsche zu erreichen, eine schicke Frisur für die Mädels, ein Job für Luxusgüter, Großzügigkeit für die Beliebtheit. Er geht dabei eigentlich freudlos vor, schließlich hat sein Begehren so viel Raum in ihm eingenommen, dass für Freude, Lust und all die anderen netten Dinge des Lebens kein Platz mehr ist

Stufe 3 Versagen

Und so kommt es wie es kommen muss: Der spätere Sozialist versagt, es gibt fixierte Menschen, die ihre Ziele erreichen, ohne Frage, aber diese Menschen werden dann keine Sozialisten. Nun ist bei dem Sozialisten das Versagen nicht einfach nur mal kurz ein Rückschlag, er versagt auf ganzer Linie, das Mädel nimmt sich einen anderen, der Klassenkamerad hat ein schickeres Auto und die Erkenntnis, dass man sich wirkliche Beliebtheit nicht kaufen kann, haben ja auch schon viele Menschen machen müssen. Er erreicht als nichts mit seinem Engagement.

Stufe 4 Lethargie

Der spätere Sozialist wird lethargisch. Es fallen Worte wie "Das bringt ja alles nichts", oder "Ich weiß nicht was ich noch machen soll, alles geht schief". In die Phase, die in Fachkreisen ach "Grübeln" genannt wird, zeht sich der Sozialist zurück und sucht nach Gründen für seine Erfolgslosigkeit, häufig werden jetzt auch Rauschmittel in großen Maßen konsumiert. Er kommt nach all seinem Grübeln zu dem Ergebnis, dass nicht er, sondern "Die Anderen" schuld an seinem Versagen seien. Das Mädel hat den Kerl nur genommen weil er Geld hat, der Klassenkamerad hat ein schickeres Auto, weil sein Vater Anwalt ist, unbeliebt ist er, weil die anderen sein gutes Herz nicht erkennen. SChuld ist also nicht eine Fixierung und Freudlsigkeit, schuld sind die anderen: JETZT IST ER SOZIALIST! Spätestens jetzt sollten auch Freunde und Verwandte eingreifen.

Stufe 5 Zweites Engagement

Der Sozialist versucht nun etwas gegen "Die Anderen" gegen die Umstände zu unternehmen. Er tritt attac bei, trägt Kröten über die Straße, diskutiert mit Gott und der Welt. Freunde und Verwandte halten das nur schlecht aus und wenden sich natürlich immer stärker ab. So hat der Sozialist bald nur noch Kontakt zu anderen Sozialisten, Menschen mit einer ähnlichen Persönlichkeitsstruktur und einem ähnlichen Hintergrund des Versagens.

Stufe 6 Zorn

Natürlich bringt das Engagement nicht, die Welt ist nunmal wie Sie ist. Dem Sozialisten dämmert, dass er sich wie ein Hamster im Rad dreht, nichts ändert sich. Er erreicht seine Ziele immer noch nicht. Selbstverständlich sind daran auch wieder diese "Anderen" schuld, er wird wütend und beginnt sie zu hassen.. Schließlich geben diese "Anderen" ihm nicht was er begehrt, was ihm wichtig ist, diese "Anderen" sind gemein und grausam.

Stufe 7 Gewalt

Wie einst das Begehren wird der Zorn eine fixe Idee, jetzt braucht es nur noch einen kleinen Auslöser und der Sozialist wird gewaltätitg, er verprügelt Andersdenkende, tritt entsprechenden Organisationen bei oder wenn er die Gelegenheit hat begeht er einen kleinen Völkermord. Ist er einmal so weit, helfen auch kleine Erfoge nicht mehr, er will mehr und wird in seiner Gier maßlos.


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