Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das nenne ich gepampert

Dummschwätzer, Wednesday, 04.04.2007, 20:00 (vor 6833 Tagen) @ adler

Der Haushalt - ein gefährliches Pflaster!


6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei
häuslichen Unfällen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt,
hat sich damit die Zahl der tödlichen Unfälle im Haushalt gegenüber
dem Vorjahr sowohl absolut als auch altersstandardisiert, d.h. bei
Berücksichtigung der jeweiligen Altersstruktur, um rund 5% erhöht.

http://www.familienhandbuch.de/cmain/a_Archiv/s_1755.html

6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei
häuslichen Unfällen.

Macht einen Frauenanteil von 57% gegen 43%,
also ziemlich audgeglichen, obwohl sich die pöhzen Jungs am Haushalt
angeblich kaum beteiligen.

Nach dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2000" betrug
die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle 1.051 für Männer und 102 für
Frauen.

Macht einen Frauenanteil von 8.8% gegen 91.2%

mfg
adler

Aus: Gesundheitsbereichtserstattung des Bundes Heft 38
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten

Datenblatt

Zitat:
Der Anteil der Frauen an den bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften gemeldeten tödlichen Arbeitsunfällen bei betrieblicher Tätigkeit betrug im Jahr 2003 6,7%.
Zitat Ende.

Zitat:
Hochgerechnete Zahlen der gewerblichen Berufsgenossenschaften zeigen für das Jahr 2003, dass 79% der Arbeitsunfälle, 83% der Arbeitsunfallrenten und 92% der tödlichen Arbeitsunfälle auf Männer entfielen.
Zitat Ende.

Zitat:
Aufgrund der verfügbaren Informationen kann jedoch von einem deutlich höheren Risiko der männlichen Beschäftigten ausgegangen werden. So arbeiten Männer gerade in Branchen mit hohen Arbeitsunfallrisiken deutlich häufiger als Frauen (z.B. Bauwirtschaft, Forstwirtschaft)
Zitat Ende:

DS


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