Wer soll das bezahlen?

Wer soll das bezahlen?

Nur einen Tag nach dem Beschluss über den Ausbau der Krippenplätze ist der Streit um die Finanzierung erneut entbrannt. Wohlfahrtsverbände befürchten einen Anstieg der Armut, wenn das Kindergeld nicht erhöht wird. Von Katharina Schuler

Das Ziel steht fest: 500.000 neue Krippenplätze sollen bis 2013 geschaffen werden. Darauf hatten sich die Familienminister von Bund und Ländern am Montag geeinigt. Doch die Finanzierung ist nach wie vor offen. Prinzipiell lassen sich zwei Wege denken, das Problem zu lösen. Entweder steckt der Bund zusätzliches Geld in den Ausbau der Krippenplätze oder die Familien müssen diese gewissermaßen selbst bezahlen, indem bei anderen Familienleistungen gekürzt wird. So hat es die SPD vorgeschlagen.

Bislang ist die Familienministerin fest entschlossen, für zusätzliche Mittel zu kämpfen. Der zusätzliche Finanzbedarf müsse aus dem allgemeinen Steueraufkommen gedeckt werden, betonte Ursula von der Leyen (CDU) am Dienstag. Sonst bedeute dies nichts anderes, als dass man den Familien aus der linken Tasche nehme, was man ihnen in die rechte gebe.

Unterstützung bekam von der Leyen vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband. Das mögliche Umverteilungsvolumen ist nach einer am Dienstag vorgestellten Studie des Verbandes nämlich ohnehin viel kleiner als bislang von der Politik angenommen.

Weiter gehts hier

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7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Bislang ist die Familienministerin fest entschlossen, für zusätzliche
Mittel zu kämpfen.

Auf Pump wirds finanziert. Das ist die einfachste Lösung. Die Leidtragenden sind später die Kinder selbst, die auf dem Schuldenberg sitzen, der durch die Krippenplätze aufgetürmt worden ist.

Andererseits sollte man aber froh sein, daß solche irrwitzigen Personen wie vdL an der Macht sind, denn je höher sie die Staatsverschuldung treiben, desto schneller geht der Staat bankrott - dann ist Schluß mit Euro. Hat also auch seine guten Seiten.

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Bislang ist die Familienministerin fest entschlossen, für zusätzliche
Mittel zu kämpfen.

Auf Pump wirds finanziert. Das ist die einfachste Lösung. Die
Leidtragenden sind später die Kinder selbst, die auf dem Schuldenberg
sitzen, der durch die Krippenplätze aufgetürmt worden ist.

Andererseits sollte man aber froh sein, daß solche irrwitzigen Personen
wie vdL an der Macht sind, denn je höher sie die Staatsverschuldung
treiben, desto schneller geht der Staat bankrott - dann ist Schluß mit
Euro. Hat also auch seine guten Seiten.

Das irrwitzige an dieser Geschichte ist doch die Tatsache, das es ab 3 Jahren nur einen Rechtsanspruch auf 4 Std. Kindergartenplatz gibt.
Statt also zunächst einmal dafür zu sorgen, das genügend Ganztagsplätze für Kinder ab 3 vorhanden sind, wird mal wieder woanders rumgedoktert.

Gruß - Christine

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7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Bislang ist die Familienministerin fest entschlossen, für zusätzliche
Mittel zu kämpfen.

Auf Pump wirds finanziert. Das ist die einfachste Lösung. Die
Leidtragenden sind später die Kinder selbst, die auf dem Schuldenberg
sitzen, der durch die Krippenplätze aufgetürmt worden ist.

Andererseits sollte man aber froh sein, daß solche irrwitzigen Personen
wie vdL an der Macht sind, denn je höher sie die Staatsverschuldung
treiben, desto schneller geht der Staat bankrott - dann ist Schluß mit
Euro. Hat also auch seine guten Seiten.

Das irrwitzige an dieser Geschichte ist doch die Tatsache, das es ab 3
Jahren nur einen Rechtsanspruch auf 4 Std. Kindergartenplatz gibt.
Statt also zunächst einmal dafür zu sorgen, das genügend Ganztagsplätze
für Kinder ab 3 vorhanden sind, wird mal wieder woanders rumgedoktert.

Gruß - Christine

Hallo Christine,

in der Politik geht es nicht darum, Probleme zu lösen. Es geht darum, Themen zu besetzen. Das Ganze ist Effekthascherei, mehr nicht.
Das neue Pusch, jetzt mit Megaperls, so scheiß, scheißer gehts nicht.

Wir werden von einer Bande von Dummschwätzern und Labertanten regiert.

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Wir werden von einer Bande von Dummschwätzern und Labertanten regiert.

Ds

Schreibt gerade Dummschwätzer *gg*.

Aber Du hast recht. Interessant sind da immer die Aufstellungen über Bildungswege unserer Volkszertreter. Anwälte, Lehrer, Soziologen oder gar nichts (wie Putztruppen-Joschka). Klar, gescheite Leute gehen ja in die Wirtschaft.

Gruß,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

[image]

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Wir werden von einer Bande von Dummschwätzern und Labertanten regiert.

Ds

Schreibt gerade Dummschwätzer *gg*.

Aber Du hast recht. Interessant sind da immer die Aufstellungen über
Bildungswege unserer Volkszertreter. Anwälte, Lehrer, Soziologen oder gar
nichts (wie Putztruppen-Joschka). Klar, gescheite Leute gehen ja in die
Wirtschaft.

Gruß,
nihi

Du Optimist.
Ich hätte da einen Elektiker zu bieten, dem der Dativ dem Genitiv sein Tod ist.

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Bislang ist die Familienministerin fest entschlossen, für zusätzliche
Mittel zu kämpfen.

Auf Pump wirds finanziert. Das ist die einfachste Lösung. Die
Leidtragenden sind später die Kinder selbst, die auf dem Schuldenberg
sitzen, der durch die Krippenplätze aufgetürmt worden ist.

Andererseits sollte man aber froh sein, daß solche irrwitzigen Personen
wie vdL an der Macht sind, denn je höher sie die Staatsverschuldung
treiben, desto schneller geht der Staat bankrott - dann ist Schluß mit
Euro. Hat also auch seine guten Seiten.

Das irrwitzige an dieser Geschichte ist doch die Tatsache, das es ab 3
Jahren nur einen Rechtsanspruch auf 4 Std. Kindergartenplatz gibt.
Statt also zunächst einmal dafür zu sorgen, das genügend Ganztagsplätze
für Kinder ab 3 vorhanden sind, wird mal wieder woanders rumgedoktert.

Gruß - Christine

Schlau Christine- den springenden Punkt bemerkt! Applause!

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7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012