Das nenne ich emanzipiert
Cleo und Hasi, Wednesday, 04.04.2007, 00:31 (vor 6834 Tagen)
Drei Viertel der Beschäftigten im Gesundheitswesen sind Frauen
Dienstag, 3. April 2007
Wiesbaden ? 3,1 Millionen der 4,3 Millionen Beschäftigten im deutschen Gesundheitswesen sind Frauen. Der Anteil weiblicher Beschäftigter im Gesundheitswesen lag damit Ende 2005 bei 72,3 Prozent, in der Gesamtwirtschaft betrug er 44,9 Prozent. Das hat das Statistische Bundesamt heute bekannt gegeben. Bei den Ärzten stellen Frauen nach Angaben des Bundesamtes einen Anteil von knapp 40 Prozent.
Das nenne ich unemanzipiert
Nihilator
, Bayern, Wednesday, 04.04.2007, 00:39 (vor 6834 Tagen) @ Cleo und Hasi
100% der Bergleute sind Männer. Annähernd 100% der Beschäftigten in den gefährlichsten Berufen sind Männer. 95% aller tödlichen Berufsunfälle erleiden Männer.
Emanzipation ist Konzentration auf das Ungefährliche, Bequeme, Risikofreie? Dazu das Maul aufreißen, daß man im Schnitt weniger verdient?
Tja, genau darüber reden wir wohl hier.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Das nenne ich unemanzipiert
Cleo und Hasi, Wednesday, 04.04.2007, 01:13 (vor 6834 Tagen) @ Nihilator
100% der Bergleute sind Männer. Annähernd 100% der Beschäftigten in den
gefährlichsten Berufen sind Männer. 95% aller tödlichen Berufsunfälle
erleiden Männer.
Emanzipation ist Konzentration auf das Ungefährliche, Bequeme,
Risikofreie? Dazu das Maul aufreißen, daß man im Schnitt weniger
verdient?
Tja, genau darüber reden wir wohl hier.
und, was lernt mich das? ergreife keinen riskanten beruf, wenn du nicht verunglücken willst, aber wie siehts dabei mit dem haushalt aus?
Der Haushalt - ein gefährliches Pflaster!
6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei häuslichen Unfällen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hat sich damit die Zahl der tödlichen Unfälle im Haushalt gegenüber dem Vorjahr sowohl absolut als auch altersstandardisiert, d.h. bei Berücksichtigung der jeweiligen Altersstruktur, um rund 5% erhöht.
Das nenne ich unemanzipiert
Nihilator
, Bayern, Wednesday, 04.04.2007, 01:31 (vor 6834 Tagen) @ Cleo und Hasi
und, was lernt mich das? ergreife keinen riskanten beruf, wenn du nicht
verunglücken willst, aber wie siehts dabei mit dem haushalt aus?Der Haushalt - ein gefährliches Pflaster!
Das lernt Dich natürlich nichts, das ist mich schon klar.
6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei
häuslichen Unfällen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hat
sich damit die Zahl der tödlichen Unfälle im Haushalt gegenüber dem
Vorjahr sowohl absolut als auch altersstandardisiert, d.h. bei
Berücksichtigung der jeweiligen Altersstruktur, um rund 5% erhöht.
Hier bin ich doch sehr verwundert: kann es wirklich sein, daß 43% der tödlichen Haushaltsunfälle Männer betreffen? Wie denn, wenn die faulen Schweine im Haus so gar nichts machen???
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Das nenne ich unemanzipiert
Dampflok, Wednesday, 04.04.2007, 02:01 (vor 6834 Tagen) @ Nihilator
DAS:.....
6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei
häuslichen Unfällen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt,
hat sich damit die Zahl der tödlichen Unfälle im Haushalt gegenüber
dem Vorjahr sowohl absolut als auch altersstandardisiert, d.h. bei
Berücksichtigung der jeweiligen Altersstruktur, um rund 5% erhöht.
Hier bin ich doch sehr verwundert: kann es wirklich sein, daß 43% der
tödlichen Haushaltsunfälle Männer betreffen? Wie denn, wenn die faulen
Schweine im Haus so gar nichts machen???
...lag mir auch gerade auf der Zunge!
.
Das nenne ich unemanzipiert
adler, Wednesday, 04.04.2007, 13:21 (vor 6833 Tagen) @ Cleo und Hasi
Der Haushalt - ein gefährliches Pflaster!
6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei
häuslichen Unfällen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hat
sich damit die Zahl der tödlichen Unfälle im Haushalt gegenüber dem
Vorjahr sowohl absolut als auch altersstandardisiert, d.h. bei
Berücksichtigung der jeweiligen Altersstruktur, um rund 5% erhöht.
6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei häuslichen Unfällen.
Macht einen Frauenanteil von 57% gegen 43%,
also ziemlich audgeglichen, obwohl sich die pöhzen Jungs am Haushalt angeblich kaum beteiligen.
Nach dem Bericht ?Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2000? betrug die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle 1.051 für Männer und 102 für Frauen.
Macht einen Frauenanteil von 8.8% gegen 91.2%
mfg
adler
Das nenne ich gepampert
Dummschwätzer, Wednesday, 04.04.2007, 20:00 (vor 6833 Tagen) @ adler
Der Haushalt - ein gefährliches Pflaster!
6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei
häuslichen Unfällen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt,
hat sich damit die Zahl der tödlichen Unfälle im Haushalt gegenüber
dem Vorjahr sowohl absolut als auch altersstandardisiert, d.h. bei
Berücksichtigung der jeweiligen Altersstruktur, um rund 5% erhöht.
6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei
häuslichen Unfällen.Macht einen Frauenanteil von 57% gegen 43%,
also ziemlich audgeglichen, obwohl sich die pöhzen Jungs am Haushalt
angeblich kaum beteiligen.Nach dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2000" betrug
die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle 1.051 für Männer und 102 für
Frauen.Macht einen Frauenanteil von 8.8% gegen 91.2%
mfg
adler
Aus: Gesundheitsbereichtserstattung des Bundes Heft 38
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
Zitat:
Der Anteil der Frauen an den bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften gemeldeten tödlichen Arbeitsunfällen bei betrieblicher Tätigkeit betrug im Jahr 2003 6,7%.
Zitat Ende.
Zitat:
Hochgerechnete Zahlen der gewerblichen Berufsgenossenschaften zeigen für das Jahr 2003, dass 79% der Arbeitsunfälle, 83% der Arbeitsunfallrenten und 92% der tödlichen Arbeitsunfälle auf Männer entfielen.
Zitat Ende.
Zitat:
Aufgrund der verfügbaren Informationen kann jedoch von einem deutlich höheren Risiko der männlichen Beschäftigten ausgegangen werden. So arbeiten Männer gerade in Branchen mit hohen Arbeitsunfallrisiken deutlich häufiger als Frauen (z.B. Bauwirtschaft, Forstwirtschaft)
Zitat Ende:
DS
Das nenne ich gepampert
adler, Wednesday, 04.04.2007, 22:52 (vor 6833 Tagen) @ Dummschwätzer
6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei
häuslichen Unfällen.
Macht einen Frauenanteil von 57% gegen 43%,
also ziemlich audgeglichen, obwohl sich die pöhzen Jungs am Haushalt
angeblich kaum beteiligen.
Nach dem Bericht >Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
2000 betrug die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle 1.051 für Männer
und 102 für Frauen.
Macht einen Frauenanteil von 8.8% gegen 91.2%
Aus: Gesundheitsbereichtserstattung des Bundes Heft 38
Arbeitsunfälle und BerufskrankheitenZitat:
Der Anteil der Frauen an den bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften
gemeldeten tödlichen Arbeitsunfällen bei betrieblicher Tätigkeit betrug im
Jahr 2003 6,7%.
Zitat Ende.
Der Frauenanteil, obwohl eher gering, geht also weiter zurück. Wie kömmt das bloß?
Die Frauen machen die Bezahlung über die Politik. Am Ende müssen weibliche Sesselfurtzer das gleiche verdienen, wie männliche Sprengstoffbeseitiger.
Zitat:
Hochgerechnete Zahlen der gewerblichen Berufsgenossenschaften zeigen für
das Jahr 2003, dass 79% der Arbeitsunfälle, 83% der Arbeitsunfallrenten
und 92% der tödlichen Arbeitsunfälle auf Männer entfielen.
Zitat Ende.
Zitat:
Aufgrund der verfügbaren Informationen kann jedoch von einem deutlich
höheren Risiko der männlichen Beschäftigten ausgegangen werden. So
arbeiten Männer gerade in Branchen mit hohen Arbeitsunfallrisiken deutlich
häufiger als Frauen (z.B. Bauwirtschaft, Forstwirtschaft)
Zitat Ende:
DS
Danke, DS, für die Aktualisierung.
gruß
adler
Das nenne ich unemanzipiert
Hemsut, Thursday, 05.04.2007, 01:16 (vor 6833 Tagen) @ Cleo und Hasi
100% der Bergleute sind Männer. Annähernd 100% der Beschäftigten in den
gefährlichsten Berufen sind Männer. 95% aller tödlichen Berufsunfälle
erleiden Männer.
Emanzipation ist Konzentration auf das Ungefährliche, Bequeme,
Risikofreie? Dazu das Maul aufreißen, daß man im Schnitt weniger
verdient?
Tja, genau darüber reden wir wohl hier.
und, was lernt mich das? ergreife keinen riskanten beruf, wenn du nicht
verunglücken willst, aber wie siehts dabei mit dem haushalt aus?Der Haushalt - ein gefährliches Pflaster!
6 240 Menschen (3 558 Frauen und 2 682 Männer) starben im Jahr 2003 bei
häuslichen Unfällen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hat
sich damit die Zahl der tödlichen Unfälle im Haushalt gegenüber dem
Vorjahr sowohl absolut als auch altersstandardisiert, d.h. bei
Berücksichtigung der jeweiligen Altersstruktur, um rund 5% erhöht.
Um die Kohlen für deine warme Bude ranzuschaffen oder deinen Müll zu beseitigen, dafür sind Männer aber gut genug für euch, hm? Oder hast du dir mal überlegt, was das für ein Geschrei unter Femanzen gäbe, wenn es eine Quote für Bergleute, Müllmänner, Sprengkommandos, LKW-Fahrer, Arbeiter auf der Ölplattform (nicht nur schnieke im Büro sitzen im Mini!), Straßenarbeiter usw. gäbe?
Ohne Gruß!