Dr. Grit Lemke, freie Journalistin, Autorin, Kuratorin

Hier ein Auszug aus ihrem Tagebuch-Eintrag:
Ein Baby gehört zur Mutter, nirgendwohin sonst, nicht in eine Krippe, zur Tagesmutter, Oma, Vater oder gar Onkel. Nach langem Nachdenken fallen mir etwa fünf Tätigkeiten ein, die man einem Mann guten Gewissens anvertrauen könnte ? die Betreuung eines Säuglings gehört definitiv nicht dazu.

Babyjahr für alle, Krippenplätze her und Männer in den Sandkasten

http://diegesellschafter.de/tagebuch/eintrag.php?sid=71a2b687d7000cdde726b4dbb87dfd71&eid=404

Dr. Grit Lemke, freie Journalistin, Autorin, Kuratorin

Hier ein Auszug aus ihrem Tagebuch-Eintrag:
Ein Baby gehört zur Mutter, nirgendwohin sonst, nicht in eine Krippe, zur
Tagesmutter, Oma, Vater oder gar Onkel. Nach langem Nachdenken fallen mir
etwa fünf Tätigkeiten ein, die man einem Mann guten Gewissens anvertrauen
könnte ? die Betreuung eines Säuglings gehört definitiv nicht dazu.

Babyjahr für alle, Krippenplätze her und Männer in den Sandkasten

http://diegesellschafter.de/tagebuch/eintrag.php?sid=71a2b687d7000cdde726b4dbb87dfd71&eid=404

Hallo Paul,

ich habe mir den Artikel durchgelesen und mein Resumée: nur Schrott.

Vor allem: was soll der männerfeindliche Scheiß? Mir fällt außer Poppuppe, Kinderbrüter, Kinderstiller keine Tätigkeit ein, für die eine Frau zwingend notwendig wäre oder ihre Gegenwart das Ergebnis verbessert. Eine Frau ohne diese drei Tätigkeitsmerkmale ist nur ein schwacher, emotional labiler Mann, ein Weichei.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Dr. Grit Lemke, freie Journalistin, Autorin, Kuratorin

Hier ein Auszug aus ihrem Tagebuch-Eintrag:
Ein Baby gehört zur Mutter, nirgendwohin sonst, nicht in eine Krippe, zur
Tagesmutter, Oma, Vater oder gar Onkel. Nach langem Nachdenken fallen mir
etwa fünf Tätigkeiten ein, die man einem Mann guten Gewissens anvertrauen
könnte ? die Betreuung eines Säuglings gehört definitiv nicht dazu.

Babyjahr für alle, Krippenplätze her und Männer in den Sandkasten

http://diegesellschafter.de/tagebuch/eintrag.php?sid=71a2b687d7000cdde726b4dbb87dfd71&eid=404

Der beste Satz ist ja jener:

Nach langem Nachdenken fallen mir etwa fünf Tätigkeiten ein, die man einem Mann guten Gewissens anvertrauen könnte ? die Betreuung eines Säuglings gehört definitiv nicht dazu.«

Man könnte fast auf die Idee kommen, Frauen zu verbieten, lange nachzudenken. Wenn Frauen zu denken beginnen ... *grins*

Freundliche Grüße
Conny

Frau Lemke möchte doch nur zum Widerspruch provozieren, damit sich mehr Männer für Babys unter einem Jahr begeistern können.

Sie glaubt, man müsse Männern nur sagen, dass sie etwas nicht können und schon rennen sie los.

Anders

Frau Lemke möchte doch nur zum Widerspruch provozieren, damit sich mehr
Männer für Babys unter einem Jahr begeistern können.

Huch, ich dachte, das sei ein Herr Lemke???

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Frau Lemke möchte doch nur zum Widerspruch provozieren, damit sich mehr
Männer für Babys unter einem Jahr begeistern können.

Huch, ich dachte, das sei ein Herr Lemke???

Vorname: Robert

Was bin ich?

Hallo Paul,

ich habe mir den Artikel durchgelesen und mein Resumée: nur Schrott.

Vor allem: was soll der männerfeindliche Scheiß? Mir fällt außer Poppuppe,
Kinderbrüter, Kinderstiller keine Tätigkeit ein, für die eine Frau zwingend
notwendig wäre oder ihre Gegenwart das Ergebnis verbessert. Eine Frau ohne
diese drei Tätigkeitsmerkmale ist nur ein schwacher, emotional labiler
Mann, ein Weichei.

DschinDschin

Hallo DschinDschin!
LG an Dein "Weichei" von Frau!:)

Einer der größten Fehler der Männer war, dass sie sich die Kindererziehung aus der Hand haben nehmen lassen. Jetzt verteidigen die belfernden Weiber ihr Privileg mit Händen und Klauen, die nächste Generation zu versauen. Männer dürfen die Erziehung nie wieder allein den Frauen überlassen - das ist die Botschaft.

Gruß
Altschneider

Hallo Paul,

ich habe mir den Artikel durchgelesen und mein Resumée: nur Schrott.

Vor allem: was soll der männerfeindliche Scheiß? Mir fällt außer
Poppuppe, Kinderbrüter, Kinderstiller keine Tätigkeit ein, für die
eine Frau zwingend notwendig wäre oder ihre Gegenwart das Ergebnis
verbessert. Eine Frau ohne diese drei Tätigkeitsmerkmale ist nur
ein schwacher, emotional labiler Mann, ein Weichei.

DschinDschin

Hallo DschinDschin!
LG an Dein "Weichei" von Frau!:)

Fotze!

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Einer der größten Fehler der Männer war, dass sie sich die Kindererziehung
aus der Hand haben nehmen lassen. Jetzt verteidigen die belfernden Weiber
ihr Privileg mit Händen und Klauen, die nächste Generation zu versauen.
Männer dürfen die Erziehung nie wieder allein den Frauen überlassen - das
ist die Botschaft.

Vor allem da Männer die männlichen Kinder die meisten Jahrhunderte erzogen haben. Seit die Frauen sich um beide Geschlechter kümmern läufts nicht mehr richtig...

Fotze!

Weil, Donnerstag ist Arbeitsloser-Faker-Tag!

Grid Girl

P.S. Kann aber auch Dienstag gewesen sein. Mal Hü, mal Hotte :)

Frau Lemke möchte doch nur zum Widerspruch provozieren, damit sich

mehr

Männer für Babys unter einem Jahr begeistern können.

Huch, ich dachte, das sei ein Herr Lemke???

Vorname: Robert

Was bin ich?

Wer zu lange hinsieht .....

Einer der größten Fehler der Männer war, dass sie sich die Kindererziehung
aus der Hand haben nehmen lassen. Jetzt verteidigen die belfernden Weiber
ihr Privileg mit Händen und Klauen, die nächste Generation zu versauen.
Männer dürfen die Erziehung nie wieder allein den Frauen überlassen - das
ist die Botschaft.

Hallo Altschneider,

das Problem daran sind einfach unsere veränderten Arbeitsbedingungen. Früher war ein Großteil der Menschen selbständig als Bauern tätig (zur Jahrhundertwende 19. zum 20. Jahrhunder sollen es noch 80% gewesen sein) und heute lassen sich die Menschen mehr als 1/3 des Tages insgesammt in ein Büro oder eine Werkshalle sperren. Dort haben dann Kinder keinen Platz und außerdem arbeiten Mann und Frau an getrennten Arbeitsplätzen.

Ändern wird man die heutige Arbeit so lange nicht können, so lange der Arbeitnehmer dermaßen auf seine Arbeit angewiesen ist wie heute.

Freundliche Grüße
Conny

Die Botschaft ist ganz einfach, solange Väter in der Familienpolitik keinen Platz finden und solches als Väter einfach entsorgt werden können, solange sollen Männer in den Zeugungsstreik treten, dann kann es euch nämlich egal sein woher sie die Kinder bekommen. Die Familienpolitik ist absolut väter- und kinderfeindlich und viele Frauen bzw. Mütter unterstützen diese väterfeindliche Politik um ihre Privilegien zu festigen.