Schwule Antifeministen?
Da hier gelegentlich die Frage auftaucht, was denn mit den Schwulen in Sachen Antifeminismus so läuft, habe ich mich mal hingesetzt und Material rund um Konflikte zwischen Schwulen auf der einen Seite und dem Lesbofeminismus auf der anderen Seite zusammengetragen.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Schwule Antifeministen?
Ein guter Beitrag, Manifold. Mein Eindruck ist, dass andere Schwule, die sich überhaupt für Geschlechterfragen interessieren, ihr Blick auf diejenigen Dinge beschränken, die speziell Schwule betreffen. Sie vergessen ganz, dass sie außer schwul auch noch Männer sind. Die Männerrechtsbewegung wird als eine Angelegenheit der Heteromänner betrachtet, die sie nichts angeht. Zum Teil hat diese Ansicht ihre Berechtigung, weil die Väterangelegenheiten, die innerhalb der Männerrechtsbewegung den größten Raum einnehmen, Schwule kaum direkt betreffen. Abgesehen davon sind aber Schwule nicht weniger von Benachteiligung aufgrund ihres Geschlechts betroffen als Heteromänner. Man könnte eigentlich annehmen, dass gerade Schwule sich der Männerrechtsbewegung anschließen, da sie ja schon sensibilisiert sind, was Benachteiligung betrifft. Aber ich glaube, es ist eher so, dass der Blick auf die (frühere) Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung den Blick auf die aktuelle Diskriminierung aufgrund des Geschlechts regelrecht versperrt. Abgesehen davon, darf man von Schwulen nicht mehr erwarten als von Heteromännern. Beide Gruppen fallen gleichermaßen auf die Lügen der Feministinnen rein. Und auch unter Schwulen gelten Frauen als etwas ganz Besonderes. Schließlich versuchen nicht wenige, sie in Verhalten (Tuntigkeit) und in Kleidung (Travestie) nachzuahmen.
Schwule Antifeministen?
Schließlich versuchen nicht wenige, sie in Verhalten (Tuntigkeit) und in Kleidung (Travestie) nachzuahmen.
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Schwule Antifeministen?
Schwule haben ein Problem:
ihre 'Befreiung' zum hemmungslosen Rumficken ( die 'No. one' der Seuche HIV ging im Westen nachweislich aus von dem attraktiven Bock Gaetan Dugas, Steward bei Air Canada und Mitbegründer der Cruising Area S. Francisco, tausende von ungeschützten Sexualkontakten, Erfinder von 'Glory hole').
Der Körperkult der Schwulen wird nur noch übertroffen von dem der Silicon- Nutten, die unbedingt einen Millionär ködern müssen.
Der Schwule Ralf König hat es in seinen großartigen Comics so richtig auf den Punkt gebracht: sitzt der Muskel- Lederheini mit Gangster- Sonnenbrille und Schirmmütze an der Bar ('Hey Typ!')mit dem unbekannten, frustrierten 'Weibchen', schwärmt ihm Penetrationen mit einem Prügel wie einem Baseballschläger vor, Eiern wie Tennisbällen und zwanzig Mal rangenommen werden am Tag: das Maul der Tunte geifert und unser 'Held' sagt nur resigniert: 'will ich auch!'
Es sind viel mehr 'Weibchen' auf dem Markt als kernige Böcke, die sie sich als Penetratoren ersehnen.
Was Bände spricht über den Zustand der Schwulenszene und ihren Zuflüssen an Gestörten aus dem Alleinerziehendenmillieu, das ist dort aber ein absolutes Tabu ( man geilt sich lieber an 'genetischer Determination' auf, was für ein Widerspruch zu unseren GenderistInnen!),
erklärt aber das 'Treueproblem' bei unseren 'anders Orientierten': das Angebot für harte schwule Stecher ist riesengroß. Und wir finden sie massenhaft als Kunden der 'Ladyboys' in SE, wie auch fast jede umoperierte xy- Transe auf einen strammen schwulen Hengst zurückblickt, dem sie es besonders recht machen wollte.
Es ist schon pathognomonisch für die linksprogressive Soziopolitoszene, mit der sie derlei Offensichtliches wortreich ausblendet.
Kommense in die Jahre mit Schmerbauch, HIV, Hepatitis C, HPV- Blumenkohl am Arsche und Leberprobs wegen zuviel Alk und außer cruisen nichts gelernt, ist Vereinsamung angesagt bei den Ex- Sahneschnitten und man darf argwöhnen, daß dieses früh bewußte Schicksal es war, das sie so sehr verbündete mit den Feministen: durch Schaffung eheähnlicher Strukturen hatten sie wenigstens die Chance, als Unterhalts-Schmarotzer ihr Auskommen zu finden. Man sieht: es gibt tatsächlich sehr 'feminine' Männer!
Es gibt Schwule in der Geschichte, die Großartiges vollbracht haben.
Es stellt sich die Frage, ob sie groß wurden, WEIL sie durch Repression zur Sublimation gezwungen waren wie große 'Heten' auch. Ich denke auch an 'Notschwule' wie Oberst Redl in einer völlig weiberfreien Drillanstalt wie dem Militär des 19. Jhdts. und an Lawrence von Arabien mit den muslimischen Habenichtsen, die mangels Masse niemals eine Pflaume kaufen konnten und ihr Heil heute als Suizidbomber suchen, um wenigstens der theoetischen 40 Jungfrauen im Paradies teilhaftig zu werden.
Kreaturen wie Wowereit, Kinderficker wie Ole von Beust(seine 'Sahneschnitte' ist jetzt gerade 18 geworden) und der unsägliche Beck mit hemmungslosem Ausleben ihres Triebes sind jedenfalls nicht darunter.
Ich glaube jedenfalls nicht, daß sie in nennenswerter Anzahl über ihren schwanzfixierten Horizont hinausblicken und die niederträchtige Lesbo- Ränke durchschauen.
Wir können sie als Unterstützer eher vergessen
Ein Teil wird sicher die fem. Spielchen durchschauen
Schwule haben ein Problem:
Wir können sie als Unterstützer eher vergessen
Ein Teil, dieser Leute, wird sicher die feministischen Spielchen der Lesben durchschauen. Gut wenn sie auch mitmachen, dieses Elend zu beenden.
Eine andere sexuelle Orientierung finde ich nicht per se ein Problem. Solange sie mich und andere nicht stören und im privaten Heim ihr anderes Leben leben, ist es mir egal.
Klar ist, für Familien mit Kinder sollten Schwule und Lesben nie Vorbilder werden. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand und die Biologie.
Eine solche Gesellschaft würde aussterben. Europa ist leider momentan auf dem Weg dazu. Man sieht es an der Entwicklung der Demografie.
Aber das Glück eines Schwulen ist ja NICHT von Kinder abhängig!
Darum wird sich der einte und andere bei uns den Antifeministen anmelden.
Zusammengefasst.
Ich glaube auch eher, dass die Meisten den feministischen Egoismus der Lesben nicht erkennen und nur wenige werden deshalb bei Antifeministen mitmachen
Ein Teil wird sicher die fem. Spielchen durchschauen
Ich kenne sogar richtige Hardcore- Weiberhasser unter ihnen, besonders schwule Lehrer haben die Geschlitzten gründlich satt.
Mag sein, daß der eine oder andere scharfzüngig was schreibt und auch in seinem Mikrokosmos was bewegt, die Mehrheit bewegt sich in seichtem Christopher- Street- Day- Klamauk.
Die mit Stil outen sich auch heute nicht: es ist ihre ureigenste private Angelegenheit und gut is.
Grandezza, könnte man sagen
Ein Teil wird sicher die fem. Spielchen durchschauen
Christopher- Street- Day- Klamauk.
Vielleicht sollten wird dann etwas nachhelfen und den Tag nun endlich Gleichberechtigen und in Christina Street Day umbennen
Ein Teil wird sicher die fem. Spielchen durchschauen
Wurde von anderen bereits vorgeschlagen - siehe Blogeintrag.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Schwule Antifeministen?
Ralf-König-Comics sind nicht gerade geeignet, einen treffenden Einblick in die Welt der Schwulen zu erhalten. Dort werden bestimmte Sorten von Schwulen überzeichnet dargestellt. Ich habe in meinem Leben genug Schwule getroffen, um sagen zu können, dass sie genauso verschieden sind wie Heteros. Deshalb gibt es überhaupt keinen Grund, Schwule als Mitstreiter abzuschreiben. Aber ist das überhaupt erwünscht? Am Ende stellen sie noch nicht genehme Forderungen wie Gleichberechtigung bei der Ehe oder das Recht auf Adoption. Manifold hat dieses Problem in seinem Blogeintrag ja bereits angesprochen.
Schwule Antifeministen?
Ralf-König-Comics sind nicht gerade geeignet, einen treffenden Einblick in
die Welt der Schwulen zu erhalten. Dort werden bestimmte Sorten von
Schwulen überzeichnet dargestellt.
In der Überzeichnung liegt die Würze!
Ich habe in meinem Leben genug Schwule getroffen, um sagen zu können, dass
sie genauso verschieden sind wie Heteros.
Mach Sachen! Ich habe sogar genug Frauen getroffen, um sagen zu können, daß sie genau so verschieden sind wie Männer.
Deshalb gibt es überhaupt keinen Grund, Schwule als Mitstreiter abzuschreiben.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=176601
Aber ist das überhaupt erwünscht? Am Ende stellen sie noch nicht genehme
Forderungen wie Gleichberechtigung bei der Ehe oder das Recht auf Adoption.
Manifold hat dieses Problem in seinem Blogeintrag ja bereits angesprochen.
Eine schwule Lebenspartnerschaft ist nun mal schon durch Inaugenscheinnahme keine Ehe.
Und was die rechtlichen Auswirkungen anbelangt, sind sie schon weitestgehend 'gleichgestellt'.
Übrigens haben die meisten Schwulen gar kein Interesse daran: Stichwort 'Cruising Areas'.
Genauso wenig an Kindern. Die gehören per se in eine zweigeschlechtlice Partnerschaft. Siehe Standardwerke der Entwicklungspsychologie.
Natürlich sind Schwule willkommen, ich denke aber, sie haben andere Prämissen.
Und man kann nicht gerade behaupten, die feminismushassenden schwulen Lehrer hätten sich Gehör verschafft- siehe GEW.
Ich denke, man sollte ihnen das Angebot machen und gut is.
Der gemeine Hetero- Normalo ist die wichtigere Zielgruppe
Schwule Antifeministen?
Übrigens haben die meisten Schwulen gar kein Interesse daran: Stichwort
'Cruising Areas'.
Das ist irrelevant. Dem einen die Cruising-Areas, dem anderen die Ehe. Wenn es danach ginge, was die meisten einer Gruppe wollen, müsste man auch die Männerrechtsbewegung auf Eis legen. Daran ist schließlich auch nur eine Minderheit der Männer beteiligt.
Genauso wenig an Kindern. Die gehören per se in eine zweigeschlechtlice
Partnerschaft. Siehe Standardwerke der Entwicklungspsychologie.
Man kann das so sehen, dass das richtige Geschlecht eine Grundvoraussetzung für Adoption ist. Ich sehe das ein wenig anders.
Ich denke, man sollte ihnen das Angebot machen und gut is.
Ich denke auch, dass man Schwulen keine Extraeinladung schicken muss. Sie können jederzeit mitmachen, wenn sie wollen.
Der gemeine Hetero- Normalo ist die wichtigere Zielgruppe
Gibt ja auch mehr davon.
Schwule Antifeministen?
Man kann das so sehen, dass das richtige Geschlecht eine
Grundvoraussetzung für Adoption ist. Ich sehe das ein wenig anders.
Die Schwulencommunity ist ziemlich polygam (was ich damit ausdrücken wollte) und diese LPs haben sehr oft eine kurze Halbwertszeit.(Interessanterweise wird von den Interessengruppen das Gegenteil behauptet. Nach bewährter feministischer Manier werden ziemlich krude Kriterien genommen wie z.B. sehr kurze Beobachtungszeiträume oder Länder, in denen die Möglichkeit erst sehr kurz existiert und auch nicht berücksichtigt, daß die stabilen LPs überwiegend bei Alten vorkommen).
Dadurch ist schon mal der wichtigste Punkt in der Erziehung eines Kindes, nämlich Bezugspersonen- Kontinuität eher selten gegeben.
Hinzu kommen solche Kleinigkeiten wie die ödipale Phase, die ein männliches Kind durchlaufen und meistern muß: geht weder bei zwei Kerlen noch bei zwei Weibsen.
Freud war durchaus nicht unberechtigt der Ansicht, daß im mißlungenen Ablösen des männlichen Kindes von der Mutter die Homosexualität begründet ist.
Nach Kriegen zeigte sich zumindest, daß sexuelle Abnormitäten gehäuft auftreten- die Zahl der Sexualverbrechen war in der 50ern bis in die 60er fast doppelt so hoch wie heute.
Ich denke auch, dass man Schwulen keine Extraeinladung schicken muss. Sie
können jederzeit mitmachen, wenn sie wollen.
Mein ich auch.
Aber ein Testballon wäre es wert:
Die Jungs sind ausgezeichnet vernetzt
Auftrag
Mein ich auch.
Aber ein Testballon wäre es wert:
Die Jungs sind ausgezeichnet vernetzt
Ok. Dann begib dich mal in die Schwulenkneipen deiner Gegend und schau mal, was sich machen lässt. Und sei bitte etwas... entgegenkommend. :o)
Schwule Antifeministen?
Gegenteil behauptet. Nach bewährter feministischer Manier werden ziemlich
krude Kriterien genommen wie z.B. sehr kurze Beobachtungszeiträume oder
Länder, in denen die Möglichkeit erst sehr kurz existiert und auch nicht
berücksichtigt, daß die stabilen LPs überwiegend bei Alten vorkommen).
Und woher hast du deine Erkenntnis?
Dadurch ist schon mal der wichtigste Punkt in der Erziehung eines Kindes,
nämlich Bezugspersonen- Kontinuität eher selten gegeben.
Dann gibt es halt nur seltene Adoptionen. Wo ist das Problem?
Freud war durchaus nicht unberechtigt der Ansicht, daß im mißlungenen
Ablösen des männlichen Kindes von der Mutter die Homosexualität
begründet ist.
Ich halte nichts von Esoterik.
Nach Kriegen zeigte sich zumindest, daß sexuelle Abnormitäten gehäuft
auftreten- die Zahl der Sexualverbrechen war in der 50ern bis in die 60er
fast doppelt so hoch wie heute.
Das kann alle möglichen Ursachen haben
Was ist da so schwierig?
Dann gibt es halt nur seltene Adoptionen. Wo ist das Problem?
Dass es seltene gibt. Es darf keine geben.